Kinder in Gefahr


Als sie aus dem Flieger stiegen, der sie von Griechenland weiter nach Friedrichshafen am Bodensee geflogen hatte, war Michael sehr beeindruckt. Die Flughafen war sehr modern, und ihn der nähe war die Messe. Sie gingen zum Autoverleih, und holten den bestellten Wagen ab. Sie fuhren weiter zum Hauptbahnhof. “Also ganz ehrlich ich möchte nicht hier Urlaub machen. Ne City haben wir auch daheim.”, sagte Alex. “ Ich wäre gerne am bayrischen Ufer, und ein Supermarkt sollte auch in der Nähe sein.”, sagte Branco. “Oh man Branco, du und deine Gummibärchen. Ich möchte aber ein Schwimmbad haben. “, sagte Michael. “Ich will aber nirgendwo hin wo man immer brav sein muss.”, sagte Mike. “Keine Sorge Mike, wir gehen in eine Ferienwohnung. Warum gehen wir nicht dort ins Fremdenverkehrsbüro ? Die werden uns glaub ich richtig hinweisen.”, sagte Alex zuerst zu Mike und ging mit den anderen hin. Nachdem sich die Dame die Vorzüge angehört, sagte sie ihnen , “ Also wie wäre es wenn sie nach Nonnenhorn fahren , dort hat es ein Schwimmbad, ein Supermarkt, ein Spielplatz, und es ist das erste Dörfchen von hier aus in Bayern. “ ”Danke wie kommen wir hin ?”, fragte Michael. “ Warte ich gebe ihnen eine Karte, so diese Straße müssen sie entlang fahren dann rechts und dann immer den Schildern nach”, zeigte  sie ihm auf der Karte und gab sie ihn. Sie fuhren also hin, und fanden Ort auf Anhieb super. Nicht zu groß, mit einem Supermarkt, Bahnhof, Bootsanbindung, Rädle’s und sogar Minigolf und eine Eisdiele. “Wow, echt toll. Komm wir fahren zur Touristeninformation vielleicht gibt’s hier sowas. Ich frag mal das Mädchen da !”, sagt Michael. Und fuhr rechts neben ein Mädchen ran, sie war 15 Jahre, so schätzte er. “Guten Tag, wie komme ich zur Touristeninformation ?”, fragte er das Mädchen. “Also ssie müssen nicht weit fahren dort vorne recht’s runter und dann immer geradeaus. Aber wenn sie ein große Ferienwohnung suchen, dort drüben bei Hornsteins, hast ein ziemlich große, ich glaube sie ist sogar frei.”, sagte das Mädchen zu ihnen. “Hört sich gut an, wo ist das genau ?”, fragte Alex. “Dort bei den Apfelbaum müssen sie rein. Da bei den Schild Weinverkauf geöffnet. Im übrigen wir sind da auch und ich kenne die Familie sehr gut.”, sagte sie. “ So dann fahr ich da mal rein. Wer ist dagegen? “, fragte Michael. “Gibt’s es da noch mehr Kinder ?”, fragte Mike. “Mehr als du denkst.”, sagte sie kess zu ihm. “Sonst jemand dagegen ? Keiner ? Na dann los !”, sagte Michael. Auch das Mädchen lief schnell hin, und Michael überholte sie mit dem Auto. Doch da waren sie schon auf dem Parkplatz. Michael & Co stiegen aus und das Mädchen klingelte. Eine Frau kam heraus. “Hallo Saskia..”, sagte sie. “Luise, hier sind ein paar nette Leute die, die Spätburgunder mieten möchten. Sie ist doch frei oder ?”. “Ja ist sie. Guten Tag ich bin Luise Hornstein, kommen sie doch in das Probierstüble. Die Kinder können ja spielen gehen.”, sagte Frau Hornstein. “ Ist der Peter auch da, Melissa und Julia sind heute nämlich nicht da. Sie machen einen Ausflug mit ihren Eltern. “, sagte Saskia. “Peter, kommst du bitte mal raus. So wenn sie bitte folgen würden das Probierstüble ist dort drüben.”, sagte Frau Hornstein und “die Erwachsenen gingen ins Probierstüble und da kam Peter, er war klein und er war geschätzt in der  2. Klasse, das dachte Mike. “Hi Saski, wer sind die ?”, fragte er. “Das sind die Kinder von denen wo jetzt in der großen Ferienwohnung gehen.” Sie wendet sich Mike und Sofie zu. “Wie heißt ihr den ? Also ich bin die Saskia, genannt Saki und das ist Peter.”, fragte sie. “Also ich bin der Mike und das ist meine Halbschwester Sofie.”, stellte Mike sich und seiner Schwester vor. “Hey, klasse jetzt sind hier, warte mal. 8 Kinder hier, meinst du das reicht für ein Fußballturnier ?”, fragte Peter, Saskia. “Wenn alle mitmachen ja. Aber wenn du schon von Fußball redest ich hab irre Lust auf ne Runde Fußball. Macht ihr mit ?”, fragte Saskia, Mike und Sofie. “Na klar, also ich hab auch Lust. “, sagte Mike und Sofie stimmte ihnen zu. Doch da kamen schon Luise mit Alex, Michael und Branco. “Kinder kommt Auto ausladen !”, sagte Michael. “Och Papa”, seufzten beide. “Hey wenn wir euch helfen geht es viel schneller. Luise ich zeig ihnen wo die Wohnung ist oder müssen die Herrschaften noch was wissen ?”, wendete Sakia an Frau Hornstein. “Eigentlich nicht, aber es kommt mir recht, ich muss noch was richten. Wenn sie fragen haben können sie sich an alle hier im Hof wenden. “, sagte Frau Hornstein und ging. Und was machte Branco ? Er ging zu Peter und fragte ihn ob er ihm Gummibärchen besorgen könnte.  Typisch Branco. Peter ging und war bald wieder da. Als sie fertig waren, zeigte Saskia und Peter  die ganze Wohnung. Sie hatte drei Schlafzimmer mit je einen Schrank und einen Doppelbett, sowie ein Wohnzimmer mit Sofa und Fernseher und Regal. Sowie ein Bad und ein extra liegendes Boot, eine große Küche mit einen Highlight. Eine Spülmaschine und ein Bar mit Hochstühlen. Eine Waschmaschine gab es auch. Und zwischen zwei Zimmern lag ein Balkon mit einem Tisch und Bänken aus schwarzen Granit. Also die 5 waren begeistert und glücklich auf sie gehört zu haben. “Hat meine Mutter schon erzählt das ganz unten ihm Treppenhaus Weine von uns und Sprudel und Limo vorhanden sind. Wenn ihr was holt, sollte ihr euch es aufschreiben, es wird dann mit der Mietrechnung verrechnet.”, sagte Peter. “Jetzt müssen wir aber einkaufen, was kann man eigentlich mit der Gästekarte eigentlich alles machen ? “, fragte Alex. “ Ihr bekommt Vergünstigungen. Zum Beispiel eine Zwölferkarte für Schwimmbad unten am See. Aber unten hat es eine Supereisdiele, Frau ...”, sagte Saski. “Oh also das ist Alex und das ist mein Vater Michael, achja und das Gummibärenmonster wie ihr bemerkt hat hört auf den Namen Branco.”, stellte Mike sie vor. Und alle lachten. Sie verlebten noch einen schönen Tag und lernten noch alle anderen Kinder kennen, außer Melissa und Julia . Als sie mal Pause machten, sagte Sakia, “ Ich weiß nicht irgendwo her kommen mir eure Eltern bekannt vor. Wo hab ich sie nur mal gesehen ?”. “Vielleicht in München, meine Eltern klären dort Mordfälle auf. Sie sind Kommisare bei der Kripo.”, erzählte Sofie. “Nein ich komm aus Stuttgart. Aber warte mal, jetzt fällt mir es wieder ein. Es stand mal in der Zeitung mit ein Bild von eure Eltern. “ Na sowas das müssen wir meinen Eltern erzählen, das sie so berühmt sind.”, sagte Mike. Aber das schlimme sollte am nächsten Tag kommen.

 

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