Branco in Gefahr

Es sind nun 6 Jahre her, seitdem Alex u. Michael entführt worden, sie hatten schon viele Fälle aufgeklärt. An einem Montag nun nach dem sie einen weiteren Fall aufgeklärt hatten. Während sie gerade den Papierkram erledigte, bekam Branco einen Brief. Nichtsahnend machte er ihn auf , und wurde darauf kreidebleich. Alex fragte, “ Branco was ist mit dir ?” Er gab ihr den Brief und danach wurde Alex genauso bleich wie Branko. “ Was ist jetzt mit dem Brief ?”, Alex gab ihm Michael, es war furchtbar.

 


Auf den ersten Bild war er gefesselt an einen Stuhl voller blauer Flecken, auf den 2 Alex bewusstlos an einen Tisch gefesselt am Rücken mit Striemen übersät und der Platzwunde, darunter stand : "Du hast uns die Tour vermasselt, dafür wirst du büßen dir wird dasselbe geschehen wie deinen Kollegen" Michael durchzuckte die Erinnerung an die Entführung,er wurde bleich wie die anderen. " Branco, Was ist deine Achiles Ferse ?" fragte er. "Was für eine Ferse ?", fragte Branco ungläubig.
M:"Dein schwachpunkt meine ich."
B: Achso. Ich lass mich von dieser Art von Briefen gern verunsichern, aber nachdem ich mir meistens zurede das es nichts ernstes wäre. und bin meistens unvorsichtiger als zuvor. Wieso ?
A: Weil der Kerl dich immer an der schwächsten Stelle angreift. Das weißt du doch damals wir haben es dir doch noch im Krankenhaus dir die Geschichte erzählt.
B: Schon, aber was hat das mit mir zu tun ?́
M: Viel mehr als du denkst, aber ich habe eine Idee. gib mal deine Jacke her
B: was willst du mit meiner Jacke
M :Ich will in der Jacke einen Peilsender instalieren, achja und ich würde sagen heute Nacht kommst du zu mir
B: Ok

 

Wie besprochen fuhr Branco mit zu Michael. Und Michael machte ihnen was zu essen, nachdem sie gegessen hatten machten sie Abwasch, und gingen ins Bad wo sich Branco mit seiner Zahnbürste (sie waren vorhin kurz bei ihm zu Hause) seine Zähne putzte. "Branco du gehst in mein Bett und ich schlaf auf der Couach ok ?", sagte er. Branco nickte und ging ins Schlafzimmer, wo er einschlief. Michael jedoch schlief im Halb schlaf bis er ein Geräusch hörte, Michael stand auf und ging in den Gang, doch er sah nur die Katze,er näher zu ihr hin da sauste es schon runter auf Michael's Kopf. Die Kerle haben ihn wie damals eine Kopfnuss verpasst. Branco schlief noch doch er hörte einen Schlag und davon wachte er auf er ging hinaus und rums bekamm er auch ne Kopfnuss. Branco wurde verschleppt.

Am nächsten morgen kam Alex ins Büro, da sie eine halbe Stunde zu spät kam ,wunderte sie sich den Michael war normalerweiße pünktlich , und da Branco diese Nacht bei Michael schlief müsste er auch da sein, sie rief bei Michael Zuhause an, doch keiner ging ran, auch bei seinen Handy nicht, Was ist passiert ?

 

Alex fuhr zu Michael und ging mit dem Ersatzschlüssel in die Wohnung, sofort sah sie ihn liegen und lief zu ihm, er war bewusstlos, sofort ging sie ins Bad und nahm eien Eimer mit kalten Wasser und schüttete es auf ihn. “Gott sei das hier gefliest ist”, dachte sie, Michael kam zu sich. “Hey Michael wach auf, wo ist Branco ?”,fragte sie. “Ohh Er ist weg?”,fragte Michael. “ Ja doch sonst würde ich doch nicht fragen”,sagte Alex. “Verdammt Rudi war schlauer als wir gedacht haben”, antwortete er, “Hilf mir mal hoch”. Alex half ihm aufzustehen.

A: Ich fahr dich

M: ok

Auf dem Weg zum K11 wurden sie angerufen, ein junger Mann soll bewusstlos an einen Spielplatz in der Nähe liegen, sie fuhren sofort hin, doch sie kannten den jungen Mann viel besser als sie dachten.

 

Es war Branco, er hatte lauter blauer Flecke und ein Veilchen auf dem Auge sowie eine deftig Beule am Hinterkopf.

M: Branko wach auf.

Branco stöhnte. Michael rüttelte ihn er versuchte ihn wach zu bekommen. Doch zwecklos.

A: Michael da hinten da hats einen Wasserspielplatz.

M: Na und

A: Verstehest du nicht, Dort hat’s Wasser ,wenn wir ihn hintragen , kann ich ihm Wasser auf dem Kopf leeren. Und Micha so langsam kenne ich mich da aus!

Sie trugen Branco rüber wo er von Alex eine Wasser dusche bekam. Es wirkte, Branco machte sie Augen auf.

B: Nein lasst, mich.

Branco machte sich klein, als ob er sich vor etwas schützen wollte. So hatten sie Branco noch nie erlebt.

M:Branco wir sinds, Alex u. Michael.

Michael kam Branco vorsichtig näher .

M: Branco,

Dann sah Branco erst Michael in die Augen, dann umarmte er Michael und ließ in wieder los.

A: Branco, komm wir gehen jetzt ins K11 dort kannst du uns alles erzählen, aber vorher fahren wir bei dir zu Hause vorbei da kannst du dir was frisches anziehen. Ok ?

Branco nickte. Als sie im K11 ankamen, schauten die Kollegen gar besorgt. Doch schon waren sie im Büro. Alex machte Branco einen Kaffee und dann erzählte Branco seine Geschichte ,.....

 

.... und , dann erzählte Branco seine Geschichte,

B: Also von ganz vorne, Ich hab geschlafen bin aber dann aufgewacht weil ich ein Poltern gehört hatte, ich wollte nachschauen was los war, da wurde ich nieder geschlagen, Als ich wieder aufwachte waren meine Hände gefesselt, und meine Augen verbunden. Da forderte einer mich auf, das ich aufstehen sollte, und das eine Pistole auf mich gerichtet sei. Ich tat was er wollte, und dann ging’s los.

Branco stockte.

B: Sie haben mich, sie haben mich

M: Geschlagen ?

Branco nickt.

B:Ich hab gesagt das sie auf hören sollen, doch da wurde es nur noch ärger, Ich sank vor schmerzen auf die Knie, und dann wurde ich niedergeschlagen. Als ich wieder aufwachte dachte ich es hätte aufgehört, aber sie zogen mich hoch und fingen wieder an. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie furchtbar das ist. Ich wusste nicht mehr wo ich bin, ich konnte mich nicht mehr orientieren, ich wusste nicht mehr wo vorne und hinten war. Und dann schlug mir eine mitten ins Gesicht und dann konnte ich mich nur daran erinnern das einer sagte, Das wird bestimmt nicht mehr das letzte Mahl sein. Dann wachte ich wieder auf, ich wurde aber sofort wieder nieder geschlagen. Ja und dann, wisst ihr wie es weiter geht. Oh mein Kopf.

Da kam der Staatsanwalt. Er sah Branco, und man merkte das er entsetzt war.

K: Was ist mit ihnen passiert ?

M: Ich habe ihnen doch gestern von dem Drohbrief erzählt.

K: ja und

M: Heute nacht hat Rudi es wahr gemacht.

K: Sie glauben Rudi Blütenhai war es ?

A: Ja haben sie schon den Drohbrief gesehen ?

K: nein

Alex gab den Staatsanwalt den Brief.

K: aha das ist ja wirklich selbst erklären.

A: Branco hat erzählt, einer hatte noch einen Satz gesagt er hieß:

B : Das wird bestimmt nicht das letzte Mahl sein.

Man sah Branco an, das er Angst hatte. Er hatte auch Angst, große Angst, nun wusste er das sie damals nicht übertrieben hatten. Was würde mit ihm passieren ?

 

Da kam ein Brief für Branco :

Er machte ihn auf, und war noch bleicher als gestern , ein Foto von ihm heute Nacht, kniend auf dem Boden. Darunter stand, “Beim nächsten mal sind wir nicht mehr so freundlich. Verabschiede dich schon mal von deinen Freunden den du wirst sie vielleicht nie wieder sehen.” Er zeigte Michael den Brief und der sagte nur:

M: Oh mein Gott

und reichte Alex weiter , auch Alex wurde bleich und die Zeigte es dem Staatsanwalt.

Alex ging zu Branco

A: Wir werden dich beschützen.

B: So wie Micha gestern.

A: Micha wurde nieder geschlagen. Auserdem würde ich sagen ihr zwei  heute kommt zu mir.

Einer von euch wird auf nen Matratzenlager neben dem Bett schlafen. Und ich auf der Couch,  wir doch ein Team, und bei den Mistkerl müssen wir zusammen halten.

Inzwischen war der Staatsanwalt gegangen.

Doch plötzlich war eine Scheibe kaputt und Branco lag auf dem Boden. Er blutete am Arm. M: Mist ein Streifschuss .Schnell der Verbandskasten

 

Branco wurde wieder wach und sagte

B: Die haben es echt auf mich abgesehen.

Da klingelte es , Michael ging ran und schaltete den Verstärker ein.

M: Naseband K11

Rudi Blütenhai : Hallo Herr Kommisar, wenn sie nicht wollen das ihren Kollegen Vucovic nicht zu stößt, dann hören sie zu wir wollen 1 million euro. Sollten sie etwas unternehmen mir auf die Spur zu kommen wird mit Herrn Vucovic etwas schlimmeres passieren als das ich ihnen angetan haben.

M: Ok wann und wo ?

Doch dann stürmte Branco zu Michael nahm einen Block schrieb was und legte es hin.

Michael nickte und gab ihm den Hörer.

B: Wir werden nicht bezahlen.

R: Ah Herr Vukocvic, was macht ihr Veilchen ?

B: das geht sie nichts an. Ich habe damals nur meine Kollegen gerettet, ihnen habe ich nicht’s getan, außer das ich sie festgenommen habe.

R: Wooo   wwooo,  Herr Vucovic sie werden vor mir nie sicher sein, ich finde sie, sie werden schon sehen. Und nicht’s getan ha , ha, ha

B: Es war schon richtig das sie verhaftet wurden immerhin ist Selbstjustiz keine Lösung. Sie können kommen sie können mich auspeitschen und sonst was machen, aber ich werde sie finden und dann das versprech ich ihnen,  werden sie nie mehr aus dem Gefängnis herauskommen.

Branco legte auf.

Alex schaute Branco an. Und zeigte den Block Alex sie nickte. Auf den Block stand nämlich

Auf dem Schrank dort in der Ecke steht ne Web- Cam. Ich werde mit ihm reden und sagen das, es mir schnuppe ist, wen er was mit mir macht. Sie gingen raus.

A: Wow  Branko das hätte ich nicht von dir gedacht

B: Danke ich war einfach wütend und habe genau das Gegenteil getan was er erwartet hatte.

Außerdem müssen wir keine “Schutzgebühr” bezahlen und ich muss mich vor ihm nicht verstecken. Und ihr könnt mir einen Peilsender anbringen.

M: Nein, mich haben sie mich K.O geschlagen wegen dem Peilsender damals.

B: Nein ich will den Peilsender den werden wir an einen meiner Knöpfe verstecken.

Ich habe nämlich einen Plan, und den Rudi  hinter Gittern zu bringen.

 

Sie gingen wieder ins Büro. Branco hat in Sofa Platz genommen.

M: Möchtest du bei mir schlafen ?

B: Nein ich werde bei mir schlafen.

M: Aber das ist doch leichtsinnig.

B: Naund ?

A: Lass ihn, er muss ja wissen was er tut.

M: Dann lass uns mal anfangen arbeiten.

Die Zeit verging. In der Zeit holte Branco mehrmals Kaffee.

Dann schlug es halb sechs.

A: So ich bin fertig. Wenn nichts mehr zu tun kann ich ja heimgehen.

M: Ich fahr dich

A: ok.

B: Ich mach das bloß noch fertig. Dann geh ich auch.

Er musste nur noch die Akten ordnen

B: Ich gehe heute bald ins Bett. Damit ich nicht verschlafe.

Dann ging er. Und fuhr zu sich. Doch er machte einen Umweg.

 

Bei Alex und Micha:

In der Zeit wo sie draußen war hatte Branco ihnen den Ersatzschlüssel für den Hintereingang und für seine Wohnung gegeben. Sie versteckten sich im seiner Wohnung und warteten. Gott Sei dank hatten sie sich vorher mit Essen und trinken aus dem Automaten eingedeckt. Und da kam Branco er zog seinen Mantel aus. Ging in die Küche und machte sich nen Kaffee. Und holte noch zwei Nescafedrinks die er hinterrücks hielt während er seinen Kaffee trank. Da Alex und Micha wie versprochen einen Spalt offen gehalten haben, schnappten sie sich die Drinks und ein gehauchtes Danke kam aus dem Schrank. Branko tat als hätte er nicht’s gehört trank den Kaffee aus, und ging ins Schlafzimmer so das Alex und Micha sehen konnten was er macht er tat so als würde etwas lesen und sei dabei eingenickt. Nach einer Stunde kamen Rudi und der Komplize hervor und wollte Branco betäuben, der wieder rum wehrte sich. Das war das Zeichen Michael kam dazu und kämpfte mit Branco, doch sie wurden überwältigt Branco Michael wurden beide nieder geschlagen.

R: Das hätte ich denen nie zugetraut, wäre beinahe in die Hose gegangen.

K: Schon aber jetzt hilf mir den ins Auto zu tragen. Was machen wir mit dem Naseband ?

R: Den lassen wir hier liegen, um die kann sich seine große Liebe Frau Rietz kümmern.

Sie schleppten Branco aus seiner Wohnung. Als sie weg sind ging Alex sofort zu Micha, wie abgemacht wenn der Plan fehlschlug. Sie weckte ihn, den Michael hatte bei der zuvor eine Mütze aufgesetzt die vor starken Verletzungen oder Gehirnerschütterung vorbeugt, so wurde er sekundenschnell wach, sie rannten zum Auto und folgten und schalteten den Laptop ein, der Micha anzeigte wo sich Branco aufhielt. Sie folgten dem Signal bis zu einem Haus genau das Haus indem sie beide schon mal eingesperrt hatten. Sie schalteten das Hörgerät ein, den Branco war sicher das Rudi ihn noch eine Tortur bescheren wollte und er wollte auskosten die beiden zusammenzuschlagen, sich dafür rächen was man ihm u. seine Kollegen angetan hat. Und zugleich war es dann Notwehr. Sie sollten einschreiten wenn es eskalieren würde. Branco wachte auf er war zwar gefesselt aber das störte ihn nicht, er hatte ja den Spezialring von Alex an, die wurde ja schon so entführt das sie ihn sich hat anfertigen lassen. Mit dem konnte man sogar Handschellen entzwei trennen ! Er machte sich los, dann hörte er Schritte er legte seine Hände wieder zusammen als wären sie gefesselt und lag auf den Händen. Die Tür ging auf.

 

Rudi :Da ist er ja der coole Kommissar. Ich muss sagen ich war überrascht. Und das kommt bei mir selten vor.

B(schnaubend): Danke für das Kompliment.

R: Freu dich nicht zu früh, dir wird das lachen schon noch vergehen.

Er trat Branco doch er trat zurück. 

R: Du wagst es,

Rudi gab ihm eine Ohrfeige, er ging wutstampfend aus dem Raum.

Branco sagte leise in Richtung Wanze:

B: Wartet darauf mich zu befreien bis ich schreie Hilfe , ok.

Rudi kam wieder mit seinen Gehilfen

R: So du hast jetzt die Ehre zusammengeschlagen zu werden.

Rudi prügelte auf Branco ein, Als der sich überrascht wehrte und zu schlug. Verdutz schauten die beide, Branco der das sah nutzte den Überaschungsmoment, und schlug denen beiden ein Veilchen. Die ließen sich das nicht gefallen und droschen zurück. Branco der sich versuchte zu wären wurde in eine Ecke getrieben.

R: Du bist fast genauso wie der Naseband damals, er wehrte sich, unterlag uns aber, dir wird des auch so ergehen.

Das hätte er besser nicht gemacht, den nun war Branco wütend, sehr wütend. Er schlug die beiden K.O.

B: Alex und Micha ihr könnt kommen die beiden sind K.O.

Alex und Michael kamen. Am liebsten hätte er den beiden eine rein geschlagen, aber er ließ es am Boden liegende wollte er nicht schlagen. Inzwischen wurden die beiden verhaftet und ins Auto verfrachtet.

Am Tag danach:

A: Branco du musst wohl fest zu geschlagen haben, die haben die immer noch nicht wach gekriegt.

B: Dann sollten sie sich mal dich wenden, du kennst dich ja jetzt damit aus.

Sie lachten, noch lange, bis der Staatsanwalt kam und fragte was los war, Alex erklärte es ihm und am Schluss lachten alle in ihrem Büro.

 

Rudi Blütenhai und sein Komplize hatten überhaubt nichts zu lachen sie wurden wieder ins Gefängnis gesperrt.

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