Bloody crime on the nile
Alexandra Rietz freute sich auf die kommenden, zwei Wochen sie hatte nämlich auf einer Silvesterparty eine Kreuzfahrt auf dem Nil für drei Personen gewonnen, spontan lud sie Michel und Branco dazu ein mit ihr zu gehen. Sie ging in die zum ausgemachten Treffpunkt, wo sie sich trafen sie und Branco kamen zeitgleich an, und Michael war schon da. Sie checkten das Gepäck ein, und warteten auf den Flug der sie nach Alexandria bringen würde. Während sie warteten holte Branco ein Buch raus, und las darin.
M: Was ließt du den da ?
B: Ich lese gerade ein Agahtha Cristie Buch
A: Welches ?
B: Mord in Orientexpress, ich hab noch mehr dabei, ich hab gedacht ich kann’s lesen, falls es mir langweilig sein würde oder abends.
M: Mord in Orientexpress habe ich auch mal gelesen, da gibt es doch auch einen Film.
Branco nickte.
B: Ich bin ein Fan der Agahtha Christie Bücher. Die sind echt spannend.
A: Wer ist da nochmal der Detektiv Miss Marpel oder Poriot ?
B: Poriot
Lautsprecher: Die Menschen die den Flug 8990 German Wings nach Alexandria, werden gebeten zu B13 zu gehen.
M: Dann auf in die Sonne.
Sie stiegen, und Alex bekam den Fensterplatz, obwohl es eigentlich Michael’s seiner war.
Sie dankte ihm mit einen Kuss auf die Backe. Und Branco lächelte, aber so als würde sie glauben das er über das Buch lacht. Und Michael war bereits im siebeten Himmel bevor das Flugzeug abhob. Nach vielen Stunden gab es ein herzhaftes Abendessen. Und danach schlief sie ein. Bis Alex von einem Lautsprecher geweckt wurde: “Wir überfliegen nun das Mittelmeer, wir werden in ungefähr zwei Stunden landen, sie bekommen nun ein Frühstück, ihr Kapitan wünscht einen guten Appetit. “
A: Michael, Branco aufwachen es gibt Frühstück.
M: Bin schon wach, in einem Flugzeug schläft sich aber schlecht.
A: Branco hat anscheinend gut geschlafen. Weck ihn mal er muss frühstücken sonst quält er uns mit seinen ewigen hungerhaberei.
M: Branco wach auf Mensch.
B: Och komm ich hab so gut geschlafen.
M: Wenn du das Frühstück verpassen möchtest bitte sehr.
B: Ach so , ich hab’s nicht so gemeint.
Die Stewardess: So bitte sehr, Marmelade oder Honig.
A: Honig
M:Honig
B: Honig
S :Bitte sehr
Als sie gegessen haben.
A: hey ich die Stadt schon sehen, schaut mal alles Rechtwinklig wie in Manhatten.
M: Nur das die New Yorker es abgecovert haben.
A: was du alles weißt
Kapitan: Liebe Gäste wir werden in kürze Landen, bitte schnallen sie sich an. Vielen dank das sie mit German Wings geflogen sind.
Sie stiegen aus, und gehen durch die Kontrollen. Sie bestellten ein Taxi und Alex, die voraussehend ihr Wörterbuch für wichtige Ägyptische Sätze, und sagte das sie zum Hafen wollen, sie wollte auf eine Kreuzfahrt. Der fuhr sie zum Hafen. Er zeigte in eine Richtung, und sie liefen hin.
A: aha hier sind die Piers. Zu welchen Pier müssen wir ?
B: Nr 11
Sie liefen weiter, sie staunten nicht schlecht als sie das Schiff sahen es war zwar eher flacher als die anderen Kreuzfahrtschiffe, hatte aber einen Swimmingpool. Als sie näher kamen sahen wie es hieß.
M: Giseh, schöner Name
B: Den Namen hab ich schon gehört.
Alex lachte,
A: Ihr seid schon Helden, es weiß doch jedes Kind, das da eines der sieben Wunder steht,
noch nie was von den Pyramiden von Giseh gehört.
B: doch schon, man stand ich auf den Schlauch.
Und dann legte es ab, da hier auf dem Boot nur Deutsche waren gab es auch keine Kommunikationfehler. Nach drei Tagen war Michael nur langweilg, seine einzige Freude hatte er nur an Alex , und an dem Swimmingpool , in dem er Bahnen schwamm nachdem er sich ausgemessen hatte wie lang das Becken war. Und wenn man nach ihm fragte hieß es dann meistens, der ist im Swimmingpool. Fünf Tage nach beginn der Kreuzfahrt hörte Alex in der Nacht ein Geräusch, doch sie kümmerte sich nicht darum und schlief wieder ein. Am nächsten Morgen.....
Am nächsten morgen hörte Alex ein Zimmermädchen schreien, sie lief hin und da sah sie es, Frau Haselmaus, gestern hatte sie ihr noch erzählt sie sei in den Flitterwochen hier, und jetzt ist sie tot.
Da kam auch schon Herr Haselmaus,
H.H: Oh meinen geliebte Frau
A: Gehen sie raus sie vernichten kostbare Spuren.
H:H: Wer sind sie das sie mir das sagen können ?
A: Ich bin in Deutschland bei Kripo und glauben sie ich kenne mich damit aus, würden sie jetzt bitte Branco und Michael holen.
H.H: Ok
Später kam beide sie kahmen mürrisch zu Alex.
A: Jetzt seid nicht so. Frau Haselmaus ist ermordet worden und ich hab’s heute Nacht auch noch gehört.
Da wurden sie hellhörig
M: Du hast gehört, das ...
A: Ich hab ein Geräusch gehört was nach einen leisen Pistolenschuss klang, aber ich hab gedacht ich hätte es geträumt.
B: Hmmm
M: Was ist Branco ?
B: War die Frau reich ?
A: ja, sie hat ein schloss gerbt
B: Gab’s eine Freundin die sie belästigt hat ?
A: Ich weiß nicht. Wieso fragt’s du ?
B: Weil es mich an einen Agatha Cristie Buch erinnert. Doch ich weiß nicht wie es heißt, es gibt auch einen Film davon, ist mit den Poriot.
A: Meinst du es ist ein Zufall das es übereinstimmt ?
M: Ich weiß es nicht , aber es ist sehr merkwürdig.
Am nächsten Tag kam Branco wild zu
Alex ins Zimmer.
A: Hey, Branco mal
was von anklopfen gehört,
B: Ja schon, aber ich weiß
jetzt welches Buch es ist, ich habs sogar dabei. Es ist : Tod auf dem Nil
A: Zeig her
B: Hier weißt du
noch in den letzten Tagen da waren wir doch bei einer Ruine.
A: ja und, da hat uns die
Haselmaus doch erzählt das ein Felsbrocken auf sie gestürtzt ist,
und wir haben ihr nicht geglaubt.
B: schlag auf S. 40
Alex laß definitive Übereinstellung
war für sie schockierend.
A: Oh man, aber das heißt
noch nicht das es hier die verlassene Freundin ist.
Da kam Micha rein.
M: Ich habe Herrn
Haselmaus mit Frau Beihoff beim Knutschen gesehen.
Alex und Branco schauten
sich an.
M: Was habt ihr ?
A: Haben sie dich gesehen
?
M: Nein, jedenfalls glaub
ich das, wieso ?
B: Weil ich das Buch
gefunden hab das ich meinte. totale übereinstellung bis jetzt. Da hatt
sich einer an dem Buch orientiert.
M: Jetzt wie heißt es
B: Tod auf dem Nil
M: oh man das ich da
nicht drauf gekommen bin, ich liebe dieses Buch überalles.
B: Wenn sie dich gesehen
haben, musst du auf dich achtgeben.
A: Ja , ein toter Kollege
im Urlaub bringt nicht viel, aber es gibt noch etwas was ein Problem ist wir
sind im Ausland, wo wir nicht mal gut die Sprache sprechen.
M: Dann machen wir es
eben wie Poriot, wir ermitteln einfach.
A: wir müssen aber
vorsichtig sein
M: Branco du gehst zum Manager, und fragst ob wir ermitteln dürfen, und wir Alex hören uns rum, vielleicht hat noch jemand anderes ein Motiv.
A: Na gut, aber begeistert bin ich nicht von der Idee.
Als sie wieder zurück kamen, redeten sie darüber was sie beide raus gefunden haben.
Da kam Branco
B: Bis wir den nächsten Hafen erreicht, dürfen wir ermitteln, was ist bei euch rausgekommen ?
A: Nicht’s , wenn wir Michael nicht hätten, dann hätten wir keine Spur.
M: Wir müssen alle fragen, was sie gestern abend gemacht haben zu dumm das wir die Leiche nicht sehen konnten.
B: Der Manager sagt sie sei im Kühlraum, wir dürften sie ansehen.
Da hörten sie ein Geräusch, Michael ging raus sah aber niemand, und ging wieder rein.
M: Jemand hat uns belauscht. Oh man jetzt wird es gefährlich.
Doch Branco und Alex sagten nicht’s ihr Blick ging zum Bad. Da sie sich hier in Michael’s Zimmer befanden, war es merkwürdig, den sie hörten ein Zischeln. Sie gingen langsam nach hinten raus ganz vorsichtig das die Schlange sie nicht biss. Dann machten sie die Tür zu. Und liefen zum Manager.
M: da ist eine Schlange in meinem Zimmer
Man: Ich lasse sie sofort entfernen.
M: Passen sie auf ich glaube die ist sehr giftig
Man: Für den Fall haben wir einen Hobby Schlangenbeschwörer an Board.
M: Danke
Sie gingen wieder zur Michael’s Kabine.
Der Schlangenbeschwörer kam heraus.
Sch: Sie haben Glück gehabt
M: Wieso ?
Sch: Die Schlange hat den Lateinischen offiafargus hanna. Im Volksmund auch Kobra genannt.
Alex fiel im Ohnmacht.
M(schreit) : Schnell in Seitenlage
B: Der Täter muss das Buch lieben, das kam auch vor.
M: Scheiße, hier haben wir’s mit einen Agatha Criesti Fan zu tun. Aber es gibt schon Unterschiede. Zum Bsp. Hat keiner ein Motiv.
B: Schon und eine verkehrte Reihenfolge,
M: Mhm
B: Die Kobra kam später. Außer dem hatte der Ehemann durch seine Verlobte einen Beinschuss, wodurch sie beide zuerst nicht in Verdacht waren.
Alex wacht auf.
A: Ich hasse Schlangen, vor allen giftige.
B: Ich sehe mir die Leiche an.
M: Und ich muss ne Runde schwimmen, sonst verschwitze ich. Kommst du mit Alex es wird dir gut tun.
A: Wie kannst du jetzt Schwimmen ?
M: Ich will nachdenken, und mich entspannen.
A: Ach jetzt verstehe ich
M: Was verstehst du ?
A: Warum du nach deinen freien Tag so gut gelaunt und so gute Ideen hast
M: Kommst du ?
A: ja klar
Alex und Micha zogen sich um und liefen zum Swimmingpool, dort schwammen sie.
Bis Alex eine Pistole sah.
Micha pass auf Michael sah sich um und tauchte ab. Seine einzige Chance war die Physik. Sie schoss doch daneben. Der Jemand rannte weg. Micha tauchte wieder auf.
M : Der Jemand hatte Pech, aber danke Alex du hast mich gerettet.
M: Ich habe nachgedacht, wenn die echt so reich ist, wer kriegt das Geld ?
A: Der Ehemann
M: Was wäre wenn der Ehemann sie aus Geldgier geheiratet hatte, damit er Frau Beihoff geheiratet hätte heiraten können. Jetzt wo er das Geld hat kann er es ja tun. Ach ja ich habe die Kugel ein Glück habe ich in Physik damals aufgepasst. Wir können vergleichen mit der Kugel der Leiche und dieser. Komm wir gehen zum Kühlraum. Sie sahen das die Tür zum Kühlraum verschlossen war. Sie gingen hinein. Sie sahen Branco nieder geschlagen.
M: Er ist ganz kalt. Schnell er muss raus hier.
Sie zogen ihn bis zur nächsten Kabine. Und steckten ihn in die Wange wo sie sehr Warmes Wasser rein ließen dann kam der Manager. (Es war seine Kabine)
Man: Warum ist der Mann in meiner Wanne.
M: Man hat Branco im Kühlraum eingeschlossen.
Ich fühlt seien Puls, sein Puls ist ok. Aber er wacht nicht auf. Hat jemand etwas was scharf riecht ? Kaltes Wasser können wir nicht nehmen das würde sein Kreislauf nicht verkraften.
Man: Wir haben Tabasco Soße hier auf dem Schiff. Ich hole es.
Bald kam er zurück.
Man: Sogar extra scharf.
Michael gab welches auf ein Tuch und hielt es ihm unter die Nase.
Michal denkt : “Hoffentlich wacht er auf”
Branco hustete. Michael nahm das Tuch weg.
A: Branco was war los ?
B: Ich weiß nicht plötzlich war die Türe zu.
M: Komm wir gehen zur Leiche aber einer bleibt draußen.
A: Ok ich, ich wollte noch nie Leichen untersuchen
Sie gingen hinein.
M:Da ist der Einschuss direkt an die Schläfe kleines Kalieber, passt zu meiner Kugel.
B: Häh ?
M: Erklär ich dir später
B: Das heißt deinen Kugel muss von der Tatwaffe stammen. Du musst auf dich aufpassen.
M: Werd ich.
Es wurde dunkel. Michael war noch draußen und lehnte an der Reling. Da wurde er von unten angehoben und Micha verlor das Gleichgewicht. Er fiel ins Wasser.
Alex wachte auf, weil sie Mann über Board gehört hatte. Sie lief zu Michaels Kabine, aber da war er nicht, auch Branco kam.
A: Vielleicht ist er schon dort um zu helfen ?
B: Aber er hätte uns doch benachrichtigt.
A: Vielleicht hat er nicht darüber nach gedacht los komm wir sehen nach.
Sie liefen hin Michael war nicht dabei. Aber schon wurden sie angeheißen mit zu ziehen.
Einer: Halten sie durch.
Als sie sahen wer es war durchfuhr es Alex wie ein Blitz, das war Michael.
Doch Michael wurde ohnmächtig diese Anstrengung war zu viel gewesen, obwohl er ein guter Schwimmer war,
Einer: Schnell ins Warme mit ihm.
Alex half, sie hauchte : “ Michael”, Michel war schon immer ihr Traummann gewesen.
Branco stand unter Schock. Er konnte nicht glauben was passiert war.
Sie brachten Michael in seine Kabine. Alex blieb bei ihm die ganze Nacht und legte ihn immer wieder in die Seitenlage, nachdem sie einigermaßen eingeschlafen war, wurde sie von einem, leisen Hilferuf hören. Sie ging hin und streichelte seine Backe, als er erschrak wich sie wieder zurück. Doch er schlief weiter, am morgen war er immer noch nicht wach.
Sie dachte, “ Ich glaube, ich sollte ihn wecken”.
A: Michael, wach auf.
Diesen Satz hauchte sie ihm ins Ohr.
M(leise): Hilfe, Hilfe, holt mich raus
Sie streichelte ihn. Da wachte er auf.
Als Michael sie umarmte dachte sie, “Ich wusste es doch, harte Schale, weicher Kern”
M: Alex, ich hab Durst
A: Ich hol dir was ?
Doch vorher ging sie zu Branco. Der war wach und las.
A: Michael ist wach, passt du auf ihn auf bitte, ich gehe ihm was zu trinken hohlen
B: Geht klar
Alex rannte um so schnell wie möglich Michael seinen Sprudel zu holen.
Als sie da war trank er glatt die ganze Flasche aus.
Er wollte aufstehen, aber er hatte die Kraft nicht dazu.
A: Du wirst erstmal liegen bleiben müssen. Ich werde bei dir bleiben.
M: Ihr müsst festellen, wie lange sie schon tot. Sonst kommt ihr nicht weiter.
Er keuchte.
A: Überanstreng dich nicht.
M: Mir ist kalt.
A: Ok Branco ich geh raus, dann ziehst du ihm seine Badehose an, Und holst mich rein. Wir bringen ihn dann ihn die Badewanne
B: Geht klar.
Und so passierte es. Alex ging auf ihr Klo. Da steckte eine fremde Hand einen Föhn ein.
M: Hilfe, HIELFE, HELFT MIR ALEXX , BRANCO HELFT MIR,
Eine hohe Stimme: Das wird sie auch nicht retten.
M: HIIIIIIIEEEELLLLFEEEEEEEEE, AAAAAALEXXXXX , BRANCOOOOO HELLLLFT MIIIIIRRRRR
Branco und Alex hatten Michael gehört. Sie wollten rein doch die Tür war abgeschlossen. Branco trat sie ein und wurde niedergeschlagen. Der Jemand war verschwunden.
Aus dem Bad hörte man leise erschöpfte Hilferufe. Alex stürzte rein, ein Föhn war an, ein Frauen föhn! Michael war vor Todes angst halbohnmachtig geworden, den er war zwar bei bewusst sein aber er schrie weiter Hilfe.
A: Da ist eine Frau dabei.
B: Wie kommst du darauf ?
Branco der vor ein paar Minuten aufgewacht war, stand mal wieder auf , im Wahrsten Sinne des Wortes, auf dem Schlauch
A: Der Föhn war ein Frauenföhn, und den Föhn besitzt Frau Beihoff und Frau Hustenfrisch
B:Und den Föhn haben wir ?
Alex nickte.
A: Kann es sein das Michael noch was gesehen hat, worüber er nachdenken wollte und deswegen an der Reling stand, von der er uns noch nicht’s gesagt hat.
B: Das würde...
A: Das würden die Anschläge erklären
Vollendete sie seinen Satz.
A: Wir dürfen Michael nun nicht aus den Augen lassen bis er wieder Ok ist,
wenn was ist dann, Klo oder so, wird der andere angerufen. Ich werde Nachtwache halten würdest du mir mein Essen bringen.
Inzwischen hatten die Hilferufe aufgehört.
Sie brachte ihn in Seitenlage und setzt sich ans Bett und streichelt ihn so zärtlich wie es nur ging. Davon wurde er zwar wieder wacher und schrie wieder leise Hilfe. Branco kam und brachte ihr essen, und die Tabasco Flasche.
A: Danke Branco, die kann ich brauchen, reich mir mal das Tuch bitte.
Er gab ihr es. Sie gab Tabasco in das Tuch und Michael hustete. Sie nahm das Tuch weg.
M: Alex, Alex bist du das ?
A: ja, ich bin es
M: Gib mir nochmal das Tuch, ich bin noch nicht ganz wieder da.
Er schnüffelte und hustete noch stärker.
M: Das tut gut. Alex ich hab beobachtet wie Frau Beihoff mit einer Waffe rum gespielt hat.
Ich bin in ihr Zimmer und habe ihn dann gefundenes fehlen zwei Patronen. Was nicht heißt das ihr Geliebter geschossen hätte. Ich wollte darüber noch nachdenken, aber auch was dein
Er wurde rot.
M: Naja verweigerter Kuss nach denken. Was das sollte, wir lieben uns doch.
A: Wenn die das gesehen hätten das wir zusammen sind hätte man dich bestimmt erpresst und mich entführt.
M: Soso. Jedenfalls stand ich an der Reling, als mich jemand von unten an den Füßen hoch hielt und ich das Gleichgewicht verlor. Dann beim Baden da warst du ja auf der Toilette, da steckte eine Hand den Föhn ein. Ich schrei nach sie war gerade im Begriff zu werfen als ihr kammt, und, dann weiß ich nicht’s mehr. Alex ich will aufstehen bitte.
A: Ich würde es nicht tun du bist zwar ein guter Schwimmer und doch bist du heute an deiner Leistung angelangt, bist wegen der Anstrengung in Ohnmacht gefallen und nun willst du aufstehen. Nein Herr Naseband ich würde es nicht riskieren zusammen zu krachen weil sie aufstehen wollen.
M: Mir ist aber langweilig, hier zu liegen und auf den Mörder warten das er mir was wieder antut.
M:Bitte
Michael schaute so lieb, machte Kulleraugen, alles mögliche das er aufstehen durfte.
A: Na gut, einmal mit mir um das Schiff aber dann gehst du wieder ins Bett. Sollte dir aber schwindlig sein gehst du sofort wieder rein.
M: Doch Michael, war zu ihren erstaunen in guter Verfassung. Er brauchte, zwar noch jemand der ihn half. Aber ansonsten ging es ihm gut, sie gingen noch bei Branco vorbei, wo Alex Michael rast machen ließ, was ihm doch nicht gefall. Sie wollte nämlich zuerst, schauen das im Zimmer alles in Ordnung ist suchte alles nach Schlangen, Verstecke und überall wo sich jemand verstecken könnte. Sie sah aber, dass das Fenster offen war bei Michaels Bett sie machte es zu. Dann rief sie Branco an.
A: Alles ok ihr könnt kommen.
Branco und Michael kamen zu ihren erstaunen ging es Michael viel besser, entspannter und als er in sein Bett kam schlief er sofort ein.
A: Was ein Spaziergang bei ihm helfen kann, das wusste ich nicht
B: Michael ist ein Outdoor Mensch, er kann nicht die ganze Zeit liegen bleiben. Und wenn er es nicht darf geht es ihm schlechter als vorher.
A: Wir laufen mit ihm dann heute mittag noch eine Runde, wir machen es wie heute morgen, du bleibst in deinen Zimmer, während ich mit ihm Spazieren gehe, wenn dann kommen wir zu dir, ich durch schaue Michael’s Zimmer, und rufe an ob alles in Ordnung ist.
Dies alles sprachen sie sehr leise.
A: Hast du heraus gefunden wann ungefähr die Frau Haselmaus ermordet wurde,
Branco nickte
A: Und ?
B: Vorgestern so um 5 vor Mitternacht. Aber ich möchte warten bis Micha wieder auf der Höhe ist. Und ich glaube bei deiner Pflege wird er das heute nachmittag sein.
A: Falls der Mörder nicht zu schlägt.
B: Darüber will ich nicht mal nachdenken.
Doch es gab keinen Zwischenfälle mehr bis jetzt und Michael konnte sogar mit den anderen Leuten zu Mittagessen. Sie passten auf das ihm keiner was ins Glas schüttete oder in den Wein, den sie sich frisch holen ließen. Sie passten gut auf ihn auf, sie baten alle zu ihnen zu kommen um zu sagen wann sie um die Zeit als Rau Haselmaus ermordet wurde gewesen sein. Besonders hörten sie bei Frau Beihoff und Herrn Haselmaus zu. Herr Haselmaus hatte ein Alibi, Frau Beihoff jedoch, hatte er jedoch Wein über die Bluse geschüttet, eine Frau war mit ihr mitgegangen um ihr zu helfen den Flecken raus zu bekommen. Er war danach mal kurz auf dem Klo.
M: Er hätte es tun können wer sagt uns das er nicht auf dem Klo war.
Da hörten sie einen Schuss, als sie ankamen sah sie Frau Cradock das Dinstmädchen. Sie war tot . Michael sah etwas in ihrer Hand.
M: Schau mal hier. nahm das Papier ein Stück von einer 500 euro Note.
A: Sie hat Schweigegeld bekommen. Doch sie wurde ermordet.
M: Es muss Frau Beihoff gewesen sein
B: Wieso ?
M: Weil Herr Haselmaus mit dem Kaptian redet, hörst du. Und sie wurde frisch ermordet. Den ersten muss Herr Haselmaus getan haben.
A: Wir haben keine Beweise
M: Dann müssen wir sie beschaffen
Nach dem Essen ging Alex und Branco auf ihr Zimmer, nachdem er ihnen versichert hatte vorsichtig zu sein, ging er allein auf seinen Spaziergang, als er zurück kam und gerade in die Kabine wollte spürte er was am Rücken.
Mörder/in : Soso Herr Naseband warum sind sie nicht ein braver Junge und sterben einfach. Ich habe fast alles versucht, und ihre Kollegen können ihnen nicht zu Hielfe kommen die habe ich in ihren Kabinen eingesperrt.
Michael lief es kalt, den Rücken runter. Was sie beiden nicht wussten, Alex und Branco waren nicht in den Zimmern. Sie sind nämlich Michael unaufällig gefolgt da sie wussten das etwas passieren würde wenn sie nicht dabei sind.
A: Halt stehen bleiben, ich habe eine Pistole.
Der/Die Mörder/in drehte sich um Michael lief weg, sie schoss nach ihm und Michael fiel hin. Da schlug Alex der/dem Mörder/in die Pistole weg und lief zu Michael. Er ahtte am Arm Gott sei Dank nur ein Streifschuss erlitten, allerdings war er vom Aufprall bewusstlos. Wahrend Branco ihn/ sie hielt holte sie den Tabasco aus der Kabinein einen Tuch und tat ihm es unter die Nase. Er wurde wach. Und stand auf, und demaskierte ihn/sie es war Frau Beihoff. Sie erzählte sie und Haselmaus hätten versucht ihn umzubringen, und das Herr Haselmaus seine Frau erschossen hatte. Beide wurden in Kabinen eingeschlossen, dort würden sie erstmal bleiben bis die Polizei sie abführen würde. Michael wurde verarztet. Und dann, in dieser Nacht kam Alex, und legte sich zu ihm ins Bett. Er wachte auf.
M: Alex was machst du hier ?
A: Etwas nachholen.
Sie küsste ihn, er zurück sie zogen sich gegenseitig aus, und sie schliefen mit einander, nach dem sie aus dem Urlaub zurück waren, heirateten sie, und nach neun Monaten brachte Alex ein kleines Mädchen auf die Welt mit dem Namen Sofie, sie wurden sehr glücklich miteinander.
Ende
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