Die Entführung und Qualen eines Kommissars
Alex, Michael und Branco sind im Büro, sie hatten nicht’s zu tun, so redeten Alex und Michael über Alltagsdinge, und Branco lag auf der Couch und las einen seiner Agatha Cristie Bücher, die er in der letzten Zeit dabei hatte und aß Gummibärchen dabei.
M: Was liest du den heute ? Hast du für uns auch ein Buch ?
B: Ich habe noch zwei dabei. Ich lese gerade Vier Frauen und ein Mord.
A: Wie heißen die anderen Bücher ?
B: 16:50 ab Paddington und Mörder Ahoi
A: Ich würde gerne Mörder Ahoi lesen, den kenne ich noch nicht.
M: Dann könntest du mir 16:50 ab Paddington geben
Und dann lasen sie, es war so spannend, das alles so still wurde das man eine Stecknadel hätte fallen hören. Da kam der Staatsanwalt.
S: Guten Morgen
Als er merkte, das sie in ihre Bücher vertieft waren, und ihn nicht bemerkt hatten.
S(laut): Guten Morgen
A: oh Herr Staatsanwalt Guten Morgen.
Sie stoß Michael an.
M: Oh Herr Kirkitatse, entschuldigen sie wir haben nicht’s zu tun und deswegen haben wir gelesen.
S: Was ?
B: Also wir lesen Agatha Cristie, ich lese Vier Frauen und ein Mord, Alex Mörder ahoi und Michael 16:50 ab Paddington.
S: So, sagen sie mir wenn sie was neues haben.
Er ging, und sie lasen weiter, bald hatte jeder zu Ende gelesen. Da entdeckte Branco eine Karte im Buch, mit einem Agatha Cristie Rätsel. Er zeigte es den beiden.
B: Ich habe es dem letzt gekauft, weil ich festgestellt habe, dass das alte beim Umzug hierher verloren gegangen ist.
M: Dann mach doch mit.
A: Schau mal was es zu gewinnen gibt.
B: Eine Reise nach England, mit Besuchen bei den Drehorten der alten Filme, Führung bei Scottland Yard und Besuch in London im Tower und bei den berühmten Museum, ihr wisst schon das wo so gruselig ist.
A: Wow
Branco löste das Rätsel und sand es ein. Nach ein paar Tagen bekam er den Brief, das er die Reise gewonnen hatte. Er ging total happy ins K11 und fragte seine Kollegen ob sie mit ihm fahren würden, sie sagten ja, weil sie fanden das man Branco nicht alleine lassen sollte. Und am nächsten Tag ging es Richtung England, Sofie war für die Woche bei ihren Grosseltern. Sie mussten in Düsseldorf umsteigen, sie waren überglücklich. Sie konnten ja nicht ahnen das Terroristen an Board waren.
Als sie gerade über der französischen Grenze waren, drehte überraschend das Flugzeug um. Michael bemerkte das und ging zum Cockpit. Die Stewardess wollte ihn nicht lassen, doch als Michael hielt ihr den Ausweiß hin. Die Stewardess zog ihn wiederwillig in einen kleinen Raum. Dort erzählte sie ihn, dass das Flugzeug entführt wurde, und das sie jeden erschießen würden, der sich dem Cockpit nähert. Michael ging zu Alex, und Branco zurück.
A: Was ist ?
Michael nahm ein Block und schrieb darauf was los war, da er die andern Leute nicht beunruhigen wollte. Diesen Zettel zeigte er Alex, und Alex gab es Branco.
A(flüstern): Schrecklich.
Da sprachen schon die Entführer, durch die Lautsprecher.
E: So hier spricht Abdul Nissan, ihre Maschine nach London wird von uns Alkaida Terroristen entführt. Wenn sie mit Panik anfangen werden sie erschossen und sollte einer versuchen nach vorne ins Cockpit zu kommen, erschießen wir ihn.
Es hörte auf. Die Leute machten keinen Mucks. Nur Michael stand auf er wollte helfen, und so ging er zu der Stewardess die ihn abgehalten hat ins Cockpit zu gehen. Er sagte ihr er wolle zum nächsten Apparat, wo man mit dem Cockpit sprechen kann. Sie fragte was er vorhätte. Er sagte ,das er mit denen Terroristen reden wollte. Sie brachte ihn zum Apparat und wählte das Cockpit an. Sie gab Michael den Hörer.
A.N.: Abdul Nissan, wer ruft hier an.
Michael sprach mit einer beruhigenden Sprache.
M: Hier ist Naseband, ich bin bei der Kripo.
A.N. Was wollen sie ?
M: Ich möchte ihre Forderungen wissen, weil aus Jux und Tollerei machen sie das hier ja nicht.
A.N.: Ein ganz Schlauer sind sie. Hahaha.
M: Wie sind ihre Forderung ?
A.N.: Ich will meinen Bruder aus dem Gefängnis haben, der bei euch irgendwo schmorrt. Aber Warum fragen sie das ?
M: Weil mein Chef ein Staatsanwalt ist, wie geht es den Piloten ?
A.N. : Denen geht es gut der eine ist gefesselt der andere sitzt am Steuer.
M: Darf ich zu ihnen kommen, und den Co-Piloten zu den Passagieren bringen. Dabei können sie mir dann sagen, wo sie ihren Bruder haben wollen.
A.N. : Woran erkennen wir sie ?
M: Glatze und Sonnenbrille. Kann ich meinen Kollegen mitnehmen ?
A.N. : Wenn es sein muss.
Piep piep piep
Er ging sofort zu Branco, und holte ihn und ging mit ihm zum Cockpit, Branco hatte zwar zuerst gesagt er sei verrückt, aber als Michael ihm dann erzählte, das sie nicht schießen würden, wurde Branco wieder Cooler. Michael setzte seine Sonnenbrille auf, die er immer dabei hatte. Als sie ankamen wartete schon einer auf sie.
A.N. : Ich bin Abdul Nissan
M: Ich bin Herr Naseband bitte mein Ausweis, das wird ihnen das bestätigen.
Michael sprach sehr beruhigend, was ihn verhalf den Terroristen unter Kontrolle zu halten. Hätte Michael auf Matcho gemacht wäre er bestimmt tot.
M: Sie wollten mir sagen wo man ihren Bruder bringen soll, und den Co-Piloten wollten sie mir aushändigen.
A.N. : Langsam, Langsam, Herr Naseband alles der Reihe nach. Also wir haben uns überlegt, ihnen den Co-Piloten gegen ihren Freund.
Er zeigte auf Branco.
M: Kann ich mit dem Co-Piloten alleine reden ?
A.N. : Nein
M: Geben sie Gedenkzeit.
A.N.: Ok sie haben 5min. Gedenkzeit.
M: Können sie uns allein lassen ?
A.N: Ja
Abdul Nissan ging wieder ins Cockpit.
M: Branco, wirst du für mich in die Hölle des Löwen gehen, du musst dir die Gesichter merken, damit wir sie Verfolgen können. Wirst du das für mich und den Piloten machen. Es ist wichtig das du cool bleibst.
B: Ich möchte aber nicht gefesselt werden.
M: Ich werde das mit Abdul aushandeln, ansonsten Branco wirst du es auch tun, wenn du gefesselst wirst. Ich bitte dich hier und jetzt darum, als Freund.
Branco nickte.
B: Ok, aber handle aus das ich was sehen kann.
M: Danke, es wird mir selber schwer fallen dich gehen zu lassen mein Freund. Aber noch wichtiger, wenn sie gegen die Abmachung gehen, reg dich nicht auf bleib cool, wenn sie dir was antun würde ich mir nicht verzeihen.
Branco nickte, ihm war mulmig zu Mute, was man ihn aber gut nach voll ziehen kann.
Michael ging zur Cockpittür und klopfte, Abdul’s Kopf kam heraus.
M: Ich muss noch was klären mit ihnen, bezüglich was meinen Kollegen betrifft, wenn er bei ihnen ist.
Abdul kam raus.
A.N. : Was gibt es zu klären ?
M: Mein Kollege möchte, dass er nicht gefesselt, nicht geknebelt, und ihm nicht die Augen verbunden wird. Er wird sich, dann auch an ihre Anweisungen halten.
A.N. : Er wird gefesselt, aber alles andere können wir Stewardess erlassen. Er darf die anderen nicht ablenken.
M: Das geht für ihn klar.
Abdul ging ins Cockpit, und holte den Co-Piloten. Entfesselte ihn und fesselte Branco allerdings nur an den Händen. Branco ließ sich das mit sich machen ohne einen Mucks, man merkte das Abdul überrascht war, er ging mit Branco ins Cockpit wo er ihn auf eine Ecke verwies. Branco setzte sich hin. Michael indessen ging mit dem Co-Piloten zur nächsten Stewardess, die ihm zu trinken gab. Er war durstig, denn er hat keinen Wasser bekommen. Dann lief er zu Alex holte sie und erzählte das sie Branco hatten.
A: Michael warum bist du darauf eingegangen, wer weiß was die mit Branco anstellen bzw. was Branco anstellt.
M: Um Branco mache ich mir nicht die Sorgen, sondern um den Co-Piloten, denk daran er ist einzige der uns fliegen kann wenn der Kapitan unter Schock steht, du weißt nicht ob sie abspringen.
A: Du hast recht, warum die uns entführen ?
Michael erzählte ihr die ganze Geschichte.
A: Oh Michael du warst leichtsinnig, wenn sie dich nun getötet hätten.
M: Hat er nicht, ich habe beruhigend und vorsichtig geredet, ich bin gerade der einzige der mit dem reden kann und ich habe mit Branco geredet, bevor wir das Ok gaben. Ich habe ihm gesagt er solle alles mit sich machen lassen, er solle cool bleiben, das habe ich dir doch erzählt.
A: Was machen wir jetzt ?
M: Ich rufe im Cockpit an, wegen des Ortes wo wir den Bruder freilassen sollen, damit ich dem Kirki Bescheid geben kann.
Michael ging zum Apparat, wo er vorhin die Entführer angerufen hat. Er nahm den Zettel mit der Cockpitnummer, die die Stewardess ihm gegeben hatte, und gab die ein.
Abdul meldete sich.
M: Hier Naseband, ich möchte nur jetzt wissen wo sie ihren Bruder haben wollen, und was dann mit uns hier passiert.
A.N.: Also nehmen sie sich Stift und Papier, Mein Bruder soll morgen um 6:00 Uhr bei dem Stadtwald sein er wird dort abgeholt und man gibt mir Bescheid wenn es geschehen ist, wenn nichts passiert, schalte ich den Autopilot an und sie werden im nirgendwo, abstürzen, sie werden vielleicht überleben, aber ihr Kollege nicht. Also tun sie was ich ihnen gesagt habe.
M: Ich werde mich melden wenn ich den Staatsanwalt erreicht habe. Kann ich nochmal mit meinen Kollegen unter vier Augen sprechen ?
A.N. : Sie dürfen, aber es sind dann nur fünf Minuten
Er legt auf.
M: Schnell ich muss zu meinen Handgepäck.
A: Was hast du vor?
M: Warts ab
Michael holte ein sehr kleines Schächtelchen raus.
M: Das sind ganz kleine Wanzen, die kann man nicht finden, es sei den man weiß wo sie sind.
A: So ähnlich hat ein Pirat im Kino was gequatscht.
M: Schon nun lenk aber nicht ab. Ich werde Branco das anbringen, einmal aufgebracht gehen sie, nur durch den Fachmann wieder ab. Ich nehme die Schachtel mit zu Branco und erklär ihm dann weiteres, du telefonierst mit dem Staatsanwalt, sag ihm was los ist, und das er es befolgen soll wie gesagt wurde. Ich will es nicht riskieren abzustürzen. Und deswegen bekommt Branco die Wanze, damit er Alarm schlagen kann, wenn sie per Fallschirm abhauen. Damit der Co-Pilot das Flugzeug steuern kann, und ich werde dann sein der Co-Pilot sein, wenn der Pilot ausfällt.
A: Michael du spinnst
M: Wieso ich habe doch mal einen Flugschein gehabt.
A: Ja aber das liegt doch Jahre zurück
M: Na und, das Flugzeug werde ich wohl noch gerade halten, wenn der Co-Pilot was trinken will. Außerdem soll er mir dann sagen was ich machen soll.
A: Das würde ich trotzdem nicht tun.
M: Aber man muss es tun, möchtest du das wir abstürzen nur weil einen Piloten haben. Man braucht für das Flugzeug hier immer zwei Piloten.
A: Dann mach’s aber ich will bei dir sein, wenn du das Flugzeug steuerst.
M: Ja jetzt ruf den Staatsanwalt an, sofort, ich gehe jetzt zum Cockpit.
Michael rannte zum Cockpit, während Alex eine Verbindung mit dem Staatsanwalt zu kriegen. Als Michael an Cockpit ankommt wartet Abdul schon
M: Ich musste noch meiner Frau sagen das sie den Staatsanwalt anruft damit, der so schnell wie möglich informiert wird.
A.N.: Soso, hier ist dein Freund fünf Minuten wie abgemacht.
Er schubste Branco raus, es ging ihm noch gut.
Er erzählte Branco von seinen Plan während er die Wanze installierte.
B: Was wird passieren wenn sie die Wanze finden ?
M: Das werden sie nicht
Er schaute sich um.
M(leise): Scheiße, da ist eine Webcam.
A.N. : ja er riss Branco das Hemd ab und schmiss es in den Müllschlucker, so und du kommst mit rein. Doch er wurde nicht gefesselt.
A.N.: So jetzt rufst du deine Freundin an, und fragst sie ob der Staatsanwalt informiert ist.
Er rief bei ihr an.
M: Es ist belegt.
A.N.(schreit): Dann versuch es weiter!
Und gab Michael eine schallende Ohrfeige.
M: Ist es ok wenn ich ihr eine SMS sende das sie zurück rufen soll.
A.N(wütend): Ok
Michael schrieb ihr eine SMS, das es mit der Wanze schief ging, und er jetzt bei denen gefangen war, und das sie zurück rufen soll, und das die Webcam dort war. Nach dem er das gesendet hat löschte er die gesendete Nachricht. Abdul nahm ihm das Handy weg. Und legte es auf den Tisch.
Anschließend band er auch Michael die Hände zu. Um sie anschließend wieder aufzumachen, da das Handy klingelte. Er gab Michael das Handy.
M: Michael
A: Ich habe den Staatsanwalt erreicht, er bereitet alles vor, sei vorsichtig, Schatz und denk an deine Hosentasche, sie geht doch immer auf. Tschüss
M: Tschüss
Er gab Abdul das Handy, der es wieder auf den Tisch legte und band ihm die Hände. Er dachte nach, was Alex gemeint hat. Da fiel es ihm ein, Alex hatte doch darauf bestanden, sein Taschenmesser mitzunehmen, und das hatte sie in seine hintere Hosentasche getan. Doch er kam nicht ran. Er sah Branco an, und lenkte dann den Blick auf seine Hosentasche. Branco verstand, er ging nah an Michael ran und holte es raus. Und legte es Michael in seine Hände, der sogleich nach der Säge suchte. Er hatte sie gefunden, und säbelte das Seil durch ganz leicht damit es niemand hörte. Bald war es durch. In einem Moment wo keiner schaute gab Michael es Branco in die Hände, er es machte wie Michael. Und als er fertig war, schob er das Messer in seine Hosentasche ganz weit unten ein. Doch sie hatten Pech, den Michaels Handy klingelte, und Abdul wollte ihn los machen, aber sah das er schon frei war. Michael sah zum Rohr, Abdul verstehen musste, dass das Rohr, die Fesseln durchtrennt hat. Er gab ihn das Telefon, und er nahm ab, es war Alex sie fragte ob sie ihn allein ohne Kamera sprechen durfte, weil es sich um was intimes handelte. Abdul gewährte dies für fünf Minuten. Alex kam, und klopfte, da schubsten sie Michael raus, und Alex zog ihn in einen Raum, den sie schon nach Kameras abgesucht hatte, Alex hatte ihm was mitzuteilen, was er Abdul, sagen musste, aber schonend. Weil diese Nachricht alle gefährden würden.
A: Michael, Abduls Bruder wurde hier zwar festgenommen, aber er wurde vom CIA nach USA, wegen dortiger Strafen, hingebracht und die geben ihn bestimmt nicht her. Der Bruder kann gar nicht von uns, kommen.
M: Scheiße. Wie soll ich ihm das sagen, der bringt uns doch glatt alle um.
A: Mach es vorsichtig, aber du musst es ihm sagen. Er bringt uns vielleicht so oder so um. Hast du mal nachgedacht, meines wissen hat er doch nicht gesagt, was er macht wenn sie ihn haben.
Oh Michael ich habe so Angst das er uns alle umbringt.
M: Da hast du recht. Ich muss es ihm sagen.
Michael hatte jetzt die unangenehme Aufgabe es Abdul bei zu bringen, was würde der tun, wenn er das erfährt. Er ging zum Cockpit, wo Abdul schon wütend wartete.
A.N.: So jetzt kann ich dich schlagen, deine Schonzeit ist zu Ende.
M: Warte
A.N.: Wieso sollte ich warten ?
Und schlug Michael in den Bauch. Michael sank auf dem Boden
M(leise): Weil es schlechte Neuigkeiten gibt was deinen Bruder anbelangt.
A.N.: Was für Neuigkeiten ?
Michael schnaufte, er konnte nicht reden weil ihm die Luft wegblieb. Und weil sein Bauch wehtat.
A.N.: Was für Neuigkeiten ?
M(leise): Ich kriege keine Luft mehr !
A.N.: Scheiße
Er ging mit seiner Waffe in den Passagierraum, ist hier irgendwo die Freundin vom Herr Naseband.
A: Ja hier was ist.
A.N.: Ihr Freund bekommt keine Luft mehr und ich weiß nicht was ich tun soll, kommen sie mit, aber machen sie nicht falsches, sonnst....
Doch da war Alex schon weg, sie rannte zum Cockpit und machte Mund zu Mundbeatmung.
Michael bekam wieder Luft.
Abdul kam.
A.N.: Was wollte er mir nur sagen ?
A(vorsichtig): Das kann ich ihnen sagen, aber tun sie mir nichts an.
A.N.: Jetzt sagen sie schon
A: Ihr Bruder wurde hier zwar festgenommen, aber von der CIA nach USA gebracht worden weil er dort Straftaten hat. Somit kann der Staatsanwalt sich nicht an die Abmachung halten, weil die USA ihren Bruder niemals herschicken würde, da sind wir machtlos.
Alex hielt die Luft, was würde geschehen ?
Abdul bekam die Ururururgroßmutter aller Wutausbrüche die Alex je mitbekommen hat. Und gegen der Abmachung schlug er Alex. Branco hörte das, nahm das Messer und stand auf. Sie wollten ihn wieder hinsetzen, da schlug Branco den beiden eine rein, und stürmte Alex und Michael zu Hilfe.
B: Herr Nissan, schlagen sie mich, wenn sie ihre Wut auslassen wollen, aber nicht die Freundin meines Kollegen.
Da schlug Abdul auf Branco ein, und der steckte alles ein, so lange seinen Freunden, Kollegen nichts passiert. Er schlug und schlug, und dann wurde er ohnmächtig vor Schmerz. Er ließ ihn liegen und schliff Michael rein. Und was war mit Alex passiert ? Sie hatte sich in eine Ecke verzogen, wo man sie nicht sehen konnte. Sie hatte Angst, Angst vor den Terroristen, Angst um Michael und Branco, sie hatte Angst was mit ihnen passieren würde, sie hatte schlicht und ergreifend Angst. Doch sie kroch zu Branco und legte ihn in die Seitenlage. Er hatte sich für Michael und sie geopfert, und nun hatte sie ein schlechtes Gewissen. Was wäre wenn sie ihn nicht wach bekommt ? Sie wäre schuld, oder nicht ? Doch Branco wachte von selbst auf. Doch das Flugzeug neigte sich, nach unten. Sie ging ins Cockpit, die Kerle und Michael waren fort. Sie mussten abgesprungen sein. Das Flugzeug raste auf die Erde zu, Alex rannte zum Steuerknüppel der durch einen Stock festgeklemmt war, sie kannte sich zwar nicht aus, aber sie dachte genau das richtige, den Steuerknüppel zu sich ziehen, langsam zu langsam hob das Flugzeug die Nase oben da kam der Co-Pilot er setzte sich ans andere Steuer und zog es mit hoch. Er sagte so etwas wie,” Nicht los lassen”, doch daran dachte sie nicht. Sie sah hinunter irgendwo hier musste Michael sein, von den Terroristen entführt. Doch noch etwas anderes schwirrte ihr im Kopf herum, würde sie das Flugzeug hoch bekommen, oder würden sie alle sterben ?
Gerade im letzten Moment bekamen sie das Flugzeug hoch, der Co- Pilot brachte das Flugzeug in die richtige Höhe und fragt den nächst gelegenen Flughafen auf Landeerlaubnis, Alex sah nach Branco und suchte Michael, sie fand ihn nicht, die “Verbrecher” müssen mitgenommen hatten. Und Branco ? Ihm ist was passiert, da das Flugzeug so schnell und steil fiel, ist wurde er schwerelos, und hatte sich den Kopf angehauen, und eine kleine Platzwunde am Kopf. Außer dem ist hart auf den Boden aufgekommen. Alex sah nach ihm, Branco taten die Arme, die Brust weh. Nach Alex Diagnose, waren die Knochen gebrochen. Sie schiente die gebrochenen Partien und ging zum Co-Piloten und dem bewusstlosen Piloten, der im Koma zu sein scheint.
A: Wir brauchen auf jeden fall einen Krankenwagen, der Pilot und mein Kollege, muss ins Krankenhaus.
Der Co-Pilot nickte und Alex setzte sich hinter das Steuer.
A: Sag mir was ich tun muss.
C: Hast du einen Flugschein ?
A: Nein, aber mein Mann hat gesagt, das man für diese Boeing zwei Leute braucht und ich bin die einzige die etwas davon versteht und die Nerven behalten kann.
C: Nagut, drück mal den Knopf hier, damit informieren wir die Passagiere. Wir werden bald landen, so ca. in einer 1/4 stunde.
A: Hier ist Alexandra Rietz wir werden ca in einer 1/4stunde bei dem nächsten Flughafen landen. Die Entführer sind nicht mehr an Board sie können beruhigt sein. Bitte schnallen sie sich schon an.
Alex drückte wieder den Knopf.
C: Ich muss mich noch bei dir bedanken, du hast uns alle das Leben gerettet.
A: Nur meinen Mann, der ist bei den Entführern, aber eins schwöre ich ihnen die Kerle werden lebenslänglich hinter Gitter kommen.
Sie landeten, der Pilot wurde uns nächste Krankenhaus gebracht und Branco wurde vom ADAC nach München geflogen und Alex mit ihm. Doch sie dachte nur an eine Sache:
Was ist mit Michael ?
Als Michael aufwachte, lag er geknebelt, gefesselt, und Augen verbunden in einen Kofferraum, das vermutete er jedenfalls. Er war so stark gefesselt das er sich nicht rühren konnte. Dann hörte er wie sie anhielten und der Kofferraumdeckel auf ging. Er wurde raus gezogen, und irgendwo hingebracht, vielleicht ein Haus, und wurde in ein Zimmer geworfen. Unterdessen im K11, Branco durfte wenigstens Büroarbeit verrichten. Er kam mit dem einen Gegipsten Arm, (der andere ist verbunden) herrein. Und setzte sich auf die Couch und war erstmal still.
A: Was ist los Branco ?
B: Zwei Unbekannte, haben Rudi Blütenhai aus dem Gefängnis heraus geholt.
A: Oh nein, warum haben wir so viel Pech, jetzt muss ich mich um beide Sorgen machen.
B: Wieso beide ?
Branco stand auf dem Schlauch.
A: Denk doch mal, Sofie. Es könnte auch sein das die Terroristen Rudi raus geholt haben.
B: Achso.
Keiner von den beiden, konnte wissen das Abdul und Rudi Freunde waren. Somit wusste Abdul alles über die Entführung, er wusste auch, das er gern über den Herrn Naseband fluchte. Rudi hatte Abdul auch beschrieben wie Michael aussah, und er wusste auch, das Rudi Michaels Schwachpunkte kannte. Deshalb hatte er ihn aus dem Gefängnis holen lassen, damit sie auch gewiss, seinen Bruder befreien konnten. Und der Kerl nicht wieder abhaut. Zur Freude seines Freundes, durfte Rudi Michael misshandelen, aber davon ahnte Michael noch nichts. Er hörte nur wie jemand herrein kam und seine Fußfesseln öffnete, und ihn aufstellten. Und da ging es los, Michael wurde getreten und geschlagen, und Michael konnte sich nicht einmal wehren, weil er nicht wusste, wo der Gegner war. Es ging noch 15 min, so weiter, dann wurde er nieder geschlagen und lag bewusstlos auf dem Boden. Michael hatte auch nicht sehen können, das dies alles aufgezeichnet wurde. Am Ende sprach Abdul, wir wollen meinen Bruder, sonst sehen sie ihren Kollegen nie wieder. Dieses Band wurde, dann wenig später ins K11 geschickt. Alex und Branco sahen sich das Band an, für Alex war es einfach schrecklich, für Branco, aber brach die Welt zusammen, er fing an zu weinen, denn mit Michael ist es so ergangen wie ihm, damals beim allerersten Mal als er von Rudi entführt wurde. Alex konnte nicht verstehen, warum Branco weinte, sie konnte es sich nicht erklären. So nahm sie Branco in dem Arm, und fragte ganz freundlich, was mit ihm los sei.
B: Erinnerst du dich nicht ? An damals, wo ich .....
Branco weinte wieder.
B(flüsterte): Dasselbe wie bei mir, dasselbe wie bei mir.
Alex verstand ihn jetzt, damals hatte sie sich immer gefragt wie das gewesen sein muss, wie es sich angefühlt haben muss. Nun hatte sie es mit eigenen Augen gesehen, wie es für Michael gewesen sein muss. Doch sie konnten nicht da sitzen, während Michael von den Terroristen, und Rudi misshandelt wurde, das es Rudi bei den Terroristen war, wurde durch das Band ja bewiesen. Sie beschloss den Staatsanwalt anzurufen, und ihn zu überreden eine Kopie des Bandes, an den nächsten Kontaktmann der CIA zu schicken. Unterdessen bei Michael, er wachte auf, und schon wurde er wieder hochgerissen, und das ganze wiederholte sich, mehr als eine 1/4Stunde schlugen und traten sie ihn und dann schlugen sie ihn wieder nieder. Als er dann aufwachte, spürte er, dass er an einen Tisch gefesselt war und zwar so, das auf dem Tisch auf dem Bauch lag. Seine Arme und Beine waren einzeln, an den Tischbeinen gefesselt, und dann peitschten sie auf ihn ein. Michael biss sich auf die Lippe, wie nie zuvor. Dieser Schmerz, und wurde er wieder niedergeschlagen und in einem Raum gebracht, wo er wieder festgebunden wurde allerdings, dieses mal an zwei Stangen die fest im Haus integriert waren, dort wartete schon Rudi, mit einer Eisenzange, und am Ofen wartete, bis Michael aufwachte. Er konnte zwar nicht, sehen wann er der Mistkerl seine Augen aufmachte, aber er wusste das er sich dann leicht bewegen würde. Es war soweit, Rudi ging zum Ofen und nahm mit der Zange ein glühendes Stück Kohle heraus. Und strich damit an Michaels Körper entlang, den seine Freunde voraussichtlich ausgezogen hatten, damit nichts anbrennen konnte. Für Michael war es höllisch, er schrie richtig vor Schmerzen, wie er es noch nie getan hat, Michael war am Ende mit seinen Nerven, und als Rudi merkte wie weh es tat, grinste er und tat es immer wieder, Michael verlor das Bewusstsein. Er wurde wieder in seinen Kerker getragen, und seine Hände gefesselt, und seine Augen waren verbunden, als er wieder aufwachte, verkroch sich Michael zu einer Ecke, zu groß war seine Angst, die er nur selten hatte. Er machte sich sehr klein, und versuchte sich zu verstecken, wie vorhin wurde das alles aufgenommen, auch das Michael Angst hatte und sich verkroch das sie mittels, Webcam aufgenommen hatten. Und sie schickten es ins K11.
Branco und Alex waren noch geschockter, als beim ersten Band, besonders als Michael bei den Kohlen schrie, wurde Alex mulmig und angstlich zu gleich, Branco war nur geschockt. Sie ließen alles stehen und liegen, und fuhren zum Staatsanwalt um ihn Band zu zeige, Alex war es auch egal das sie Herrn Kirkitadse aus dem Gericht holen musste, das konnte nicht warten. Sie zeigten ihm das Band, und Herr Kirkitadse, der Michael seit Anbeginn seiner Karriere kannte, war genauso geschockt wie sie. Er ließ mit sich reden, dass Alex selbst mit dem Kontaktmann reden durfte. Nach kurzer Zeit kam der Kontaktmann, und ein spannendes Gespräch beginnt, wird Alex es schaffen, den Kontaktmann zu überreden.
Alex zeigte dem Kontaktmann das Band, er war zwar etwas geschockt über die Methoden, aber er wollte trotzdem den Bruder nicht freilassen.
A: Sehen sie nicht das er völlig eingeschüchtert ist, Angst hat und haben sie nicht gehört wie er geschrien hat.
Kon: Na und das ist doch normal, ich würde auch schreien. Deswegen müssen sie nicht geschockt sein, ....
A: Sie kennen Michael nicht, ich bin seine Frau und seit Jahren Kollegin von ihm, und er noch nie so eingeschüchtert. Noch nie hatte er geschrien, wenn ihm was weh tat, da muss es schon sehr ,sehr hart sein das er schreit.
Kon: Aber ich kann trotzdem nichts machen, weil ....
Alex wurde aufbrausend, vor Sorge um Michael, sie zog jedes Register und redete auf ihn ein.
A: Sie können doch nicht einfach sagen, das sie nichts machen können, mit jeder Minute die wir verstreichen lassen, geht es meinen Kollegen schlechter. Und wenn sie nichts tun dann werden sie mir den Präsident von ihrer Organisation geben, sonst werde ich ......
Kon: Woll ist mir dabei nicht, aber sie können versuchen mit dem Präsident unseres Geheimdienstes zu reden. Hier die Nummer, aber lassen sie mich zuerst mit ihm reden.
Alex wählte die Nummer und gab das Handy dem Kontaktmann, der nach einer Weile, den Präsidenten der CIA an der Leitung. Er schickte, die Mittlerweile auf dem Computer befindende Band dem Präsidenten, und sagte das sie unbedingt den Bruder von Abdul Nissan nach Deutschland bringen mussten. Der Präsident wollte erst ablehnen, da sagte der Kontaktmann, das die Frau und Kollegin des Mannes mit ihm reden wolle, er gab Alex wieder das Telefon.
P: Guten Tag ich bin der Präsident des CIA, wir können den Bruder von Abdul nicht freilassen, weil.....
A: Das ist mir egal, mein Mann wird von Terroristen zu Tode gequält und sie sagen, sie können ihn nicht freilassen, weil er hier Vorstrafen hat. Hier geht es aber um ein Menschen Leben, wollen sie für den Tod meines Mannes verantwortlich sein. Mein Mann steckt in Lebensgefahr , nicht nur weil er von Terroristen bedroht wird, sondern weil die Leute jemanden bei uns aus dem Gefängnis geholt haben, der seine Schwachpunkte kennt, also bringen sie Abduls Bruder sofort nach Deutschland. Sollten wir alle Terroristen haben, können sie die auch haben. Aber helfen sie uns. Mein Mann leidet jede Minute mehr, die wir verstreichen lassen, er.....
P: Ok wir werden ihnen helfen, aber wir bekommen die Terroristen.
A: Wenn sie die Straften hier bei uns mitrechnen ja.
P: Ok der Bruder von Abdul wird sofort, zu ihnen gebracht.
A: Danke
Alex legte auf. Und freute sich zuerst. Der Kontaktmann ging, und Alex ging zum Kirki und Branco.
B: Und ?
A: Ich habe sogar mit dem Präsident des CIA gerredet und ihn überzeugen können, in der Voraussetzung, das sie die anderen auch bekommen, wenn sie gefasst werden.
K: Dann müssen wir nur noch warten bis sie anrufen.
Kaum waren sie ihm K11, als das Telefon klingelte.
A.N.: Wo ist mein Bruder ?
A: Ich habe den Präsidenten überreden können, ihren Bruder raus zu rücken, aber..
A.N: Bravo Frau Kommisarin ?
A: Woher wissen sie das ?
A.N: Das hat mein Freund mir erzählt, er kennt sie ganz gut wissen sie.
A: So, sie brauchen es mir nicht zu sagen, ich weiß wenn sie meinen.
A.N.: Dann sind sie ja nicht so dumm wie mein Freund manchmal behaubtet. Ich werde mich melden.
A: Warten sie...
Doch Abdul hatte schon aufgelegt. Sie war verzweifelt, wie ging es ihren Michael ? Würde sie ihn wieder bekommen.
Michael ging es sehr schlecht, er war
gerade wieder Torturen durchlaufen, die Michael nicht mal seinen Feinden
gewünscht hätte, man hatte in ein Eisbecken mit den Kopf hinein getaucht. Ihn
geschlagen, über heißes Zeugs laufen lassen. Ihm tat alles weh, sein Kopf auch
was ihn nicht wunderte, da er bis jetzt immer eines über den Kopf gezogen
hatte. Er hatte keine Kraft mehr, er wollte einfach nur fort von hier. Doch
das konnte er nicht, er konnte nicht einmal mehr denken, weil der Schmerz zu
groß war. Er lag einfach irgendwo ihm Raum zusammengerollt. Er hörte ,aber wie
Abdul telefonierte.
A.N.: Haben sie meinen
Bruder ?
Jemand sprach etwas.
A.N.: Es ist mir egal,
das sie nur wissen, das er kommt. Wann ist er hier ?
Wieder sprach jemand.
A.N.: Wieso wissen sie das nicht ? Das müssen sie doch wissen.
Jemand sprach wieder.
A.N.: Es geht mich einen
Dreck an, was der Geheimdienst ihnen nicht verratet. Ich rufe an.
Er legte auf. Und ein
anderer musste den Raum betreten haben, den sie fingen an zu reden.
A.N.: Oh Rudi mein
Freund, wie steht es mit dem Kommisar da unten.
R: Er ist völlig fertig,
der kann nicht mal mehr stehen ohne Hilfe, und mit den Nerven auch.
A.N.: Woher weißt du das
er mit den Nerven fertig ist ?
R: Ab der Sache mit der
Kohle hatte er meistens geschrien, was bei der Entführung von damals nicht der
Fall war. Und beim dritten mal wo wir ihn getreten und geschlagen hatten, habe
ich ein leises aufhören gehört. Und jetzt ha, kann er vor Schmerzen nicht
einmal mehr laufen , geschweige den reden. Und er kann definitiv nichts sehen,
du hast die Augen stark verbunden.
R: Klar den Fehler mache
ich nicht mehr, der hatte es damals ja Gott sei Dank nicht geschafft.
Durch die Binde sieht er
ja nicht die Tür, und durch die gefesselten Hände, kann er sich die Binde
nicht abmachen.
A.N.: Was machen wir wenn
wir meinen Bruder haben ?
R: Ich würde erstmal den
Naseband nicht raus geben, sondern noch ein Lösegeld fordern.
A.N.: Eine gute Idee,
aber du musst jetzt dich so langsam zurück halten. Wir brauchen ihn ja noch
lebendig, also du weißt was zu tun ist.
Rudi nickte, Michael
hatte das Gespräch mitbekommen. Ihm war noch ängstlicher als zuvor, weil er
nun wusste das Rudi’s Rache noch nicht verraucht sein konnte. Da hörte er die
Tür aufgehen, es kahmen Leute die ihn wohin schleiften. Er bekam etwas
gespritzt, und wurde zurück geschliffen. Er hörte jemanden hochrennen.
A.N.: Was ist Rudi ?
R: Ich habe ihm ein
Aufbaulösung gespritzt das einer deiner Leute mir besorgt hat, ich möchte noch
viel Spaß mit ihm haben.
A.N.: Wir sollten ihm mal
was zum trinken geben, sonst wirkt vielleicht das Mittel nicht.
R: Das werde ich tun.
Daraufhin ging jemand
hinunter, und befahl einer Frau ihm Wasser zu geben. Was auch sofort geschah.
Jemand kam und eine Frau sagte ihm das sie ihm etwas zu trinken gebe. Er trank
zügig. Er sagte leise, “bitte mehr” und die Frau gab ihm noch etwas Wasser.
Und Michael wurde schläfrig zu Mute, er schlief ein. Die Frau hatte ihm ein
Schlafmittel ins Wasser gemischt. Das dachte er als er wieder aufwachte. Er
fühlte sich nun besser als vorher, immerhin konnte er sich wieder aufsetzen,
und an eine nähergelegene Wand lehnen. Aufstehen wollte er nicht. Er wollte
Kraft sammeln, bestimmt würde Rudi ihn wieder was antun, und davor hatte er
Angst. Er wollte raus, doch das konnte er nicht. Nicht ohne fremde Hilfe. Was
würde Alex nur jetzt tun ? Wann würde sie ihn raus holen. Darauf hatte er
keine Antwort. Er beschloss wieder zu schlafen.
Unterdessen bei Alex, da Branco nicht viel helfen konnte, war Alex auf sich allein gestellt. Sie konnten nichts tun außer warten, da die CIA nicht verraten wollten wann der Bruder von Abdul kam. Sie machte sich große Sorgen um Michael, da die Terroristen keine Bänder mehr schickten, und sie kein Lebenszeichen bekam. Doch sie konnte nichts tun außer warten. Unterdessen bei Michael, er wachte auf und wurde hochgezogen, und in einem Raum geschubst dort blieb Michael stehen und wartete, Rudi der im Raum war merkte das er Angst hatte.
R: Hallo Herr Naseband haben sie mich vermisst.
Und trat ihn.
R: Sie sehen der Hass ist nicht verraucht, deswegen bleiben sie am Leben, auch wegen meines Freundes Bruder.
Und er schlug ihn.
Jedesmal als Rudi ihn schlug schrie Michael leise auf.
R: Wissen sie ich hasse sie....
Er schlug.
R: ihre Frau ......
Er trat Michael.
R: Ihren Kollegen, und ihre Göre.
Und er schlug Michael und trat ihn. Er rief die andern die ihn her gebracht haben.
R: Bindet ihn an die Stangen.
M: Nein...
Da wurde es Michael zu viel, er rannte irgendwo hin. Die Tür fand er durch einen Luftzug den er spürte. Er wollte einfach weg, wo anders hin, er wusste zwar nicht wo hin, aber das war ihm egal. Da hörte der Gang auf. Er entschloss in die eine Richtung zu laufen. Als dieser Gag aufhörte und er merkte das es eine Sackgasse war. Er ging in eine Ecke, und versuchte sich klein zu machen. In der Hoffnung übersehen zu werden. Währendessen ließ Rudi seine Kumpels ausschwärmen, er selbst lief mit. Er kam zu dem Entschluss, das der Naseband die ganze Zeit gerade aus gelaufen sein muss, er konnte ja nichts sehen. Er lief zu Ende des Ganges, der nur in eine Richtung abbog. Der folgte er und schon sah er den Naseband zusammen gekauert, vor Angst. Das roch er. Er rief seine Kumpane, das hörte Michael und lief wieder weg gerade Rudi entgegen, dieser schlug ihn gekonnt nieder.
R: Der war echt fertig mit den Nerven. So kenne ich ihn nicht.
Er schnaubte und man brachte ihn zu den Stangen wo man ihn festband.
Michael wachte auf, als er merkt das er an den Stangen war. Versuchte er sich los zu reißen. Rudi wollte ihn aufhalten, da war das Seil schon durchgerissen, er tat sich die Binde hoch, und suchte eine Treppe. Die er schließlich fand. Abdul der schlief, hatte den Tumult mitbekommen und merkte gerade noch wie Michael an ihm vorbei sauste. Und da kam Rudi. Er rannte ihm hinterher, Abdul auch. Sie beide stiegen ins Auto. Würde Michael der Ausbruch gelingen ?
Michael rannte und rannte, er hörte ein Auto, das ihn überholte und den weg abschnitt. Michael rannte in die andere Richtung, doch er hatte Pech und wurde nieder geschlagen.
A.N.: Wieso konnte er ausbrechen ?
R: Es ist meine Schuld der Kerl ist völlig mit den Nerven am Ende, und als ich ihm nach dem er geschlagen wurde, den anderen gesagt habe, sie sollen ihn an die Stangen binden, muss das Fass übergelaufen sein. Er ist auf jedenfall weggerannt, ich hab ihm aber gefunden und als er wieder abhauen wollte hab ich ihm niedergeschlagen, und dann an die Stangen binden lassen. Und als er aufwachte hat er sich losgerissen, ich habe nicht gewusst, das der so viel Kraft hat jedenfalls hat er sich losgerissen, und hatte die Hände frei, und den Rest kennst du ja.
A.N.: Deine Rache in Ehren, aber du bist zu weit gegangen. Das hättest du nicht tun sollen. Ein Mann in Angst, hat viel mehr Kraft, das weißt du doch auch. Komm wir fahren in jetzt zurück und dort legen wir ihn erstmal in seinen Kerker, und geben ihn eine Beruhigungsspritze. Damit er runter kommt. Sonst haut er uns wieder ab. Und wir beobachten ihn dann, bis er weniger verschreckt ist, dann darfst du wieder an ihn ran.
R: Ich glaube er wird, sich davon erst wieder erholen wenn er bei seinen Freunden war. Dann hab ich Pech gehabt. Scheiße.
A.N.: Da bist du selber schuld, du hättest nicht übertreiben dürfen.
R: Hast recht
A.N.: Wenn wir mit dem da alles getan haben, werde ich im K11 anrufen, die werden wohl jetzt meinen Bruder haben. Wenn nicht, dann muss ich warten. Die können ja nichts dafür wenn die CIA so lahm ist.
Gesagt getan. Sie brachten Michael in seinen Kerker, und gaben ihm die Beruhigungsspritze.
Dann rief Abdul im K11 an.
Im K11 :
Im K11 war gerade die Hölle los, zuerst ruft der Terrorist an, und dann an den anderen Apparat der CIA. Alex bittet Abdul geschwind zu warten, da die CIA am anderen Apparat ist. Der CIA sagte ihr schlimme Nachrichten. Sie mussten auf den Weg hierher, einmal Notlanden weil der Sprit alle war. Und nun bekommen sie keine Flugerlaubnis. Und das sagte sie Abdul, er wollte gerade auflegen, als sie sagte:
A: Warten sie, darf ich meinen Mann sprechen ?
A.N.: Nein, jetzt nicht, beim nächsten Mal wenn ich anrufe.
A: Ich möchte ihn aber dann sprechen. Geht es ihm gut.
A.N.: Mehr oder weniger.
Und Abdul legte auf. Alex war verzweifelt, sie wusste immer noch nicht was mit Michael war, warum ließ der Kerl ihn erst beim nächsten Mal ran ?
B: Es wird ihm schon gut gehen.
Und Branco nahm Alex so gut es ging in den Arm.
B: Ihm wird es schon gut gehen.
Doch da war Alex sich nicht so sicher. Und sie hatte recht, Michael der gerade aufwachte, war total eingeschüchtert, er wollte einfach nicht mehr, er hatte immer zu Angst, das sie reinkommen würden und ihn mit nehmen wollten, er lief von Ecke zu Ecke, und konnte nicht wissen welche Ecke am sichersten war. Da seine Augen wieder verbunden waren.
Als die Frau rein kam, rannte er in eine Ecke und flüsterte: Nein, aufhören. Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr.
F: Ich wollte ihnen Wasser bringen
Sie ging langsam auf Michael zu, schraubte eine Flasche auf und hielt sie an Michael Lippen, er trank die Flasche aus. Das Wasser hatte zwar einen komischen bei Geschmack. Doch das störte ihn nicht. Dann ging sie und Michael wurde müde, und schlief ein, den er hatte wieder mal ein Wasser mit Schlafmittel bekommen. Während er schlief wurde er in einen Raum gebracht mit Telefon. Sie setzten ihn auf einen Stuhl, und banden ihn fest, einen Arm ließen sie frei. Die Augenbinde machten sie auch ab. Als Michael wieder aufwachte, war ängstlich vor Angst. Da sprach eine Stimme aus dem Dunkeln. Es war Abdul.
A.N.: Herr Naseband sie sind jetzt nicht hier, um gefoltert zu werden.
M(verzweifelt): Warum dann ?
A.N.: Ihre Frau hatte bei meinen letzten Anruf darauf bestanden mit ihnen zu reden. Und damit sie mir nicht weggehen, sind sie festgebunden. Sehen sie ich mache mir um meinen Bruder auch Sorgen, und ich möchte nicht, das er durch sie getötet wird. Und wissen sie ich würde alles tun um meinen Bruder zu retten. Das sie entführt wurden war ein Zufall, ich hätte auch jemand anderes nehmen können. Aber jetzt werde ich dort anrufen, dort werden sie ein Gespräch mit ihre Frau führen, aber ich werde sie beobachten, er zeigte auf eine Stelle. Und wehe die tun das Gespräch orten.
Michael nickte, das er mit seiner Alex telefonieren durfte, machte ihn ruhiger. Das merkte Abdul. Und rief an.
A.N.: Hallo sie können ihn jetzt sprechen, wegen meinen Bruder rufe ich später an.
Hier.
Er gab Michael den Hörer.
A: Michael.
M: Alex hilf mir
A: Das machen wir, keine Sorge.
Alex hörte wie Michael weinte.
M(schluchzend): Die haben mich geschlagen gepeitscht, bin über heißes Zeug geführt worden, man hat meinen Kopf ins Eiswasser getaucht. Alex ich bin am Ende. Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, ich will zu dir, Alex, ich will zu dir, ich habe solch eine Angst.
Und Michael weinte wieder, er konnte nicht anders.
A: Michael wir holen dich da raus. Wir werden alles tun um dich heraus zu holen.
M:Alex sei bitte so lieb und lasse mich nicht orten, ich weiß nicht was mit mir dann geschieht.
A: Ok, aber wir holen dich da raus um jeden Preis. Und dann bist du bei mir, ich werde dich beschützen, und Branco auch so weit es geht auch. Du musst nur warten.
M: komm bitte schnell, ich habe Angst.
A: Die musst du nicht haben, wenn sie dir was tun musst du dir denken, das du bald bei mir bist und die Sache ein Ende hat. Sei tapfer mein lieber Michael, denk an mich, denk daran das du bald bei mir bist.
M: das werde ich, du ich bin vor Angst schon zweimal abgehauen, Alex hol mich hier raus bitttttteeeee.
A: Das werde ich auch. Da mach dir keine Sorgen. Ich hol dich da raus.
Nachdem Alex sehr oft ihn beruhigt hatte, wurde die seine Angst weniger. Doch sie verschwand nicht. Er wollte immer noch so schnell wie möglich zu seiner Alex, und Alex merkte wie eingeschüchtert er war. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Sie wollte ihn heraus holen, doch da kam Abdul wieder rein. Und nahm den Hörer.
A.N.: So Sprechzeit ist um, ich melde mich wieder
Und legte auf.
A.N.: So und dir werde ich jetzt was spritzen tut gar nicht weh, und still halten.
Er spritzte Michael eine Schlafmittellösung die sofort wirkte. Und Michael schlief schnell ein. Man trug ihn in seinen Kerker, fesselte ihn an den Händen, ließen aber die Augen frei. Außerdem installierten sie zwei kleine Lautsprecher. Als Michael aufwachte, sah er zum ersten Mal sein Gefängnis. Er wollte abhauen, in dem er sich so an die Tür stellte, das man ihn nicht sehen konnte, wenn man zur Tür rein kam. Doch da ertönte eine Stimme. Es war wieder Abdul.
A.N: Nana Herr Naseband, wer will hier ausbrechen.
Michael fuhr herum.
A.N.: Hier ist eine Webcam und Lautsprecher. Ich sehe alles Herr Naseband. Also machen sie keine Dummheiten. Sonst verbinden wir ihnen die Augen wieder, oder Rudi fängt dich wieder an zu quälen, er hat echt Lust darauf.
Michael ging von der Tür weg und setzte sich hin. Er wollte nicht weiter gequält werden, vielleicht hatten die Entführer gemerkt das sie über sein Limit gestiegen waren. Das kam ihm recht, da er nun keine Angst mehr haben musste, aber so sicher war er sich dann doch nicht. Er musste nicht 10min. Warten als ihn zwei Männer raus zogen und ihn in eine Kammer brachte, und zu geschlossen wurde, dort war alles dunkel. Er sah nichts, doch er lief einfach geradeaus. Als er auf einen Kerl stoß trat er ihn, das war das einzige was er konnte. Und der andere kämpfte mit ihm. Michael versuchte jeden seiner Karatetricks wo man seine Arme nicht brauchte. Doch der Andere konnte auch Karate und schlug ihn nieder. Als er wieder aufwachte, fragte er sich, Wo ist Alex ? Warum kommt sie nicht ? Als er nachdachte auf das Gespräch, das sie die Abmachung nicht halten würde, fragte er sich, würde er je wieder hier rauskommen ?
Währendessen telefonierte Abdul mit Alex, Abduls Bruder war endlich eingetroffen, er sollte am kleinen Wäldchen übergeben werden. Abdul ging zu Michael, nachdem er zuvor seinen Besuch angekündigt hatte, und das es sehr wichtig war. Deshalb blieb Michael ruhig. Was würde es sein ?
A.N.: Ich habe ein Problem, und zwar nach der Übergabe von meinen Bruder möchte, mein Freund sie nicht weglassen. Er will Lösegeld, ich weiß nicht was ich machen soll. Naja zuerst wollte ich das ja auch, aber dann sind sie weggelaufen. Ich will sie nicht weiter quälen. Aber wie soll ich es anstellen. Ich will einfach nur meinen Bruder das Leben retten. Deswegwn komme ich zu ihnen, sie kennen ihre Kollegen besser als ich.
M: Aber sie Rudi. Aber ich finde sie sollten die Webcam ausschalten, sonst bekommt Rudi es vielleicht mit.
Abdul nickte, und schaltete die Webcam aus.
M: Telefonieren sie mit meiner Frau, und erzählen sie ihr alles, wenn sie helfen, können wir vielleicht verhindern das ihr Bruder hingerichtet wird. Sagen sie das Alex, und sie soll es an die CIA weiterleiten, für Rudi werde ich mich nicht einsetzen, das verstehen sie ja. Seit Jahren terrorisiert er uns, und das nur weil ich vor zig Jahren einen Mordfall aufgeklärt habe. Und das hat er mir anscheinend nie verziehen.
Abdul nickte
A.N.: Ich möchte aber auch nicht meinen Freund der Polizei ausliefern, den auch ich fürchte dann seine Rache.
M: Kann man da nichts unternehmen, das er keine Rachegefühle hat ?
A.N.: Er müsste in Therapie, aber kann ihn nicht überreden.
M: Dann muss das von einen Richter verschrieben werden, kennt ihr Bruder ihren Freund ?
A.N.: Sehr gut sogar.
M: Dann kann er mit gegen ihn Aussagen, dadurch verringert sich das Strafmaß ihres Bruder ich werde mich dafür einsetzten, für sie auch.
A.N.: Aber wie soll ich es anstellen ?
M: Rufen sie meine Frau an, machen sie die Übernahme wie geplant, doch sagen sie meiner Frau wo wir sind. Nach der Übergabe, soll sie kommen und uns hier raus holen erzählen sie auch das was sie mir erzählt haben. Sie wird das berücksichtigen.
Abdul nickt und ging hinaus. Michael schlief vor Erschöpfung ein, allerdings schreckte er wieder hoch. Er hatte einen Albtraum gehabt, er hatte geträumt, der Plan würde fehl schlagen und Michael und Abdul wären an die Stangen gefesselt gewesen, und misshandelt worden. Was wäre wenn der Traum war würde ?
Zu Michael’s und Abdul’s Pech wurde er war, der Traum. Rudi hatte den Braten gerochen, den in der Zeit wo Abdul bei Michael war, war die Webcam nicht an, er zog den Schluss, das etwas im Gange war, und das Michael so ruhig war nach dem Gespräch kam ihm Spanisch vor. So ließ er die Übergabe platzen und kettete Michael und Abdul gleichzeitig an die Stangen.
R: Was hattet ihr vor ?
Abdul und Michael schwiegen.
R(zu Abdul): Warum tust du mir das an ? Warum verbündest du dich mit dem Feind ?
A.N.: 1. Ist es nicht mein Feind, er ist meine Geisel.
2. Ich wollte das Geld nicht, ich wollte nur meinen Bruder das Leben retten.
3: Es wäre schief gegangen, wenn er...
Er meinte Michael.
A.N.: .... wieder vor Angst abgehauen wäre. Der schafft das nicht mehr begreif das doch !
R: Nein, du wolltest mich verraten, das wirst du mir büßen.
Rudi riss die Hemden von den beiden ab, und holte mit der Stange ein Stück glühende Kohle.
M: Neinnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
Michael versuchte sich los zu reisen. Doch je mehr er zog, desto mehr tat er Abdul weh. Als der Strick, dann aus irgendeinen Grund riss, rannten Michael und Abdul los. Hinaus irgendwo hin, in der Hoffnung irgendwo sicher vor der Rache von Rudi zu sein. Da sahen sie einen Wald, sie rannten hinein, es war schon dunkel. Als Michael plötzlich verschwand. Abdul blieb stehen.
A.N.: Wo sind sie ?
M: Helfen sie mir. Ich bin in eine Spalte gestürzt.
Abdul robbte sich Auf dem Bauch zu der vermeintlichen Spalte hin.
A.N.: Ich kann sie nicht sehen, es ist zu dunkel. Wir müssen bis morgen früh warten. Unterdessen beim Haus wo Michael gefangen war, nach dem keiner zur Übergabe gekommen war, ist Alex mit vielen Kollegen zur Adresse gefahren, die Abdul ihr gegeben hatte. Als sie ankommen rannte Rudi zu einen Auto. Sie stoppten es.
A: Wo ist mein Mann ?
R: Ich habe mitbekommen, das ihr Kollege mit Abdul was aus heckte, als ich es aus ihnen raus quälen wollte, ist er abgehauen und Abdul auch. Ich wollte ihnen gerade hinter her.
A: Scheiße. Sie sind festgenommen.
Wo waren die beiden ? Sie ließ ein eine große Suchaktion anlaufen, die leider fehl schlug. Sie wollte bis zum Morgen warten. Dann würden sie weiter suchen. Aber würde sie die beiden finden ?
Am nächsten Morgen, Alex ging auf die Suche nach Michael und Abdul, Abduls Bruder durfte auch mit suchen. Nach bitten und betteln durfte er mit Alex suchen. Zu Michael’s und Abdul’s Pech, ist Abdul diese Nacht in die Spalte reingeflogen, als er sich im Schlaf umgedreht hat, er war, naja weich gelandet, genauer auf Michael drauf. Abdul hatte sich seinen Arm gebrochen, und Michael hatte bei seinen Sturz zu seinen Pech sein Bein gebrochen. Sie konnten nicht hinaus klettern, und ein Handy hatten sie auch keines. Sie konnten nichts tun, außer warten. Alex und Abduls Bruder suchten, sie fanden nichts, keine Spur. Während sie suchten, erzählte er seine Geschichte.
A. Bruder: Ich bin eigentlich unschuldig, man ich hab nichts getan. Bloß glaubt mir keiner.
A: Was sollst du den Getan haben ?
A. Bruder : Ich soll mehrere Banken ausgeraubt haben in der USA. Aber ich war die letzten Jahre nicht in der USA. Doch das glaubt mir keiner, weil jemand anderes unter meinen Namen nach USA geflogen ist. Und dort sollen meine Fingerabdrücke festgestellt worden sein. Aber ich war es nicht, und eigentlich kann ich es auch beweisen. Doch mir glaubt keiner.
A: Wo warst du den ?
A. Bruder: Hier in Deutschland und nur mein Bruder kann bezeugen das stimmt und mein Zwilling. Aber die beiden konnten nicht mein Bruder wäre selber verhaftet worden, und mein anderer Bruder auch. Wir entstammen nämlich aus einen Gaunergeschlecht, doch ich bin das schwarze Schaf der Familie. Ich bin bis jetzt ganz ehrlich gewesen. Hab nichts verbrochen, sie hätten meine Eltern sehen sollen, als sie mich aufforderten ein Fahrrad zu stehelen, als ich nicht wollte haben sie mich geschlagen.
A: Ohh
A.Bruder : Und mich vor der Todesstrafe zu bewahren, hat mein Bruder das gemacht. Auch wenn es nicht legal war, er hatte keine Wahl. Aber das mit dem misshandeln, das hatte Rudi sich ausgedacht und ihn überredet.
A: So, es kann doch nicht sein hier ist nichts, rein gar nichts.
A. Bruder: Aber sie sind bestimmt in der Nähe wir sollten mit Hunden wieder kommen.
Mein Bruder hat bestimmt die Spur verwischt.
A: Aber das haben sie gemacht, sie sind mit den Hunden vor der Haustür rum gelaufen doch sie haben nichts gefunden.
A. Bruder: Vielleicht hat es einen Hinterausgang ?
A: Na klar, darauf hätte ich auch kommen können, los schnell, wir müssen sie finden.
Alex rief die Suchtrupps und Abdul’s Bruder ( Er heißt Deniz), suchte ihm Haus nach persönlichen Stücken, Kleidung zum Beispiel, da fand er den Raum mit den Stangen, er rief Alex.
D: Schau mal hier.
Alex bekam ein Schreck das musste der Folterraum sein, dort waren Stangen ins Haus eingelassen, dort ein Tisch. Wo noch Blut klebte. Und da in der Ecke, waren zwei zerrissenen Hemden, das eine gehörte Michael, das andere musste Abdul gehören. Sie nahm die Hemden und lief sofort hinaus, den Ort des Grauens wollte sie nicht sehen. Aber Deniz suchte weiter. Er durchsuchte die weiteren Räume. Und bald musste er Alex wieder rufen, er hatte nämlich den Raum gefunden, wo Michael vermutlich gefangen gehalten wurde. Den es war eine Webcam und Lautsprecher installiert, auch hier waren Spuren von Michael. Die sie Gott sei dank gesehen hatten, seinen Ehering.
A: Wir müssen hoch, die Leute werden da sein, achja ich werde mich dafür einsetzen, das sie da aus der Sache mit der Todesstrafe rauskommen.
D: Danke
Sie gingen hoch, mit dem Hemden, da entdeckte Deniz eine Kamera. Er zeigte sie Alex, doch sie hatten keine Zeit, sich das Band anzuschauen. Sie ließen die Hunde an den Hemden riechen, und dieses mal fanden sie die Spur. Sie führte in einen Wald, als Michael und Abdul die Hunde hörten riefen sie um Hilfe und Alex lief nach zu ihren Unglück stürzte sie auch in die Spalte. Doch sie fiel sehr sanft, sie landete nämlich auf ihren Michael und auf Abdul. Doch auch sie brach sich den Arm, und sie rief Deniz hoch er solle den Notdienst holen, als Abdul Deniz hörte freute er sich, und versprach seinen Bruder auszusagen, und seinen Zwilling auch überreden. Michael und Alex sahen sich an.
A: Mein Michael, warum bist du nur weggelaufen ?
M: Ich hatte so eine Angst bekommen, aber jetzt bin ich bei dir
Und küsste sie zärtlich.
M: Abdul wir werden dir und deinen Bruder helfen.
A: Dein Bruder hat mir die Geschichte erzählt hat dein Bruder telefoniert in der Zeit wo er da war ?
A.N.: Ja hat er, Mensch er hat auch mal die Polizei angerufen weil er sich über Betrunkene beschwert hat die beim ihm die Scheiben eingeschlagen haben.
M: Da ist dein Bruder aus dem Schneider. Und für dich setze ich mich auch ein. Schließlich war es eine Kurzschlussreaktion, wie ich das einschätze.
Abdul nickte.
Sie wurden dann endlich gerettet, Alex und Michael setzten sich wie versprochen für die beiden Brüder ein. Abdul kam mit einer sehr milden Strafe davon, weil der Richter genau Michael’s Meinung entsprach, das es eine Kurzreaktion war, was bedeutet, das er aus Angst um seinen Bruder gehandelt hatte. Rudi wurde ins Gefängnis gebracht und psychiatrische Hilfe verordnet.
Deniz besuchte seinen Bruder regelmäßig, und war glücklich und er war seinen Bruder sehr dankbar. Die CIA konnte Abdul auch nicht in die USA schaffen, weil Abdul in Deutschland gerichtet wurde. Somit waren alle glücklich. Michael hatte die Erlebnisse mit Hilfe seiner Alex verarbeitet. Alles war wieder in Butter und sie heilte alle Wunden, Abdul schwor sogar Michael und Deniz, das er keine krummen Dinge mehr machen werde. Abdul und Deniz lebten in ewiger Dankbarkeit bei den Kommisaren. Das war ein Abenteuer wo Branco leider nicht viel helfen konnte, aber Alex nochmal Michael zeigen konnte wie lieb sie ihn hatte.
Ende
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