Die Rote Maske
Teil 1
Marion war glücklich, so richtig happy. Sie hatte ihren Traumann gefunden und geheiratet. Ihre Freundin und Kollegin Alex war auch glücklich, schließlich hatte sie ihn auch mal kennen gelernt, nun sie blieben auch in Kontakt, weil Marion ihre Arbeit als Kommissarin aufgegeben hatte. Sie war auch bei der Hochzeit Trauzeuge gewesen, und nun überglücklich. Obwohl ihre Eltern nicht einverstanden waren, aber das war ihr egal gewesen. Den Marion war von Adel, und der Mann war nicht der Typsorte, den sich ihre Eltern vorgestellt hatten. Ein Monat nach der Hochzeit, wurde fiel Marion auf, dass Jens ihr Mann, sich immer öfter abends Überstunden machte. Als sie ihn mal besuchen wollte fand sie heraus, das er in den letzten Tagen keine Überstunden gemacht hat. Als sie ihren Mann darauf ansprach kam der Große Schock.
Er sagte ihr, dass Jens sie belogen und betrogen hatte. Er wollte nur ihr Geld. “Glaubst du echt ich habe dich richtig geliebt? Wer würde jemand wie dich lieben?”, sagte Jens, packte seine Sachen und verließ das Haus in dem sie sich befanden. Marion war am Boden zerstört, sie war sehr traurig, und dann das. Am nächsten Tag kam die Scheidungspapiere, es zerbrach ihr Herz. Sie schickte Alex eine SMS. Sie schreibt ihr das Alex sie nie wieder sehen würde. Und dann verlässt sie selber das Haus nimmt das nötigste mit. Ihren Geldbeutel, ihren Rucksack, Sachen für die Nacht und ihren Schlafsack. Es war genau rechtzeitig, den sie sah noch so im Augenschein, dass ein Skoda vor ihr Haus fuhr. Sie konnte nicht bleiben.
Sie wollte einfach weg, sie war mal da, mal dort. Aber immer wieder sah sie verliebte Pärchen, doch die konnte sie nicht sehen. Es brachte ihr nur Schmerz. Immer, wenn sie welche sahen schaute sie fort. Aber nicht nur das, auch wenn nur ein Skoda vorbeifuhr oder ein Polizeiwagen. Floh sie, sie hatte immer Angst, den sie wollte Alex nicht unter die Augen schauen. Doch sie wollte jetzt keinen Schmerz mehr haben, sie wollte sich nicht fürchten. Sie wollte dem ein Ende bereiten, doch ganz anders als die meisten denken. Sie wollte die Liebe vernichten. Wenn es die Liebe nicht mehr gab. Gibt es auch keine Liebenden mehr. Sie kaufte sich Stoffnadel und Faden, und fing an zu nähen. Sie wurde zu roten Maske. Ihre Trauer wandte sich um ihn Hass, Hass auf die Liebe und ihre Opfer. Um es professionell aus zu üben was sie vor hat, rief sie sich alle Fälle ins Bewusstsein, die sie aufgeklärt hat. Doch um richtig nach zu vollziehen was passiert ist und was sie nicht machen sollte. Musste sie einen sehr gewagten Schritt machen. Sie musste ins K11 einbrechen. Dort die Akten studieren. Und dann weiß sie es. Heute Nacht würde sie hingehen, nur soll sie in das Büro. Es gibt doch den Nachtdienst. Doch daran sollte das Unternehmen nicht scheitern, wozu hatte man Chemie. Sie lief ins nächste Krankenhaus und stahl sich Chloroform. Sie hatte vor das Kommissariat mit Chloroform ein zu nebeln. Eine Gasmaske hat sie sich auch besorgt. Nun alles in den Rucksack und dann warten. Es wurde Nacht. Sie schlich über die Dächer, obwohl es ihr Mühe machte. Das würde sie noch üben müssen. So jetzt an die Schwachstelle von K11 der Hof. Von dort kann man nämlich leicht auf das Dach. Und vom Dach ins K11 selbst. Sie lief und bewegte sich wie bei einer Katze. Dann stand sie davor. Ihr altes Kommissariat. Nun holte sie sch das Chloroform und öffnete leicht die Tür. Sie ließ die Flasche dort stehen, und machte die Türe zu. Sie wartete, dann kamen leichte Schnarchgeräusche. Sie setzte sich ihre Gasmaske auf, und ging hinein. Ein Mann war da uns sass an Alex Schreibtisch. Sie checkte nur ob Michaels PC an war, nein war er nicht Gott sei Dank. Sie machte jetzt das Fenster auf, und nahm die Gasmaske ab. Nun konnte sie ihn besser sehen. Eigentlich war der ja ganz süß, aber sie lies sich aber nicht beirren. Sie holte sich aus dem Aktenschrank, den Ordner mit den Mordfällen und steckte den ein. Und verschwand wieder. Sie versteckte sich, in den Straßen. Der Kerl würde bis zum Morgen schlafen. Sie ging in ihr Versteck und lass sich die Akten durch, und das sorgfältig. Nächste Nacht wollte sie wieder ins K11 und den Ordner zurückbringen. Am nächsten Morgen kaufte sie sich eine Zeitung. Es stand nichts drin, dann ging sie ins nächste Internetcaffee. Sie setzte sich an eine PC der sehr weit abseits von den anderen stand. Gott sei Dank, ihr Passwort gab es noch. Sie las, gestern Nacht wurde Kommisar Grass von Jemanden Unbekannten betäubt und das die Akten gestohlen wurden. Alexandra Rietz kann sich das nicht erklären und Herr Naseband auch nicht. Dann schaute sie noch in den Vermisstenmeldungen. Dann sah sie es Alex hatte sie als vermisst gemeldet. Es steht hier noch das Alex sie sehr viele Sorgen macht, und möchte das sie sich bei ihr meldet. Dann ging sie aus den Account raus. Und dann in ihre Mails. Über hundert Stück hatte Alex ihr geschrieben. Sie gab sich einen Ruck und schickte eine Mail zu ihr. Sie schreibt:
Liebe Alex, es tut mir leid. Mach dir keine Sorgen um mich. Doch ich es wird nicht mehr so sein, wie es früher war. Mein Herz ist gebrochen und es hat keine Liebe mehr. Such nicht nach mir. Es tut mir leid.
Marion
Dann ging aus ihren Mails raus, und lief aus den Caffee um eine Ecke lief sie und dann aufs Dach. Sie sah hinunter es fuhr ein Skoda vor. Marion spürte wie eine Träne fiel, und das ins Alex Gesicht. Sie sah wie Alex hoch schaute. Marion winkte ihr zum Abschied und lief fort. Sie hörte wie Alex und Michael den sie auch gesehen hatte, auf das Dach liefen. Marion sprang über die Dächer. Dann sprang sie sehr wagemutig über einen Abgrund, zwischen den eine einspurige Straße lief, sie konnte hinüber. Als sie ihren Namen hörte, drehte sie sich um. Sie sah Alex und Micha da stehen. Wieder lief eine Träne von ihrer Wange, und lief sie weiter. Über die Dächer konnte ihr schlecht jemand folgen. Als sie in ihrem Versteck war, setzte sie sich. Und dachte nach.
Die Liebe hatte auch die Freundschaft von ihr und Alex zerstört. Sie wollte in die Tatsachen sehen, heute Nacht muss sie wieder ins K11, die Akten zurücklegen, und dann muss sie Trainiren. Und dann geht sie auf Feldzug. Sollte sie sich es nicht überlegen, nein sie hatte ihren Entschluss gefasst. Sie sah sich auf die Uhr, gleich würde die Sonne untergehen. Jetzt wieder das Chloroform. Die Maske nicht vergessen, warte nicht die Rote. Die aus der Strumpfhose, sonst kommen sie darauf, das ich die rote Maske bin. So rein damit. Handschuhe nicht vergessen. Und noch die Fingerabdrücke von dem Ordner, so jetzt hinein damit. Los zum K11. Dann war sie wieder da. Ihm K11 war sie noch wachsamer als sonst. Sie sah sich um, sie war wieder vor dem Büro. Schnell die Flasche verstecken. So in den nächsten Raum. Einen Spalt ließ sie offen. Alex kam aus der Tür und sah sich um. Dann ging sie wieder rein. Und dann wartete sie. 10 min. Waren vorbei jetzt müsste sie schlafen. Gasmaske auf, und dann mal hinein. Alex sass schlafend in ihren Bürostuhl. Ein Bild in der Hand. Sie legte den Ordner auf den Schreibtisch. Und dann sah sie das Bild. Es war ein Bild von ihr und Alex. Sie löffelten sich gegenseitig Eis in den Mund. Dann sah sich Marion genau den Schreibtisch an. Dort waren lauter solche Fotos von ihr und Alex. Und dann eines nur von Alex. Das nahm sie an sich, sie nahm das Bild aus den Rahmen. Doch dann sah sie das Michaels PC an war. Sie musste sich nun beeilen. Vielleicht kommt er gleich. So jetzt, Marion gab Alex noch einen Kuss. Und dann ging sie. Als sie hinaus kam hörte sie wie jemand gerade um die Ecke geht. Sie ging schnell wieder in den Raum, wo sie sich vorhin auch vor Alex versteckt hatte. Michael lief vorbei, als sie hörte das Michael seine Tasche fallen ließ. Lief sie weg, den Rucksack auf den Rücken. Zum Dach und dann weg sie lief. Und weg war sie. Sie hörte wie Michael versuchte ihr nach zu jagen. Doch er konnte sie nicht einholen und dann hatte sie ihn abgehängt. Sie lief auf ein höheres Dach. Von dort konnte sie ihn sehen aber er sie auch. Er hatte gerade das Telefon in der Hand und legte dann wieder auf. Marion wollte ihn eigentlich nicht austricksen. Sie tat es trotzdem, sie musste es tun es ging nicht anders. Nun musste sie springen. Sie sprang vom Dach über die weite Straße. Marion flog über die breite Straße auf das drüben niedere Dach. Und ohne ein Seil.
Sie landete auf den anderen Dach ihm Flug hatte sie ihre Knien so hingedreht das sie auf dem Dach auf landete auf ihren Beinen. Gott sei Dank hatte sie unter den Anzug Schützer an. Als sie sich umdrehte, sah sie Michael der sie anstarrte. Dann lief sie weiter, am nächsten Tag holte sie wieder eine Zeitung. Auch heute stand nichts von dem Einbruch drin. Sie ging dieses mal zu einen anderen Internetcaffee. Sie ging wieder ihr Account bei der Polizei rein. Sie sah nach. Unbekannter bricht wieder ins K11 ein, und betäubt Alexandra Rietz dieses mal nichts gestohlen. Eher hat der Einbrecher, die Akten wieder zurückgebrachten. Michael Naseband hatte ihn Verfolgt, aber konnte ihn nicht fassen. Keine Tatverdächtigen. Das las sie und dann ging sie in ihre Mails. Alex hatte ihr wieder geschrieben, sie solle sich wieder melden. Warum sie nur immer fort laufe. Und das sie immer ihre Freundin bleiben würde. Das sie sich sorgen machen würde. Was sollte Marion nur machen? Sie beschloss Alex zu antworten.
Liebe Alex, mache dir wirklich keine Sorgen um mich. Mir geht es gut, doch ich sage es dir nochmal. Es wird nichts mehr sein wie zu vor. Ich hasse die Liebe, sie hasst mich. Kannst du mir ein Bild von dir schicken. Damit ich mir ansehen kann wie glücklich mal war? Aber folge mir nicht bitte. Ich bin nicht dumm.
Marion
Nun lief sie wieder aus dem Caffee auf das Haus. Wieder kam ein Auto, ein grüner Skoda. Fuhr vor, allerdings war dieses mal Alex alleine da. Und Alex kam sofort hoch. Marion sass auf dem Dach. Marion weinte, und Alex kam. Doch als Marion merkte das Alex näher kam stand sie auf, und sah sie an. Dann lief Marion wieder weg, sie hörte zwar Alex rufen, und da drehte sie sich um sah einen Moment Alex an, und lief weg. Als Marion sich nach ein paar Dächern wieder umdrehte sah sie das Alex immer noch auf jenem Dach stand. Sie winkte ihr zum Abschied und ging. Sie wusste das sie Alex das Herz brach. Doch das brachte die Liebe, Schmerz, Trauer. Was ist da so an Liebe. Als sie dann zu ihrem Versteck kam, brach die Nacht an. In den nächsten Tagen lief sie die Dächer von München auf und ab. Marion wurde immer mutiger und waghalsiger. Sie traute sich fiel z.b. sprang sie mit Anlauf von einem Hochhaus, dass 10 Stockwerke hatte. Sie tat sich nie etwas. Mit der Zeit bekam sie Muskeln, sie und Alex verloren sich auch bald aus den Augen. Und da Marion immer maskiert ihre Kunststücke vollbrachte. Waren die Zeitungen nur so voll von Meldungen. Und dann fühlte Marion sich bereit. Doch war sie auch bereit zu töten? Sie wollte sich testen und lief zu dem Haus das sie mal gekauft hatte. Es gehörte immer noch ihr und es war ihn einem erstaunlich Guten Zustand. Als sie aufschloss, ging sie hinein, kommischerweiße hing ein Mantel da. Es war aber nicht ihr Mantel. Sie versteckte sich und dann sah sie Alex. Mit einem Staubwedel. Alex ging zu den Bildern und sah sie sich mit Tränen in den Augen an. Dann kniete sich Alex hin und weinte sehr. Und dann ging Alex aus dem Haus. Marion kam aus dem Versteck, sie schaute sich um. Da sah sie Jens der Typ der sie belogen hat und mit dem es angefangen hat. Aber es kam wieder die Wut sie konnte es nicht fassen. Das jemand sie so betrogen hat, ohne das sie es merken konnte. Heute Nacht wird es passieren. Heute Nacht würde sie anfangen, doch halt sie hatte eine Idee. Doch dafür wäre Klugheit abverlangt. Sie musste nicht morden es reicht doch, wenn sie betäubt würden. Und zwar so das sie jeder für tot erklärt hätte, es sei den man sähe die Unterschiede, die aber minimal sind, aber sie war überzeugt das man es heraus finden würde. Und bei den Leuten würde immer eine Maske dazu gelegt werden. Doch sie müsste sich das Mittel beschaffen. Sie ging zu einer Apotheke und kaufte sich das Mittel mit einem gefälschten Rezept. Und dann in der Nacht ging es los, sie legte sich ihren Anzug an und nahm sich eine Spritze, und das Medikament mit. Sie lief über die Dächer zum Kino dort lief ein Liebesstreifen. Als die Menschen und die Pärchen gingen, sie lief auf dem Dach hinter einem Pärchen her. Dann sprang sie herunter und schlich sich an die beiden ran, und stach die beiden an und gab ihnen von dem Medikament etwas. Es fing sofort an zu wirken, die Leute fielen auf den Boden. Viel sahen dieses und riefen nach der Polizei. Marion zögerte nicht und ging auf das Dach um das ganze zu beobachten und Notfalls. Die Maske lies sie dort auf den Boden fallen die sie vorgesehen hatte. Natürlich hatte sie Handschuhe an. Sie sah das ein silberner Skoda mit Blaulicht heranfuhr. Marion blieb noch ein bisschen stehen, sie wollte die Polizisten indifizieren. Dann lief sie los, sie wusste das die beiden sie gesehen haben. Und lief los. Den es war Alex und Michael gewesen. Sie hörte wie Michael und Alex sie verfolgen zu suchen doch Marion war ihnen zu gewannt. Dann merkte Marion, das sie bald zu der eine Straße kam, wo die Kommissare ihr nicht folgen konnten. Sie hatte das Haus erreicht, sie sprang. Machte einen Salto und kam auf den Füßen auf. Drehte sich um und lief weiter. Sie kam beim Theater an, und lief auf den Dächern wieder hinter einem Pärchen her. Sie machte es genauso wie vorher. Sie sprang auf den Bürgersteig, und stach zu. Wieder fielen die Leute zu Boden. Sie ließ die Maske da und dieses Mal einen Zettel.
Die Rote Maske läuft auf dem Dach,
doch den Liebenden sie nichts macht,
Keine Angst sie ist nicht tot.
Nur meine Rache ist rot.
Unschuldige sollen nicht sterben,
Nur Panik sollen sie haben.
Angst soll erzittern diese Stadt,
Den die Rote Maske ist auf der Hut.
Deshalb könnt ihr nicht ruhen.
Bleibt auf der Wacht und denkt mit bedacht,
Die Rote Maske geht um in der Stadt.
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