Zwei Freunde in Lebensgefahr

Alex, Michael und Branco hatten Mittagspause, und Michael blätterte in 6 Akten durch und schreib irgendetwas auf.

A: Was schreibst du den da ?

M: Ich mach eine Statistik über die letzte 6 spanneden Fälle der letzten paar Jahre, an den wir in irgend einer weiße in Gefahr waren. Ich bin gerade fertig.

Und las seine Statistik vor.

B: Wow, beängstigend was wir alles mitmachen mussten.

A: Da hast du recht, auch wenn Michael das meiste abgekriegt hat. Die Leute scheinen es auf dich abgesehen zu haben.

Sie lachten alle. Der Staatsanwalt kam, und fragte sie was den wäre und Michael las die Statistik vor. Er lachte mit.

S: So nun an die Arbeit, sie wartet nicht.

M: Machen wir.

Der Staatsanwalt ging, und sie machten sich an die Arbeit. Als der Betriebsschluss war, sagte Alex zu Michael zu noch:

A: Weißt wer uns heute Abend besuchen kommt ?

M: Nein, wer ?

A: Deniz

M: Oh wann kommt er denn ?

A: Um 20:00 Uhr, er will jemanden mitbringen.

M: Da bin ich gespannt.

A: Machst du deine berühmte Bolognese ? Ich hab schon alles eingekauft.

Um 20:00 Uhr kam Deniz mit einen vermummten Mann, der Michael bekannt vor kam.

D: Schließt bitte sofort die Tür.

Das taten sie nachdem sie eingetreten waren, und dann zog sich der vermummte Mann aus. Es war Abdul.

Ab: Hi, ich bin schon draußen wegen guter Führung.

M: Das freut mich, aber warum hast du dich vermummt ?

D: Das erzählt er dir später, jetzt lasst uns einen schönen Abend haben.

Er flüsterte Michael zu: “ Wartet bis später, mein Bruder muss erst auf andere Gedanken kommen !” Was war los ? Warum sagte die beiden nichts ? Michael musste warten.

 

Nachdem sie einen schönen Abend hatten, fragte Michael endlich:

M: Abdul. Warum bist du vermummt zu uns gekommen ? Was ist los ? Würdest uns jetzt bitte aufklären. Da stimmt doch was nicht.

Ab: Du hast recht, es ist was los was schreckliches. Aber ich erzähl dir erstmal alles der Reihe nach. Als ich rauskam, bekam haben mir meine alten Freunde etwas mitgeteilt. Rudi will endgültig mit seiner Rache, und zwar so das die Rache in der Ewigkeit ist. Das bedeutet Rudi hat uns nicht verziehen, mir nicht das ich euch geholfen habe, und dir hat er die Sache von damals nicht verziehen und will endgültig Schluss machen. Du weißt was ich meine, oder ?

M: Er will uns umbringen.

Ab: Ja Michael, ich wollte dich warnen, du bist der einzige Freund auf den ich mich verlassen kann und das immer. Außerdem hast du mir damals geholfen, nun werde ich dir helfen.

M: Schon klar.

A: Aber wie kommt Rudi aus dem Gefängnis ?

Ab: Das ist leicht, wenn jemand hilft. Außerdem vermute ich das er schon draußen ist.

M: Deshalb die Vermummung.

Ab: Ja, ich..........


Plötzlich riss Deniz Michael und Abdul runter, das war in der letzten Sekunde geschehen, denn es vielen zwei Schüsse. Sie hatten die beiden Gott sei Dank verfehlt.

M: Danke.

D: Gern geschehen, ich hab zwei Laser Punkte auf euren Köpfen gesehen.

M: Abdul, ich glaube wir brauchen Polizeischutz.

Ab: er weiß das du das tun würdest, du vergisst das er uns auswendig kennt.

A: Das machte es schwierig, aber Abdul du kannst bei uns übernachten, und mit uns kommen, auch ins K11 wir haben eh nichts zu tun außer Akten zu bearbeiten. Aber eines hat es echt bewiesen, Rudi ist draußen und er hält was er verspricht.

Abdul übernachtete bei ihnen, und als er am nächsten Morgen mit ins K11 kam, wunderte sich ein gummibärechenessender Branco.

B: Was ist den los ?

A: Rudi ist aus den Gefängnis ausgebrochen und hat es auf Micha und Abdul abgesehen.

Branco checkte erstmal nichts, und als Michael sich gerade einen Kaffee machen wollte, zog ihn Abdul zurück.

M: Was soll das ?

Abdul holte sich einen Schmierzettel von Michaels Schreibtisch. Und hielt es in Richtung Kaffeemaschine. Ein Laser teilte das Papier in zwei Teile, Michael erschrak, Alex fiel fasst in Ohnmacht. Und sogar Branco hat es jetzt verstanden was Alex meinte.

Ab: Michael du musst höllisch aufpassen mit deinen Gewohnheiten. Rudi kennt sie alle. Er wird es immer wieder versuchen uns um die Ecke zu bringen.

M: Oh man danke.

Und dieses Mal war es Alex die die beiden zu Boden warf. Ein Glas ging zu Bruch und zwei Kugeln schwirrten hinein. Doch trotz aller Bemühungen wurde Michael getroffen. Es war zwar ein Streifschuss, aber ging aber am ganzen Rücken entlang. Sie riefen den Krankenwagen. Als die Sanitäter sagten, dass er Querschnitzgelähmt sein könnte, sackte Alex das Herz in die Hose.

Würde sich das bewahrheiten ?

 

Alex fuhr mit dem Krankenwagen und Abdul fuhr mit Branco mit zum Krankenhaus, als nach Stunden endlich ein Arzt kam und sagte das Michael gerade der Querschnittlähmung entkommen war, aber das er das er noch im Halbkoma sei. Während sie redeten verschaffte sich ein unbekannter Zugang zu Michael’s Zimmer, und würgte Michael. Da ging auch gleichzeitig ein Gerät beim Arzt los.

A: Aus irgendeinen Grund geht bei ihren Kollegen der Puls runter.

Sie stürmten in Michael’s Zimmer, der Kerl flüchtete und Branco lief hinterher. Der Arzt aber schaffte es irgendwie Michaels Puls wieder hoch zu bekommen, er schlug jetzt sogar die Augen auf ! Der Arzt machte die Geräte ab. Und Branco stürmte hinein.

B: Er ist weg.

A(zum Arzt): Können sie uns alleine lassen ?

Arzt: Ich wollte nur sagen das es sein kann, das sie gleich morgen früh wieder raus können. Aber ich lasse sie nun allein.

M: Branco könntest du zwei kugelsichere Mützen und zwei von diesen Kugelschutz für die Brust besorgen . Das soll wie heute nicht nochmal passieren.

A: Ich bleibe diese Nacht bei Michael, und Branco nimmst du bitte Abdul zu dir. Aber bleib jetzt  noch bei Michael, ich muss Sofie zu Freunden bringen. Und ich besorge auch die Kugelsicheren Sachen. Ich hole dich dann hier ab und pass gut auf die beiden auf. Als Alex wieder kam, ist noch alles in Ordnung. Bis sie einen roten Fleck auf Abduls Kopf sah.

A: Abdul runter.


Abdul schmiss sich auf den Boden. Im letzten Moment, denn schon wieder wurde geschossen. Alex ging gebückt zum Fenster, der Kerl war weg.

A: Oh man zieh das dir auf. Und das unter deinen Pullover. Dann bist du so ziemlich vor Kugeln geschützt.

B: Während du weg warst war Michael noch bei Untersuchungen. Als er zurück kam hatte er kein glückliches Gesicht. Er will gleich kommen.

Und da kam der Arzt, Michael nahm Alex ‘s Hand. Was würde der Arzt sagen ?

Arzt: Naja, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht.

A: Die schlechte bitte zuerst.

Arzt: Naja ihr Mann wird die nächste Woche erstmal nicht laufen können, weil einer Wirbel geprellt ist. Aber er wird dann wieder laufen können, aber sie können morgen schon raus. Sie müssen allerdings im Rollstuhl bleiben.

Man sah an das alle sehr bedrückt waren. Wen Michael im Rollstuhl ist, ist er ein leichteres Ziel für Rudi. Alex blieb die ganze nächste Nacht, bei Michael. Und am nächsten Morgen wurde Michael in einen speziellen Transporter gebracht. Alex fuhr mit ihren Auto hinterher. Doch auf halben weg wurden sie überfallen, zwei maskierte Leute reißen die Tür aus und schleppten Michael aus seinen Rollstuhl. Und wurde in einen Wagen geschleift und hinein geschmissen, das ging so schnell, das Alex nicht einmal aussteigen konnte. Sie fuhr denen Leuten hinterher. Doch sie verlor sie. Wo hin ist nur Michael gebracht worden, und was würden sie mit ihm machen ? Würden sie ihn töten ?

 

Da rief die Zentrale an, das ein Mann blutend gefunden wurde. Alex fuhr sofort hin. Es war ein Schock, den es war Michael. Jemand hatte ihm die Arm Pulsadern aufgeschnitten. Sie rief sofort den Krankenwagen, Michael war bewusstlos. Sie riss etwas Stoff von ihren Hemd. Und tat es auf die Wunde. Der Krankenwagen kam, und fuhr Michael wieder ins Krankenhaus. Zu selben Zeit bei Branco, er machte gerade Frühstück, als ein Schuss fiel. Er sah nur noch Abdul am Boden liegen, der aber nicht blutete. Er ging hin und zog ihm das Hemd aus das Branco ihm geliehen hatte. Er hatte die Kugelweste an.

B: Gott sei Dank.

Er schlug Abdul an den Backen.

Ab: Ohhhhhh Mir tut alles weh. Aber jetzt weiß ich warum Michael darauf bestanden hat dieses Ding anzuziehen.

B: Ich ruf erstmal den Krankenwagen.

Ab: Nein, ich bleib erstmal hier. Sag den anderen ich bin Tod, und gib den beiden einen Zettel auf dem steht das ich lebe, dann wird er nicht mehr hinter mich her sein. Michael braucht dich, er ist in seinen Zustand mehr gefährdet als ich.

Branco verstand, den Abdul hatte recht.

Er rief Alex an, doch die erzählte ihm das man Michael die Pulsadern aufgeschnitten hat. Branco lief sofort los, in sein Auto zum Krankenhaus. Als Branco kam, war Michael schon wieder bei Bewusstsein. Sie waren überrascht ihn alleine zu sehen.

B: Hi.

A: Branco, was ist los ? Wo ist Abdul ?

B: Leute ich muss euch etwas ganz schreckliches sagen.

Er hatte den Zettel schon in der Jacke vorbeireitet.

B: Abdul ist tot, man hat ihn erschossen als ich Frühstück gemacht hab.

M: Neinnnnn

Michael bekam den Nervenzusammenbruch schneller, als Branco den Zettel herausnahm

B:Den soll ich euch noch geben.


Michael entriss Branco den Zettel, und blieb bei den Tragik, obwohl er wusste jetzt wusste das Abdul lebte. Er gab Alex den Zettel, sie war auch traurig. Sie weinten. Da kam ein Arzt herrein, ein junger Arzt. Man müsse Michael untersuchen sagte er. Sie gingen hinaus, als plötzlich eine Schwester rauskam und rief das hier ein Arzt ohne Kittel war.

A: Scheiße, Michael ist in Gefahr.

Sie fuhren zu Branco’s Wohnung als sie sahen, das die Türe aufgebrochen war. Abdul war weg. Würden sie, sie finden ?

 

Michael, wurde nachdem sie ein paar Gänge passiert im Krankenhaus passiert haben niedergeschlagen, und in ein Auto verfrachtet. Als er wieder zu sich kommt sieht er Abdul in der Ecke liegen. In einem Raum den er kannte, er dachte nach. Der Raum sah aus wie der Raum, in dem Branco mal gefangen gehalten wurde, das war doch in der Avamcastr.78. Hier mussten sie sein. Er versuchte seinen Körper mittels der Arme in Richtung Abdul zu bewegen. Er rüttelte Abdul wach.

M: Abdul, wach auf.

Ab: Er muss gewusst haben das ich nicht tot bin.

M: Kannst du laufen ?

Ab: Nein ich bin gefesselt.

M: Dann dreh dich zu mir, ich kann zwar nicht gehen, aber ich kann dich entfesseln.

Er machte Abdul los.

M(flüstert): Ich weiß wo wir sind. Aber wie sollen wir es Alex und Branco mitteilen.

Ab(flüsterte): So wie es deine Tochter gemacht hat.

M(flüstert): Du weißt davon ?

Ab(flüstert): Ja Rudi hat es mir erzählt.

M(flüstert): Zettel und Stift, sind hier.

Ab: Gut.

Abdul schrieb etwas. Doch da kam Rudi und nahm ihn den Zettel weg.

R: Darauf falle ich nicht nochmal rein Verräter. (Zu beiden) So ich habe was grausames mit euch vor wartet es ab, aber schließt schon mal mit euren Leben ab, ihr kommt hier niemals lebend wieder raus.

Da ging er hinaus.

M: Scheiße

Ab: Das kannst du laut sagen, der will uns qualvoll Enden lassen.

Abdul ging zu einem Fenster, es zeigte nicht zur Straße. Trotzdem sah Abdul jemanden.

Ab(schreit): Hilfe, Hilfe

Der Mann schautet zum Fenster. Doch Rudi kam und riss ihn weg.

R: Ich glaube ich fange an.

Er pfiff, und Männer kamen, und zerrten und schleiften sie in einen Raum. Als sie Licht machten sahen sie, das es eine Folterkammer war. Abdul machte man auf einer Streckbank fest, und Michael wurde an die Stangen getan. Es konnte seine Beine nicht spüren und somit auch nicht richtig stehen. Aber auch nicht weglaufen wie er es geh wollt hat.

R(zu Michael): Zu dir komm ich später. (Zu Abdul) Ich werde dich jetzt in zwei Stücke reißen.

Aus irgendeinen Grund spürte Michael seine Beine wieder. Riss sich los und stürmte zur Streckbank, uns schleuderte Rudi weg, und versuchte Abdul zu befreien. Das ging gerade noch, biss er seine Beingefühl wieder nachließ. Abdul kämpfte, wurde jedoch zusammen gehauen.

Gefesselt und wieder wach gemacht.

R: Warum könnt ihr nicht brave Jungs sein und einfach sterben ? Bringt ihn in den Kerker.


Als man Michael aufrichtete, kickte Rudi ihm nochmal auf dem Rücken an der Stelle wo sie ihn geprellt hatten. Jetzt konnte Michael erst recht nicht seine Beine spüren. Und er hatte noch mehr Angst, ob er je wieder laufen könnte ? Doch das war zweitranig, wichtiger war hier raus zu kommen. Sie wurden wieder in den Kerker geschleppt. Abdul kroch sofort in Michaels Richtung so gut es ging.

Ab: Danke, aber wie kommt es das du für kurze Zeit laufen konntest ?

M: Bitte du bist ja mein Freund, ich weiß nicht ? Vielleicht weil ich ganz fest wollte.

Ab: Versuch es nochmal, auch wenn Rudi dich getreten hat.

M: Ok

Michael dachte und konzentrierte sich ganz darauf. Doch es klappte nicht. Er versuchte es nochmal. Es ging nicht, er konnte zwar die Zehen und den Fuß bewegen, aber er brauchte Unterstützung. Und deswegen machte er erstmal Abdul wieder frei. Er half ihm aufzustehen. Er konnte tatsächlich ein paar Schritte laufen. Aber nicht ohne Hilfe. Sie setzten sich wieder hin.

M: Hättest du damals gedacht, das wir Freunde würden ? Am dem Tag an dem wir uns zum ersten Mal traffen.

Ab: Ehrlich gesagt nicht, den ich war der Entführer, ihr wart meine Geiseln. Doch es hat sich ja alles geändert.

Da kam Rudi rein. Er war wütend, und wollte sie jetzt umbringen.

 

Alex und Branco waren im K11, als jemand anrief er hätte Hilfe rufe aus einem Haus gehört und denjenigen gesehen, der gerufen hat. Der wurde aber irgendwie weggezogen. Und dann hatte er Schreie gehört. Alex fragte wo das gewesen sei, der Mensch sagte in der Avamcastr..

Alex schaute Branco merkwürdig an.

A: Wir müssen sofort los.

Auf dem Weg zum Auto, und fuhren so schnell es geht. In die Avamcastr. Ein Haus brannte.

Bei Michael und Abdul, sie wurden beide in einen Raum gesperrt. Ohne Fenster, nur ein Licht war da, und eine Holztür. Während Abdul Michael hoch zog, roch Michael was. Es roch verbrannt.

M: Riech mal, es riecht verbrannt.

Ab: Ich glaube Rudi hat das Haus angezündet.

M: Wir müssen raus. Sofort.

Ab: Geht nicht. Die Tür ist massiv Holz.

Während sie versuchten hinaus zu kommen. Kam Alex u. Branco, das ganze Haus war in Flammen. Dort konnte keiner mehr raus, dachte sie. Sie konnte nicht sehen, das zwei Gestalten aus dem Haus liefen und sich weit weg vom Haus fallen ließen. Das Haus brannte völlig aus, Alex fiel auf die Knie und Branco hörte sie leise singen. Sie sang, sie sang ein Lied was ihr gerade im Kopf war, weil es passte. Sie wusste nicht den Titel, aber sie sang es.

A(leise): Would you know my name, if I saw you in heaven. Would it be the same, if I saw you in heaven. I must be strong and carry on cause I know I don’t belong here in heaven.

Und dann nahm Branco sie in den Arm, als er zwei Gestalten bemerkte. Er ging hin, und rief sofort den Krankenwagen. Er war außer sich und machte bei den einen, eine Herzmassage. Alex lief auch hin sie erschrak, es war Michael und Abdul. Ihr Haut war verbrannt.

B: Schnell hilf mir, beide haben einen sehr schwachen Puls.

Sie machten Herzmassage Mund zu Mundbeatmung, da kam der Krankenwagen. Die Sanitäter belebten sie mit einen Elektroschock. Dann ging es schnell ins Krankenhaus. Als sie ankam, rannte auch schon der Arzt entgegen. Er kannte ja, die beiden.

Arzt: Sie sind beide in einem Zimmer, und sie sind wach.

Sie rannten hin, den es gab noch fragen zu klären, außerdem waren sie immer noch in Lebensgefahr.

 

Bald kamen sie im Zimmer an, wo sie die beiden sehr herzlich begrüssten.

A: Michael ich hab gedacht du bist tot.

M: Du siehst ja das ich es nicht bin.


A: Aber wie bist du da raus gekommen, du konntest doch nicht laufen.

M: Das ist mir selbst ein Rätsel.

Ab: Der Michael hat mich vorhin vor den Auseinander reißen bewahrt. Er hing an den Stangen und hat sich einfach losgerissen. Und ist zu mir gelaufen um mich zu retten. Ich hab nicht gewusst, das er das kann. Du hättest mal Rudi Gesicht sehen müssen.

M: Vielleicht weil ich musste, oder ich wollte.

Ab: Der Arzt hat gesagt, er hätte es nicht geglaubt das Michael rausgekommen ist.

M: Warum musst das mir passieren ? Immer ich.

A: Ich weißes nicht, du scheinst das irgendwie anzuziehen.

M: Ich will das Rudi endgültig hinter Gittern kommt, und sei es eine für immer versperrte Hölle im Himalaya. Ich will nicht immer von diesen Schwein gequält werden.

Ab: Das wirst du wahrscheinlich nie.

M: Was kann man da machen ? Ich hab solang sam die Schnauze voll. Ich will nicht mehr.

A: Keine Angst, ich halte ihn von dir fern.

M: Schon gut Mäuschen, aber er hat mich ja auch hier raus entführt vor euren Nasen.

A: Keine Sorge, dieses Mal nicht. Ich bleibe bei dir und bei jeder Untersuchung gehe ich mit euch. Ich gehe nur jetzt mal mit Branco geschwind raus.

Kaum waren sie draußen als sie Branco etwas flüsterte. Dann gingen sie wieder rein.

A: Branco geht mir was besorgen. Ich bleibe bei euch.

Was Branco wohl besorgt ?

 

Als Branco wieder kam, schliefen Michael und Abdul. Branco hatte einen Koffer dabei, den er sich bei der CIA ausgeliehen hatte, und es hatte ziemlich viel Überredungskraft gekostet. In dem Koffer war nämlich ein Equipment, das normaler weiße nur Geheimagenten bekommen. Es war eine Maschine zum finden zum Wanzen, und Kameras. Außerdem war da eine Kamera dabei, die man mit dem bloßen Auge nicht sieht. Sie suchten das Zimmer ab, und fanden prompt, eine Webcam und eine Wanze. Die sie entfernten, und installierten die Kamera und die Mini Wanze. Da wachten die beiden auf, sie sahen nur noch das Branco etwas in einem Koffer zurück legte.

Sie wussten nicht was sie taten, fragten aber nicht nach danach, weil Alex sie mit einen Blick verständigte ruhig zu sein. Und nichts zu fragen, irgendwas müssen sie gemacht haben, Branco ging auch wieder doch nicht weit, außerdem konnte er sich mit Alex verständigen. Er ging in einen leeren Nebenraum, und baute dort seinen Laptop auf dem eine spezielle Software war mit der er Kontakt zur Kamera und Wanze bekam. Nun musste er nur noch den Empfänger einstecken, einen speziellen USB Stick. Und schon hatte Branco den Überblick über das ganze Zimmer. Er konnte hören was gesprochen wurde, die Falle war gestellt. Nun kann er kommen.

 

Es kam wieder ein junger Arzt, derselbe wie beim letzten Mal. Und bat Alex nach draußen zu gehen, was sie tat. Sie nahm das Walkie Talkie raus.

B: Alex sofort rein der Kerl hat eine Waffe. Ich komme auch.

M: Hilfe.

Doch Alex war schon da.

A: Na jetzt mach die Verkleidung runter und deine Waffe Hände an die Wand.

Es war Rudi.

R: Ja ja Frau Rietz ( Alex hatte damals ihren Namen beibehalten), wenn sie nicht ihre Waffe runter nehmen erschiess ich die beiden sofort.

Alex tat was er sagte. Und gerade wollte Rudi zum Schuss ansetzen als ein anderer Schuss fiel.


Er traf Rudi, und er bekam einen Schuss in das Bein. Schmerz erfüllt lag er am Boden. Sie schauten zur Tür, dort war Branco mit seiner Waffe, er lief zu den anderen.

B: Ich weißdas, das nicht das ist was man in der Polizei Schule lernt, aber es ging nicht anders, der hätte euch noch umgebracht. Es ging echt nicht anders.

M: Alex, komm mal bitte her.

A: Ja,

M: Hilf mir hoch.

A: Aber, du kannst doch nicht....

M: Dann kommt Branco her.

Branco half Michael sich aufzurichten. Michael konzentrierte sich, und er lief, ohne Hilfe. Er ging zu Rudi, und setzte sich dort hin.

M: Seit Jahren, verfolgst du mich. Ich hab keine Lust mehr auf deine ewige Rachesucht. Ok, ich kann es nicht ändern das du mich hast, aber ich will Waffenstillstand mit dir. Doch solltest du jemanden umbringen und ich wieder mit dir zu tun haben, so kann ich nichts dafür, es ist mein Job. Einverstanden ?

R: Ok, aber nur wenn ihr mich in ein nettes Gefängnis bringt in den anderen hat man mich behandelt wie den letzten Dreck, und die Kantine war auch grauenhaft.

M: Ok

Der echte Arzt kam rein, als Branco half Michael vom Boden aufzustehen, und zu seinen Bett gehen wollte.

Arzt: Sind sie den Wahnsinnig, er kann doch nicht laufen

M: Doch ich kann wenn ich es nur ganz fest will.

Michael lief tapsig zum Bett und legte sich hin.

A: Unglaublich, das ist in meiner ganzen Laufbahn noch nicht vorgekommen.

M: Alles ok, Doc ? Ich glaube sie sollten sich auch mal hinlegen.

A: Also eines steht fest er ist auf dem Weg der Besserung.

Und alle lachten, sie lachten und lachten. Bis ein anderer Arzt kam, und sagte das beide Ruhe brauchen.

M: Wieso lachen ist doch gesund ?

Sie lachten wieder, den eines steht fest, wenn Michael mal einen seiner kommischen Sprüche loslässt, dann ist er gesund.

 

Rudi wurde in ein schönes Gefängnis gesteckt, das für seine gute Küche bekannt war und ist nie wieder im Leben von Michael, und den anderen aufgetaucht. Michael konnte nach 3 Wochen sogar wieder in den Dienst, weil er sich angestrengte gesund zu werden. Abdul blieb ein sehr guter Freund der Familie.

 

ENDE

 

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