Kommissar in den Fängen des Menschenhandels

Es war ein schöner Samstagmorgen, Branco saß in seiner Küche und frühstückte. Danach ging er eine Runde Joggen im Park den er so liebte, er sah in jeder Jahreszeit bezaubernd aus. Da kamen plötzlich zwei Leute aus den Gebüsch und überfallen ihn. Als die Leute sahen wie sexy er aussah, nahmen sie ihn auch gleich mit. Zu einen illegalen Menschenhändler, den sie gut kannten. Man brachte ihn dort in eine Zelle, doch dort würde er nicht lange bleiben. Am Nachmittag wurde er in eine Kiste gesteckt und nach Prag mit Zwischenhalten in Erfurt und Dresden geschafft, und an einen Sexclub verkauft. Wo sie ihn vergewaltigten. Alex und Michael konnten davon nichts ahnen, als sie am nächsten Tag ins Büro kahmen, und Branco nicht kam, dachten sie Branco würde wieder mal zu spät kommen. Doch als er nach drei Stunden nicht auftauchte, machten sie sich Sorgen. Als jemand anrief, sie hofften es wäre Branco, doch das war er nicht. Der Kerl sagte, aber das er einen Geldbeutel und Schleifspuren entdeckt hat. Alex und Michael fuhren sofort hin, und merkten, das dies der Park war den Branco so zum Joggen liebte, als die dann die Schleifspuren fanden, und den leeren Geldbeutel von Branco, gab es für sie keinen Zweifel Branco war verschleppt worden, es sah wie eine Entführung aus, aber warum der leere Geldbeutel. Das war es was Michael zu schaffen machte. Bei einer Entführung würde man nie den Geldbeutel leeren. Es sei denn.......

 

Es sei denn, es sei den er wäre überfallen worden. Aber wie passt die Verschleppung dazu ?

Sie fuhren wieder ins K11, es war Nacht und sie blieben, es könnte sein das Branco oder irgendwer sich meldet. Branco hat unterdessen versucht irgendwie die Tür zu öffnen. Es gelang ihm mit einer Spielkarte. Er schlich hinaus, zu einem Telefon. Und versuchte es irgendwie, mit seinen Kollegen zu reden, endlich klappte es. Er hoffte, das sie noch dort waren. Es klingelte und es nahm jemand ab.

A: Rietz K11

B: Alex Hilfe ich wurde, ....

Weiter kam Branco nicht, weil man ihn nieder schlug. Er wurde wieder in den Kerker getragen.

Alex war in höchster Aufuhr, weil Branco nicht mehr dran war, Michael hatte es durch den Lautsprecher mit gehört.

A: Was war da bloß, er hat ganz leise geredet. Wir sollen ihm helfen, und dann war er weg, und dann nach einer Minute hat jemand aufgelegt.

M: Was war das im Hintergrund ?  Ich hab ein leises Glockenspiel gehört es muss weit weg sein.

A: Ja das hab ich auch gehört und es kommt irgendwie bekannt vor.

M: Wir müssen herrausfinden, woher er angerufen hat.

Branco ist aufgewacht und ein Mann war im Raum.

Mann: Wen hast du angerufen ?

B: Meine Freundin.

Mann: Lüg nicht, wen hast du angerufen.

Branco blieb still.

Mann: Wen hast du in Deutschland angerufen ?

Branco antwortete nicht, und bekam dafür eine Ohrfeige.

Mann: Ich finde das raus, warst nur ab.

Inzwischen hatten Michael und Alex heraus gefunden, woher der Anruf kam ? Allerdings weil es im Ausland war, konnten sie nicht den genauen Halter feststellen. Sie konnten nur feststellen aus welcher Stadt er kam. Aus Prag.

A: Jetzt weiß ich, wir waren doch mal für einen Kurzurlaub in Prag. Und auch beim Rathaus mit dem Glockenspiel. Wir müssen sofort hin.

M: Ich weiß nicht, wir sollten eine Nacht abwarten, vielleicht schafft er es wieder an das Telefon zu kommen, was ist eigentlich mit seinen Handy ? Das müssen wir orten lassen, vielleicht finden wir heraus, wieso er verschleppt wurde.

Durch vieles hin und her fanden sie das Handy, bei einen Schwarzhändler, er sagte zwei Typen hätten ihm es verkauft. Sie nahmen das Handy mit, und suchte die Männer auf, die der Händler beschreiben hatte. Doch Fehlanzeige, sie konnten sie nicht finden. Sie gingen ins Büro, wo jemand anrief, es war wieder Branco. Er hatte sich wieder raus schleichen können, den ganzen restlichen Tag hatte man ihn vergewaltigt.

A: Rietz K11

B: Alex helft mir, die vergewaltigen mich hier.

A: Wo bist du ?

B: In irgend einen Sexclub, in Tschechien.

A: Branco wir kommen, und wir wissen in welcher Stadt du bist. Und wir holen dich da raus.

Da wurde die Leitung unterbrochen.

 

Branco ist erwischt worden niedergeschlagen und in seinen Kerker verschleppt.

Doch er wachte schnell wieder auf, und konnte ein Gespräch mitbekommen, mit dem Besitzern des Clubs.

1 Besitzer: Ich finde den sollten wir in unser neues Special einbinden, für die, die was besseres wollen als das. 

2 Besitzer: Du meinst das Domina Special.

1Besitzer: Genau, abends wird er dann zu kaputt sein das er nicht mehr raus kann.

Sie lachten. Branco geriet in Panik, was wäre wenn sie raus finden, das er in Deutschland Kommisar war und das es seine Kollegen waren ? Vor lauter Sorgen schlief er ein. Und wachte auf, als man ihn abrupt wach machte. Er wurde in einen Raum geführt wo jemand wartete, es war eine Frau, die deutsch sprechen musste, den Kerl, der ihn hier her gebracht hat, sagte noch so was wie, “Viel Spaß noch”.

Frau: Du bist ja einer eigentlich viel zu schade, das zu machen.

Sie schlug ihn mit einer Peitsche.

Frau: Aber irgendwoher kenn ich dich, oder jedenfalls hat mir schon jemand beschrieben, der genau auf dein Aussehen passt. Doch der kann es nicht sein, weil der bei der Polizei in Deutschland arbeitet, irgendwo bei der Kripo.

Sie schlug ihn wieder.

Frau: Mein Freund hat mir von dem erzählt, der hatte eine Wut auf die Leute. Besonders welche , die in München arbeiten, K11 oder so. Aber aus einen irgendeinen Grund nicht mehr.

Sie schlug ihn mit der Peitsche.

B: Wenn sie mir das erzählen, darf ich wissen wer der Freund ist ?

Frau: Sie sprechen ja deutsch. Also mein Freund wird Rudi Blütenhai genannt. Wieso fragen sie ?

Sie schlug ihn weiter, mit der Peitsche, damit es nicht auffiel.

B: Weil, .......... weil ........

Er stöhnte vor Schmerz.

Frau: Weil sie der ....

Branco nickte leicht.

B: Helfen sie mir.

Er sah sie bittend an.

Frau: Selbst wenn ich würde, ihre Kollegen sind weit weg. Ich weiß auch nicht wo sie sich aufhalten.

B: Sie kommen hierher. Fragen sie mich nicht warum. Helfen sie mir.

Er schaute sie wieder bittend an.

Frau: Vielleicht. So nun mach ich weiter, ich hab dafür bezahlt, und wie sagt der Schwabe man soll nichts verkommen lassen.

Es ging weiter, sie schlug mit der Peitsche auf Branco ein.

Bald kam der Kerl wieder und sagte die Zeit ist rum, da sagte die Frau, “Noch 5min. Ich bezahle auch.” Der Kerl sagte so was wie ok.

Frau(leise): Ich schau was sich machen lässt.

Und schlug ihn noch die 5min.

Dann kam der Kerl rein.

Kerl: Die 5min. sind rum.

Frau: Ich gehe schon.

Den ganzen Tag kamen noch so Frauen, die ihn peitschten und ihn vergewaltigten, nur eines half ihn einen klaren Kopf zu behalten. Das jemand ihm helfen würde hier raus zu kommen.

 

Als Michael und Alex in Prag ankamen, waren sie sehr in Sorge wo hielt er sich auf.

Da wurden sie von einen Mann angesprochen, der Michael sehr bekannt vor kam. Es war Rudi mit einer Sonnenbrille. Die Frau sprach sie an.

Frau: Wir müssen was mit ihnen reden, es hat mit ihren Kollegen zu tun, aber mein Freund hat nichts damit zu tun.

Die Freundin schaute auf Rudi. Sie gingen mit den beiden mit.

In einen nicht benützten Raum.

Freundin: So hier können wir reden. Ich habe ihren Kollegen getroffen, bei einen legalen Dominading, sie wissen schon wie ich es meine allerdings war er der Mensch den ich Peitschen durfte. Er bat mich ihm zu, ihm zu helfen, und er hat erzählt, das sie kommen würden. Und für meinen Freund ist es ein Klacks.

M: Aber warum ist er draußen ?

R: Herr Kommisar seit unserem Waffenstillstand habe ich nichts mehr verbrochen, und deshalb wurde das Strafmaß gesengt. Trotzdem habe ich noch Kontakte. Und ich hab sogar heraus finden können, warum er entführt wurde. Aber das konntet ihr nicht raus finden. Da hab ich besser Kontakte.

M: Klar, jetzt will ich wissen wo Branco ist und wieso er verschleppt wurde.

Freundin: Also Branco ist, naja es ist eigentlich illegal. Und ich hab s heute ausprobiert. Es ist nahe der Karlsbrücke ich kann es euch leider nicht sagen wo die Häuser dort sind nicht beschriftet und sehen alle gleich aus.

R: Branco wurde aus Gier von Geld verschleppt.

Michael wusste nicht was er meinte, er dachte nach konnte aber nicht begreifen, was meinte er ?

 

M: Kannst du das im Klartext sagen ?

R: Branco wurde von den Kerl an einen Menschenhändler verkauft.

Michael und Alex fiel die Gosch (schwäbisch: heißt im Hochdeutsch Mund) runter.

R: Und dann an den Club weiter verkauft.

M: Das ist echt scheiße.

R: Das hätte ich dir damals nicht gewünscht, aber mein Zorn ist jetzt verraucht. Ich würde das nicht machen, nicht einmal mit dem ärgsten Feind und die haben es aus Gier nach Geld getan.

Freundin: Ein Glück hast du ihn mir beschrieben, sonst wäre es unmöglich gewesen Branco hier zu finden. Die Stadt ist zu groß.

R: Wie habt ihr her raus gefunden, das Branco hier ist ?

M: Er hat es geschafft zweimal anzurufen. Allerdings wurde er jedesmal erwischt.

R: Hätte ich auch drauf kommen können, aber warum habt ihr nicht die Adresse ?

A: Wir sind hier in Tschechien, wir können nicht auf die Datenbank zugreifen.

Wir konnten lediglich feststellen, das er hier ist.

R: Wir bringen euch ins Hotel.

M: Warum bist du hier ?

R: 1. Mach ich hier Urlaub 2. Gedenk ich vielleicht auf ewig hier zu bleiben, weil ich in Deutschland Kumpels hab die mich wo rein ziehen wollen, und mich hier keiner kennt.

M: Ok

Freundin: Ich zeig euch morgen die Karlsbrücke.

Oh Branco hoffentlich finden wir dich, und denjenigen der dir das angetan hat.

 

Branco wurde heute auch Nachst missbraucht und vergewaltigt. “Muss ein Nachtspecial sein, ha die wollen bloß nicht das ich wieder telefoniere. Die können nicht wissen das meine Freunde schon nach mir suchen. Hoffentlich bekommen die nicht raus das ich ein Kommisar bin.”

Als das ganze, die Nacht vorbei war, schlief er ein. Wurde aber leider 5 min. Später wieder aufgeweckt.

Kerl: So, du bist also mit der Polizei in München telefoniert. Glaubst du die können dir helfen ? Ha, das glaubst du doch nicht. Oder kennst du sie ?

Branco antwortete nicht.

K: Naja das bekomme ich auch raus. Jetzt penn ein schwacher bringt nur Reklamationen, und kein Geld.

Da ging er wieder, und Branco schlief sofort ein, und war vom dem Kerl fast nicht wach zu bekommen. Nur durch ein Eimer kaltes Wasser wurde er wach.

Und dann ging es wieder weiter wie letzen Tag nur das es heute andere Leute waren. Michael, Alex und die Freundin vom Rudi, zur Karlsbrücke.

Freundin: So hier ist es, die Karlsbrücke. Diese Straße ist es. Ich bin einfach mal zum Haus gegangen, zu dem viele Leute aus und ein gegangen sind. Da bin ich rein, und nun finde ich es natürlich nicht mehr. Aber ich hab eine Idee. Sie ging weg und fragte, wahrscheinlich in der Landessprache, jemanden der antwortete ihr.  Sie kam zurück.

Freundin: Es ist wahrscheinlich dieses Haus, wie wollt ihr Branco da heraus holen ihr seid schließlich in einem anderen Land.

M: Darüber mache ich mir keine Sorgen, wichtig ist das es ihm gut geht. Bei diesem Special, wie kommt man da an Branco ran ?

Freundin : Du musst sagen das man was besonderes will, und man sollte eine Frau sein.

Michael schaute Alex an.

A: Du denkst doch nicht etwa an mich ?

M: Doch

A: Schlag dir das aus dem Kopf ich schlag doch Branco nicht !!!!!!!!

M: Du musst rein, damit Branco weiß das wir ihn heraus holen.

A: Ok

F: Ich gehe mit dir, ich sag du bist eine Freundin und möchtest den Burschen auch mal ausprobieren.

A: Wenn es sein muss.....

M: Ja es muss sein.

Die beiden Frauen gingen hin, und Michael ging zu einem nahen Kiosk und kaufte sich eine Zeitung, und ging zu einer Bank um sie zu lesen. Innerlich dachte er,”Wie kann ich in dieser Situation lesen.”

 

Alex und die Freundin von Rudi gingen hinein, Rudis’s Freundin drehte es so hin, das Alex zu Branco konnte. Als sie reinkam sah sie Branco am Boden wartend sitzen mit dem Rücken zur Tür.

K: Hier ist die Peitsche, du kannst drauf hauen.

A: Ok

Als Alex das sagte drehte Branco sich leicht um, aber so das es scheinen musste als würde er schauen wer es dieses mal ist. Tatsächlich aber hatte er Alex’s Stimme erkannt. Und wollte wissen ob er sich nicht getäuscht hatte .

Der Kerl schloss die Tür. Gott sei Dank war der Raum schallisoliert.

A: Hallo Branco.

B: Alex, hol mich hier raus egal wie, aber hol mich hier raus. Es ist so schrecklich. Warum bin ich nur Joggen gegangen, dann wäre das alles nicht passiert. Ich wäre nie hier her verschleppt worden. Alex, wo bin ich hier ?

A: Fragen über fragen, die ich dir jetzt nicht beantworten kann. So leid es mir tut. Aber lass mich einen Peilsender anbringen, frag bitte nicht warum. Und dann muss ich dich gleich peitschen, auch wenn ich es nicht gern tue. Aber es muss echt aussehen. Du weißt, du kennst mich natürlich nicht. Und denk daran wir holen dich da raus. So bald wie möglich.

Und so peitschte Alex, denn man sah ihr an das sie es nicht gern tat. Der Kerl kam dann wieder.

K: Die Zeit ist rum.

A: Schade ich war gerade so in Fahrt.

K: Man soll aufhören wenn es am schönsten ist, sie kriegen auch Oreisrabbat weil er so kaputt ist, das büßt nämlich Spaßfaktor ein.

A: Echt, ich hab nicht’s gemerkt.

Und schon war sie draußen.

 

Sie lief auf die Straße und sah Michael und Die Freundin auf der Bank Zeitung lesend.

A: Ihr habt auch nichts besseres zu tun, als Zeitung zu lesen ?

M: Wie sollen wir uns sonst die Zeit vertreiben.

A: Ich will zurück ins Hotel. Gehen wir.

Sie gingen zurück ins Hotel. Alex und Michael gingen in ihr Zimmer, dort erzählte Alex alles Michael.

M: Und warum hast du es nicht vor Sabine(so heißt die Freundin von Rudi) erzählt ?

A: Ich trau den beiden nicht, ich kann nicht glauben das der Hass auf uns weg ist. Das kann ich mir bei Rudi nicht vorstellen.

M: Hat es mit dem Peilsender geklappt ?

A: Ja, Gott sei dank nehme ich immer welche mit für den Notfall mit.

M: Was meinst du, war es notwendig ihm einen Peilsender zu verpassen ?

A: Ja klar, vielleicht tun sie ihn weiter verkaufen, oder wegbringen.

A: Ich schalte das Teil an.

Mitten in der Nacht, ging der Sender los.

Alex wachte auf, sie rüttelte Michael wach. Sie nahm das Gerät und ging mit Michael sofort zum Portier und bezahlten die Rechnung, und leihten ich einen Wagen. Gerade noch rechtzeitig bis das Signal verschwand.

A: Schnell wir müssen auf diese Straße, dann rechts dann links und dann auf Stadtstraße.

M: ok

Eine Verfolgungsjagd beginnt.

 

Es ging weiter zur nächsten großen Stadt. Und weiter nach Polen. Und dort in ein kleines Städtchen namens Szczecin. Dort blieb er, sie gingen hin zu dem Ort wo er war. Eine sehr kleine, die sehr alt aussah. Und ganz schlecht. Sie gingen hinein, und konnten gerade noch hören wie Branco schrie bevor eine Tür zu ging. Alex ging zu dem Mann der bei der Tür stand und fragte ihn, ( Gott sei dank konnte sie zu gut Englisch), ob er sie durch die Firma führen könnte, da sie vom Europäischen Check käme. Leider hatte sie ihren Ausweiß vergessen. Der Mann führte sie Gott sei Dank trotzdem durch die Firma. So hatte Michael Zeit durch die Tür zu gehen, er sah wie Leute arbeiteten, und ganz hinten war Branco. In der hintersten Ecke, alle waren angekettet. Branco sah auch Michael, glücklich ihn in der Nähe zu haben. Und zu wissen, das man ihn endlich befreien würde und von diesen Terror befreien würde. Michael ging wieder hinaus. Fest entschlossen Branco da raus zu holen. Doch wie sollten sie das anstellen. Er beschloss schnell zum Auto zu gehen, und sein Dietrichset zu holen. Er rannte hinein, durch die Tür, und warf Branco das Set zu. Branco fing es, er ging wieder hinaus. Gerade noch rechtzeitig bevor Alex mit dem Wachmann zurück kam. Sie gingen hinaus.

M: Branco ist hinter der Tür, angekettet an einen Arbeitsplatz. Ich hab ihm mein Dietrichset gegeben.

A: Ohhh Michael, ich glaube jetzt hast du das falsche getan.

M: Wieso ?

A: Weil die dort Arbeitsanzüge abhaben, und der Peilsender somit futsch ist. Und Branco du weißt nicht in was für einer Verfassung Branco ist. Weil ich von Leuten gehört habe das sie die Arbeiter peitschen wenn sie nicht fleißig arbeiten. Und dann läuft er weg und wir finden ihn nicht mehr. Toll Michael echt toll. Wir müssen ihn dort heraus holen bevor er Dummheiten macht und das fix.

M: Ist ja gut, aber wie wollen wir ihn raus holen hast du eine Idee ?

A: Nein ich würde sagen, wir observieren erst mal die Firma. Vielleicht sehen wir ihn.

M: Das machen wir.

Branco hat sich inzwischen schon von seinen Fesseln befreit. Und wartete darauf das man ihn raus holte, er schlief wegen der anstrengenden Arbeit ein. Als der Wachmann zur Kontrolle kam und das sah, peitschte er ihn. Branco fuhr hoch, vor Schreck fing er an zu laufen. Wollten sie ihn wieder benutzen ? Er lief weg, als er merkte das es eine Sackgasse war, und nur ein Fenster dort war, riss er es entschlossen auf und sprang raus. In der Hoffnung seine Kollegen zu treffen, als er sie nicht fand, lief er in einem Wald, ohne zu wissen, das er in dem Land angekommen war in dem alles angefangen hatte.

 

Michael, der wach im Auto sitzt, schaute auf die Fabrik, Alex war neben ihm eingeschlafen. Da bemerkte er wie Leute aufgeregt, Richtung Westen liefen, auch eine leise Alarm Sirene ging an. Er weckte Alex, und sie liefen hinterher, auch Richtung Westen. Alex die sich an einen nahem Kiosk eine Landkarte gekauft hatte, sie sich erst jetzt angeschaut hatte.

A: Hier Richtung Westen, liegt Deutschland. Und wenn Branco dorthin rennt und die anderen auch, können wir sie festnehmen. Und Branco ist erstmal außer Gefahr.

M: Dann war es doch gut ihm mein Dietrichset zu geben.

A: Aber meinst du er weiß wo er ist ?

M: Nein, deswegen wird er bestimmt weiter rennen.

A: Aber wie finden wir ihn dann ?

M: Das weiß ich auch nicht, aber wir müssen den Leuten hinterher. So kommen wir auch zu Branco.

Sie liefen und liefen tiefer in den Wald, bald hatten sie auch verloren. Sie liefen trotzdem weiter nach Westen. Da hörten sie ein Knacken im Gebüsch. Sie drehten sich langsam um, es war ein Wolf.

Wolf: Whooooooooooooooooooooooooo, Whooooooooooooooooo

(Der Wolf heult.)

Es kahmen weitere Wölfe, sie kreisten sie ein.

A: Hilfe, HILFE.

M: Alex keine Panik sonst greifen sie und an. Schau dir den Schwanz an die sind in Angriffposition.

A: Falls das der letzte Satz sein sollte den ich mit dir rede, ich hab dich immer noch so lieb und werde dich immer lieben, selbst bis, ich weiß nicht. Du bist der netteste, und beste Ehemann den man sich vorstellen kann.

M: Du bist auch meine Traumfrau Alex. Da kam eine Gestalt, die haute mit einen Stock auf die Wölfe ein, Michael konnte nicht erkennen wer es war, da der Mond (es ist Nacht) von Wolken bedeckt war Michael ging zu Boden und griff nach einen Stock., den er fühlte er haute auch auf einen Wolf ein, den konnte er gerade noch erkennen. Da kam der Mond raus, und nun konnte er sehen, wer ihnen half. Es war ...................

 

Er konnte es nicht glauben, es war Branco, doch der lief schon wieder fort. Er wusste anscheinend nicht, das er Alex und Michael gerettet hatte, die beiden rannten ihm hinterher, doch sie sahen ihn nicht mehr und doch liefen sie in die Richtung. Bis dann nach ungefähr 1km ein Arm Michael packte. Und nach hinten zog, wieder war es Branco. Er hatte eine Höhle gefunden, und hatte gehofft das die beiden ihm folgen würden. Michael wehrte sich, was Branco nicht wunderte.

B(leise): Ich bin’s.

M: Mensch, Branco. Jag mir nicht so einen Schrecken.

B: Hol Alex aber bitte leise. Sonst hören die uns noch. Und dann erzählt ihr mir bitte was los ist.

Michael holte Alex.

Branco wartete, er wollte eine Antwort, er wollte wissen, warum, weshalb, und wieso er verschleppt wurde.

Und das erzählte Michael, auch Alex. Als sie ankamen.

B: Ich will jetzt wissen was los ist ! Warum wurde ich verschleppt ?

A: Willst du es wirklich wissen ?

B: Ja ich will es wissen!

Alex fragte sich eines, wie würde Branco auf die Frage reagieren ? Was würde er tun ?

 

Alex erzählte ihm die Geschichte, an der Stelle mit dem Menschenhandel, wurde ihm Schwindlig.  Michael stützte ihn.

M: Branco geht’s ?

B: Jetzt weiß ich warum du es nicht sagen wolltest, aber wo sind wir ?

A: Also wir sind definitiv wieder in Deutschland das habe ich dank dieser Karte heraus gefunden, aber wo genau wir hier sind ist nicht drauf.

M: Wir müssen irgendwie ein Feuer machen, und zwar mach ich das immerhin weiß ich noch aus meiner Kindheit wie man das im Wald macht.

B: Klar und woher weißt du das ?

M: Ich war mal Pfadfinder.

A: So dann mach dich mal ans Werk wir müssen uns alles selber herstellen, wir müssen aber doch irgendwie uns bemerkbar machen können ?

M: Naja spätestens morgen, (es war Mitternacht vorbei) wird nach uns gesucht.

B: Woher weißt du das ?

A: Weil wir uns beim Staatsanwalt jeden Tag mindestens einmal melden müssen., das haben wir vereinbart.

B: Was machen wir wenn die Wölfe kommen, das vorhin waren doch welche oder habe ich mich getäuscht ? Wie kommen die hier her ? Ich dachte bei uns gibt es keine Wölfe in den Wäldern.

M: die werden hier her gezogen sein, und ich hoffe das Feuer wird sie abschrecken.

Michael machte das Feuer und ging schlafen, doch Alex wachte auf. Sie hörte ein Wolfsheulen, und das ganz nah. Zu ihren entsetzen war das Feuer auch aus. Sie wecktr Michael und Brannco gerade noch rechtzeitig , den die Wölfe sind zurück.

 

Die Wölfe kreisten sie ein, immer näher kamen sie. Obwohl alle wussten das man hier, in dieser Situation keine Panik haben durfte, sie hatten trotzdem Angst, und das spürten auch die Wölfe.

Michael stolperte über Äste die er für das Feuer gesammelt hatte. Er holte sich vorsichtig drei Prügel, und gab vorsichtig Alex und Branco einen.

M: Attacke

Dann gingen sie auf die Wölfe los. Es war ein wilder Kampf. Michael hörte Alex schreien, anscheinend hatte sie ein Wolf gebissen. Michael und Branco kämpften wie eine wilde Horde, und als sie, sie endlich vertrieben hatten. Hatten sie Glück den der Mond kam raus und Michael konnte sofort sich darum kümmern ein Feuer zu machen. Kaum brannte es lief er zur blutenden Alex. Der Wolf hatte ihr in den Arm gebissen. Michael hatte jetzt nur noch mehr Angst, was war wenn der Hund Tollwut hatte. Alex musste sofort zum Arzt, wenn sie Tollwut bekommen hatte und die Anzeichen war wurden, dann gab es keine Hilfe mehr für sie.

M: Branco Alex muss zu einem Arzt, wir müssen irgendwie hier aus dem Wald.

B: Aber dann finden uns die Leute, und dann nehmen sie mich wieder mit.

M: Nein, wir werden Richtung Westen gehen. Dann werden wir in eine deutsche Stadt kommen.

B: Aber wie willst du von Tschechien nach Deutschland kommen ?

M: Stimmt, das wir konnten dir ja nicht mehr erzählen, wir sind bereits in Deutschland.

B. Noch besser, aber wie finden wir Wasser ? Ohne werden wir verdursten.

M: Das lass nur meine Sorge sein, erstmal bauen wir eine Trage. Auf die legen wir Alex und dann gehen wir morgen gleich los. Einer wird von uns Wache halten müssen. Damit das Feuer nicht ausgeht. Ich werde es machen.

B: Warum müssen wir unbedingt Alex tragen ?

M: Weil ich nicht weiß ob sie morgen laufen kann !

Branco ging schlafen. Und während Branco schlief, kreisten ihm Gedanken durch den Kopf, was wäre wenn der Wolf Tollwut hatte, könnte man Alex überhaupt noch retten ?

 

Alex war immer noch nicht aufgewacht, sie trugen Alex auf der Trage in Richtung Westen, als Alex sich räkelte.

A: Mein Arm, ohhhhhhhhhhhhhhh das tut weh.

M: Bleib liegen bitte.

Was sie alle nicht wussten, im Westen lag Deutschland zwar und sie waren auch schon dort, aber siel liefen immer weiter in das innere des Waldes. Und irgendwann wussten sie überhaupt nicht mehr wo sie waren. Naja vorher wussten sie es auch nicht, wo sie waren, aber jetzt konnte selbst ein Pfadfinder nicht feststellen wo Westen war. Sie sahen nicht wo die Sonne war und in der Nacht konnten sie auch den Polarstern nicht sehen. Sie hatten sich hoffnungslos verirrt. Mache würden sie jetzt fragen, wo ist das Handy, aber das hatten sie im Auto liegen gelassen. Sie liefen trotzdem weiter, in der Hoffnung irgendwo. Hilfe zu finden. Doch statt Hilfe kahmen sie, die zur zeitigen Feinde, die Wölfe. Sie konnten Gott sei Dank sie zurück schlagen, doch auch Branco hat es dieses mal erwischt auch ihn hatte ein Wolf gebissen, aber ins Bein. Sie mussten fort, und ohne Hilfe waren sie der im Gericht der Natur zum Tode verurteilt worden. Den wen die Wölfe wieder angreifen hatte Michael keine Chance.

 

Der Staatsanwalt machte sich Sorgen, den normallerweiße waren die beiden Kommisaren zuverlässig.  Nun hatten sie sich immer noch nicht angerufen. Er ließ die Handys von Alex und Michael orten. Das komische war sie blieben immer am selben Ort.

K: Da muss was passiert sein. So was blödes, das sie in Polen bei Norddeutschland sind.

Er versuchte, seinen befreundeten polnischen Kollegen anzurufen. Doch als er ihn erreichte war es spät abends. Er versprach ihm was zu unternehmen. Das tat er auch. Am nächsten Morgen ging die Suche los, sie fanden Spuren, die in den Wald führten, doch irgendwann verlor sich die Spur, sie mussten am Nachmittag mit Hunden wieder kommen. Michael hatte es nun ebenfalls erwischt, den diese Nacht kahmen sie wieder. Er konnte sie zwar vertreiben, aber sie hatten ihn zwei Mal ins Bein gebissen. Nun konnte er auch nicht mehr zur Quelle laufen und sich Wasser holen zum trinken für sich Alex und Branco. Das heißt wenn man sie nicht finden würde, würden sie an Tollwut oder an Wassermangel sterben. Als es dan Mittag war, war seine Kehle so trocken das er nichts mehr reden konnte. Wenn sie, sie nicht heute finden, würden sie in zwei Tagen sterben ob man sie findet oder nicht. Ob der Staatsanwalt schon einen Suchtrupp losgeschickt hat ? Das fragten sie sich alle bestimmt. Doch was tun ?

 

Sie konnten nicht’s tun. Nur warten, und das war was Michael so hilflos gerade machte. Wenn die Wölfe wieder kommen würden, hatten sie keine Chance überhaupt zu überleben. Und daran hatte Michel nicht einmal zu denken gewagt. So lagen sie da, verloren und schutzlos der Natur ausgeliefert. Und wussten nicht ob man sie retten würde, ob man sie finden würde. Die Situation ist für Michael gerade zu nerven zerreisend er will was tun, kann aber nicht weil er zu schwach. Und genau das, genau das er nicht helfen konnte, das traf ihn. Er konnte nur liegen. Er war anders gesagt, von der Natur gefesselt worden. Aber das unangenehmer als jede andere Fesselungsarten. Zudem konnte er nicht feststellen wie es seiner Frau, wie es seinen Freunden, seinen Kollegen geht. Er war mit allem am Ende, sein Körper und seine Nerven. Den andern ging es genauso, Alex am schlechtesten. Ihr war schwindelig, und immer wieder war ihr schwarz vor den Augen. Sie wollte hier raus irgend wohin, wo man ihnen helfen konnte. Doch sie hatte längst die Hoffnung auf gegeben in irgendeiner Weiße hier lebend heraus zu kommen. Das hatte Branco auch, wie sollten sie, sie finden, sie hatten ja blöder weiße vor Angst die Spuren verwischt. Somit hatte sich fast jeder von ihnen sich dem Urteil ergeben nur Michael nicht. Auch wenn er wieder das Wolfsgeheul hörte. Das immer näher kam.

 

Doch es entfernte sich Gott sein dank wieder, somit war Platz für neue Sorgen. Und das schlimme fiel ihm erst ein. Nämlich das es Ende November war, das bedeutete das wenn sie Pech hatten es schneien würde. Oder die Temperaturen runter gehen in der Nacht. Doch Michael nahm es optimistisch, und dachte es wird schon nicht so schlimm kommen, und prompt fing es an zu schneien. Und es hörte nicht auf, bald waren sie unter einer leichten Schneedecke begraben. Und nun beugte auch Michael sich dem Schicksal, denn bis die Leute sie gefunden hatten. Würde es noch Stunden dauern. Und bis dahin würden sie längst erfroren sein. So hatte jeder mit dem Leben abgeschlossen. Sich dem Urteil ergeben, doch sie wussten nicht das Hilfe schon ganz nahe war. Den es näherte sich wieder ein Geräusch, ganz nahe auf sie zu. Das konnte Michael gerade noch war nehmen bevor er seine Augen schwarz wurden. Doch hören konnte er immer noch, es kahmen wahrscheinlich die Wölfe, doch das war ihn in dieser Situation auch egal. Sie würden Sterben, zu viele Dinge sprachen dafür. Auf welche Art er starb war ihm ehrlich gesagt auch egal.  Nur würde er Alex noch einmal zu gerne sagen, wie sehr er sie liebt, und wie sehr er sie geliebt hatte. Ihre Hand halten, oder ganz nahe bei ihr sein, doch er war zu schwach. Schon drang die Kälte in ihm ein, auch bei Alex und Branco. Ihre Körpertemperatur wurde immer niedriger und niedriger, bis sie schließlich ihr Bewusstsein verloren.

 

Als der Suchtrupp die Hunde hatte, suchte sie noch nach Kleidungsstücken in gemieteten Wagen. Sie mussten erst den Kofferaum aufbrechen, und dort fanden sie endlich die Koffer der beiden, in dem auch benutzte Wäsche war. Sie ließen die Hunde daran schnuppern, und schon begannen die Hunde zu schnuppern, sie zogen regelrecht die Leute mit sich. Als sie an einer Lichtung an kamen. Die Hunde blieben stehen. Es war hier auch komisch, an manchen Stellen war der Schnee höher als woanders. Ein Mann ging hin und strich darüber, ein Stück einer Hose kam zum Vorschein. Sie sahen sich an.

S1: Schnell das sind sie, wir müssen sie ausbuddeln und die Leuchtrakete abfeuern, damit die anderen den Hubschrauber holen.

Sie feuerten die Leuchtrakete ab, und der Hubschrauber kam auch. Sie brachten die drei zum Hubschrauber in hüllten sie erstmal in Thermodecken ein, und fuhren erstmal ins Krankenhaus. Michael hatte als einziger die Tollwut bekommen, aber der Virus konnte durch eine Impfung bekämpft werden. Und trotz das es alle gut ging, wachten sie nicht auf, sie lagen alle drei im Koma. Der Staatsanwalt kam, extra von München und obwohl er keine Zeit hatte. Doch er war der einzige der gerade kommen konnte. Er ging zum zuständigen Arzt.

K: Guten Tag, wie geht es den dreien ?

Arzt: Sie sind immer noch im Koma. Sie sind zu geschwächt. Sie müssen Stunden so gelegen sein, den sie waren bewusstlos. Doch Gott sei Dank waren sie nicht tot. Aber wenn sie aufwachen werde ich benachrichtigt.

K: Kann ich zu ihnen ?

Arzt: Können sie, aber ziehen sie sich diesen grüne Kleidung an, Vorschrift.

Der Staatsanwalt zog sich den Kittel an. Der Anblick war grausam, Geräte waren an sie angeschlossen. Die drei waren nämlich in ein Zimmer gelegt worden. Plötzlich ging irgendein Gerät an, der Staatsanwalt stürmte hinaus. Und holte den Arzt, der wusste schon Bescheid. Er sagte dem Staatsanwalt, das einer von ihnen am aufwachen ist. Sie gingen in das Zimmer, es waren Michaels Geräte gewesen. Der Arzt schaltete langsam die Geräte ab.

Arzt: Bleiben sie bei ihm bitte bei ihm, es ist besser wenn man ein bekanntes Gesicht sieht, wenn man aufwacht.

Der Staatsanwalt blieb bei Michael. Es dauerte noch eine Weile bis Michael anfing seine Arme zu bewegen und vorsichtig die Augen aufmachte. Als würde er die Lage checken. Dann machte er die Augen ganz auf.

S: Hallo Michael

Zum erstenmal redete der Staatsanwalt Michael mit seinen Vornamen an, das hatte er bisher noch nie gemacht.

M(leise): Guten Tag Herr Kirkitadse, wie geht es Alex ?

S: Sie liegt noch im Koma, aber sie liegt neben ihnen, schauen sie da.

Michael bewegte langsam seinen Kopf in Richtung Alex.

M(leise): Holen sie den Arzt, ich will näher zu meiner Alex.

Der Staatsanwalt ging zum Arzt und erzählte das ganze dem Arzt.

Arzt: Das geht nicht.

S: Aber die beiden sind verheiratet. Michael ist um Sorge um seine Frau.

Arzt: Naja unter diesen Umständen natürlich, ich muss ihnen noch was sagen, ich weiß nicht ob Frau Rietz je aus dem Koma erwachen wird.

 

S: Das ist schrecklich.
Arzt: Naja vielleicht wacht sie auf wenn ihr Mann näher bei ihr ist, und vielleicht mit ihr redet. Man weiß ja nicht ob sie alles hören kann.
S: Wir müssen es ihm sagen.
Arzt: Um Gottes Willen, ich glaube wir sollten damit warten, bis er ein bisschen mehr Kraft hat. Sonst bekommt er vielleicht ein Herzinfarkt.
S: Dafür sind sie doch da, aber ich glaube es ist besser wenn wir es ihm jetzt sagen. Wenn wir uns irgendwie verplappern, machst sich Michael Sorgen. Und es verschlimmert sich so nur mehr.
Arzt: Na gut, das ist auch wieder ein Grund.
Sie gingen zu Michael, und schoben das Bett näher in Alex Richtung, so das Michael wenigstens ihre Hand halten konnte.
S: Michael, es gibt noch schlechte Neuigkeiten, die der Arzt dir sagen muss...
M: Und ? Er schaute Alex an, als wüsste er worum es geht.
M: Sie wird nicht mehr aufwachen ?
Arzt: Wir wissen es nicht, aber es ist nicht ausgeschlossen, vielleicht wacht sie eher auf, wenn sie in ihrer Nähe sind.
In dem Moment gingen Branco’s Geräte an. Michael schaute beängstigend zu ihm. Der Arzt ging hin.
Arzt: Er wacht auf.
M: Herr Staatsanwalt,....
S: In der Zeit wo sie nicht im Dienst sind können sie mich auch ruhig Sewarion nennen.
M: Sewarion, geh bitte zum nächsten Automaten und hol Gummi, Gummi...
S: Ich weiß schon, aber ruhe dich bitte auf, du über anstrengst dich.
Er ging und bald kam er wieder mit zwei Tüten voller Gummibärchen zurück. Und dann in 5min wachte er auf. Er sah sich um, den Kopf bewegte er dabei nicht. Dan traf sein Blick Michael, der ihn selbst anschaute. Sie wussten genau, was der andere sagen wollte. Sie wussten nicht wieso, war aber so. Und dann sprach Michael, ein leises, Hallo zu Branco. Branco konnte es nicht hören , aber er wusste genau das Michael das gesagt hat. Seine Augen erzählten es ihm. Er hatte schon so viele Verhöre mit erlebt, und wusste das die Augen oft die Wahrheit sagten. Aber meist auch ,dann das sie unbedingt wieder weg wollten. Hier aber in Michaels Augen war eine klare Botschaft zu erkennen, und die mit seinen Mundzügen übereinstimmten. Auch Branco sah Michael an, und auch Michael wusste was er sagen wollte. Der Staatsanwalt merkte das er gehen sollte da sie ihn nicht mehr beachteten, er legte die Gummibärchen neben Brancos Bett und ging hinaus. Branco sah die Gummibärchen an, er würde ja so gerne welche essen, hatte er doch so lange Zeit darauf verzichten müssen. Doch er war noch zu schwach überhaupt seinen Körper zu bewegen. Michael’s Augen sprachen, das sie besser eine Runde schlafen sollten, was Branco auch versuchte. Während Michael schlief hielt er unbewusst die ganze Zeit Alex Hand. Doch er hatte einen Albtraum, einen in dem schon einen Jahr vergangen war, und Alex immer noch nicht wach war, er war arbeitslos, weil er seinen Job aufgegeben hatte nur um die ganze Zeit hier oben bei Alex zu sein. Er wachte auf, würde wirklich seine Alex vielleicht nie aufwachen ?

Branco wachte auf, er hatte ein Weinen gehört. Er schaute in die Richtung von Michael und und sah das es Michael war der weinte. Er richtete sich auf um mit Michael besser reden zu können. Und jetzt sah er das Michael’s Bett sehr nah an das von Alex war, und das er ihre Hand hielt. Nun wusste er woran er dachte. “Michael ?” fragte er besorgt. Michael schaute ihn an, in seinen Augen lag Trauer. “Michael sie wird wieder aufwachen, bestimmt wo bleibt dein Optimismus ?” sagte er bestimmt. “Wenn selbst der Arzt nicht weiß ob sie überhaupt aufwachen wird.”sagte Michael sehr traurig, “Ich hab geträumt, das ich in einem Jahr, arbeitslos bin nur um bei Alex zu sein, weil sie immer noch nicht wach ist.”. “Aber ich glaube Alex, wäre sehr enttäuscht von dir, wenn du dich so hängen lässt. Außerdem war du es gewesen, der durch deinen Optimusmus an Leben gehalten hat obwohl wir schon mit dem Leben abgeschlossen hatten!”. “Woher weißt du das ?” fragte Michael erstaunt.”Das hat doch jeder gespürt. Michael du darfst dich jetzt nicht hängen lassen. Du liebst sie doch.”. Er wollte gerade nach den Tüten Gummibärchen greifen als er feststellte das seine Gummibärchen verschwunden waren. “So ein Bullschit !”, darüber musste Michael lachen, er lachte so laut das die Schwester kam. Sie fragte weswegen er lachte. “Sie haben meinen Freund die Gummibärchen weggenommen, wissen sie er liebt sie, und nun hat er sie schon tagelang nicht mehr gehabt. Und jetzt hat er gesehen das die Tüten weg sind. Und da hat er natürlich sich aufgeregt, und ich....”, sagte Michael, doch die Krankenschwaester ließ ihn nicht ausreden. “Sie mussten lachen. Das verstehe ich, es ist nur so, das erst grad aufgewachte nichts essen sollen, falls man sie operieren muss. Da kann ich nichts dafür aber es ist Vorschrift. Ich wollte sie ihnen auch wieder bringen. Ich hole sie.” sagte sie schnell und ging hinaus. “Nun ist für dich alles in Butter ?”, sagte Michael und schaute ihn froh an. “Naja nicht ganz,....”sagte er und schaute auf Alex. Sofort sank die Freude wieder so schnell, wie sie gekommen war. Er hielt Alex Hand. “Alex wach auf bitte, denk an Sofie. An uns, mich und Branco. Ich liebe dich doch so. Wach bitte auf.”, sagte Michael. Plötzlich ertönte ein leises Piepen, aber nur ganz leise. Was das wohl zu bedeuten hat ?

 

Michael drückte den Schwesternknopf, und es kam sofort jemand, das Piepen war inzwischen etwas lauter geworden. Als sie reinkam und das hörte, ging sie zum nächsten Arzt. Und holte ihn.

“Sie wacht sollangsam auf, doch das kann noch sehr lange dauern. Jedenfalls kann es auch sein das,....”der Arzt wurde von Michael unterbrochen. “ Was ist los ?”fragte Michael, und schaute den Arzt an. “Das sie wacher ist als vorhin, aber auch nicht weiter.” doch das Pipen wird immer lauter. “Sie wacht auf.”, sagte der Arzt, er stellte die Geräte ab. Doch sie wachte erst nach vielen Stunden auf. Und dann blinzelte sie nur, sie sah Branco, hörte aber Michael. Sie strenget sich an zur Seite zu schauen, und da sahen sie ihn, ihren Michael, bevor sie wieder leicht bewusstlos wurde. Michael versuchte mit ihr zu reden, als sie nicht antwortete. Rief er die Krankenschwester, was war mit Alex los ?

 

Die Krankenschwester kam und brachte den Arzt mit. Der sah sie an, und kam zu dem Entschluss das es für sie einfach zu anstrengend war und sie wieder in ein leichtes Koma gefallen war das man aber beheben konnte. Er gab ihr zwei Spritzen eine für das aufwachen, und eine für den Kreislauf. Nach ein paar Minuten wachte sie auf und der Arzt gab ihr ein Schlafmittel. Und sie schlief ein. “Damit sie zu Kräften kommt, danach werden sie drei in ein Zimmer verlegt. Und dort können sie dann in Ruhe Abendessen.”, sagte der Arzt und ging. “Na, dann ist ja alles wieder in Butter.”sagte Branco scherzhaft. “Nicht ganz, erstens müssen wir völlig gesund werden und zweitens müssen wir die Leute fangen die dir das angetan haben. Und drittens will ich auch schlafen noch eine Runde.”, sagte Michael und schlief ein. Branco dachte, nach wie sollten sie die Leute schnappen ?

 

Michael wurde davon wach weil jemand seine Hand streichelte. Er kam zu dem Entschluss das es Alex war, und als er schaute war sie es auch.  Nun war er glücklich, Alex ging es gut und Branco auf. Als dann beim nächsten Mal die Schwester kam schob sie die drei schon in ein schönes Einzelzimmer. Und übernächsten Tag sollten sie nach München gebracht werden, zu Brancos großer Freude, bekam er zu jedem Essen eine kleinen Packung Gummibärchen, während sie noch in diesen Krankenhaus waren, den als sie in Münchner Krankenhaus waren bekam er leider keine mehr. Als sie dann endlich aus dem Krankenhaus entlassen wurden, fuhren sie erstmal zu Alex und Michaels Wohnung. Doch als sie ankamen wartete ein Gräuel auf ihn, sämtliche Lebensmittel waren in Eimer, der Mülleimer stank, und der Abwasch stand vor sich hin. Aufgerissenen Schränke in der ganzen Wohnung. “Oh man das hab ich ganz vergessen.”,sagte er entsetzt. Er sah zum Telefon, und zu seinem Pech lag auch noch der Hörer daneben. Doch Gott sei Dank war das Gespräch beendet worden, sonst hätte er jetzt eine kaum bezahlbare Telefonrechnung zahlen müssen. “Och Schatz ich doch auch. Wir müssen sowie so wie aufräumen !”,sagte Alex bestimmt. “Bei mir wird es auch so aussehen, nicht den Kopf hängen lassen, ich helfe euch beim aufräumen und dann erzählst du endlich uns den Plan, den du dir wahrscheinlich jetzt bis ins kleinste Detail ausgeklügelt hast, was hättest du auch anderes tun sollen.”, meinte Branco scherzhaft. Und dann räumten sie auf. Als sie endlich fertig waren ließen sie sich auf die abgestaubte Coach fallen, und Michael besprach mit ihnen seinen Plan, dem die Leute sicher zu Fall kommen würden.

 

Der Plan sah so aus eine der Kolleginnen soll wie Branco durch den Wald joggen mit einem Peilsender, sie würde bestimmt zum Händler gebracht werden, und so könnte man ihm hoch gehen lassen. “Hast du an wen bestimmtes gedacht ?”, fragte Branco er hatte ein ungutes Gefühl, und fragte sich ob sich einer seiner Verdacht’s bestätigen würde. “An Louisa von Betgott”, sagte Michael. “Ich hab es geahnt, warum muss es sie sein ? Ausgerechnet meine große Liebe, und jetzt muss sie es machen.”, dachte er. Michael sah Branco an, das er nicht so ganz einverstanden war. “Ist was ?”, fragte Michael. “Nö Nöööööö”,sagte Branco abstreitend. “Ahhhhha”, murmelte Michael. Er hatte nämlich schon seit den letzten Monaten den Verdacht, das Branco wenn er genau diese Kollegin vorbei kam, immer sehr neben der Kappe war, so verträumt, so verliebt. Und bei der Kollegin ist ihm das auch aufgefallen, aber er glaubte das beide glaubten das sie  beide gegenseitig unerreichbar waren Louisa weil sie adlig ist, und Branco weil er eine Stufe höher ist als sie. Aber genau deswegen wollte er das Louisa das macht, weil sie 1. Wegen Branco nicht ablehnen konnte. 2. Weil er hoffte das die Barriere zwischen den beiden vielleicht aufhörte, und sie endlich zusammen kamen damit Branco wieder auf dem Boden der Tatsachen kam. “Komm schon Louisa von Betgott ist die perfekte Person, sie ist hübsch. Der perfekte Köder.”sagte Michael, und zwinkerte Alex zu. “Und was ist wenn der Plan schief ging ?”, fragte  Branco sehr besorgt. “Wann sind schon meine Pläne schief gelaufen ?”, fragte Michael und schaute Branco fragend an. “ Ja !!!! Denk nur mal an meine allererste Entführung mit Rudi Blütenhai, da ist es doch auch mal fehl geschlagen.”, sagte Branco und schaute Michael an, er war in der Zwickmühle. “Willst du das Mann die Wölfe im Schafspelz fängt oder nicht ? Das Risiko müssen wir eingehen Branco, außerdem ist da noch der Peilsender. “,versuchte sich Michael aus der Sache zu reden und den Branco zu überreden. “Ok, macht was ihr wollt aber ich möchte dabei sein!”, sagte Branco. “Branco ich weiß, wenn es um eine Kollegin geht wilst du natürlich dabei sein, aber der Arzt hat dir doch Schonung verordnet und uns auch! “,sagte Alex. “Und trotzdem wollt ihr das machen, und wenn ihr dort seit möchte ich auch da sein, ich sehe keinen Grund das ich nicht dabei sein sollte.”, sagte er im trotzigen Ton. “Naja ich kann euch beide doch nict abbringen”,sagte Alex. Und die Vorbereitungen liefen ins Rollen, würde der Plan jetzt hoffentlich funktionieren, oder wird Louisa was zustoßen

 

Louisa war wie Michael voraus gesehen hatte einverstanden, jemand der sich an “ihren Branco” vergriff oder ihm Schaden zu fügt, musste hinter Gitter dafür würde sie jedes Angebot annehmen. Fragen konnte sie ja nicht, es ist Vorschrift, dass das jeweilige Team der den Auftrag bekommen hatte auch ausführte. Und zu sehen bekam sie ihren Branco auch nicht oft, 1. War er eine Stufe höher. 2. Sah sie sich nicht oft, da sie ja im K10 arbeitete. Und ihre Fälle waren nicht einmal halb so spannend wie die der drei Kommissare, und ihre Kollegen waren auch so trantüten. Ganz anders Branco er war immer so frisch und so gut drauf. Und jedes mal wenn sie sich trafen, kam sie in Versuchung ihm ein Tütchen mit Herzgummibärchen zu zustecken. Doch sie ließ es, sie wusste ja nicht mal ob er sie überhaupt liebte. Den die meisten Kerle hatten sie ausgenutzt und betrogen, Branco schien anders er war so freundlich. Jedenfalls war sie einerseits glücklich da Michael sie gefragt hatte, anderseits war sie wütend auf die Leute die Branco das getan hatten. Sie war festentschlossen zu helfen, auch als man ihr sagte das sie es nicht machen muss, hatte sie darauf bestanden zu helfen. Branco dachte noch “Wow was für eine Frau, so mutig wie ein Löwe und so standhaft wie ein Elefant. Wenn sie nur wüsste das ich sie liebe !”. Wie besprochen lief sie durch den Park, sie  hatte von Branco noch ein Mikro bekommen, damit sie auch genau wussten ob sie nun entführt wurde oder nicht. Als Branco es ihr gab sahen sie sich kurz in die Augen. Dieser Blick beeindruckte sie immer wieder, so nett ,so lieb, ao naja eigentlich sind sie unbeschreiblich. Genauso beschrieb auch Branco die Augen seiner geliebten Kollegin. Sie lief also durch den Wald, sie hatte auch ein bisschen wertvoll aussehenden Schmuck an, damit sie sie auch wirklich angriffen. Das war auch nach 10 min der Fall, sie wurde betäubt Das hörten die Kommissare, auch hörten sie das der Geldbeutel durchsucht wurde. Branco fuhr auf, “Leute wir haben den Ausweiß vergessen, wenn die Kerle sehen das sie von der Polizei und Adlig ist, dann ich weiß nicht, würden sie nicht eher eine Erpressung machen, statt des Menschenhandels.”“Oh man jetzt weiß ich was ich vergessen hab !”, sagte Michael bedrückt. “Michael ein weiterer Plan von dir der fehlschlug!”, sagte Branco traurig. “Jetzt zieh mich nicht auf”, sagte Michael genervt. “Ja du bist ja nicht an Louisa’s Stelle.”, sagte Branco. Michael wollte gerade erwidern, als er von Alex unterbrochen wurde. “Michael, Branco hört euch auf zu zanken. Sonst hören wir nichts. Müsst ihr den jetzt streiten.”,sagte Alex. “Nein Misses Bond”, sagte Branco. “Ruhe zanken können wir hinterher, jetzt müssen wir uns um Louisa kümmern und das heißt still sein und zu hörem, ja. Branco wir wissen, das du dich um alle sorgst. Aber das musst du jetzt nicht raus hängen, ich sorge mich auch um Louisa immerhin ist sie eine sehr gut Kollegin von uns dreien.”, sagte Michael. Branco nickte sie bekamen gerade mit das die Leute den Ausweiß fanden. Der eine sagte, “Schau mal noch en Bulle, bald bekommt unser Händler eine Bullensammlung hehe, ist die zweite in den letzten drei Wochen. Der letzte für den haben wir wie viel bekommen ?”“Zwei Riesen.”, sagte der andere. “Jo, der hatte aber ein ganz frauenanziehendes Gesicht, wie so ein Dackel, aber die Bullenmieze sieht auch nicht schlecht aus, was meinst du ? Erpressung oder Menschenhandel ? Wo gibt es mehr Gelld ?”, fragte der eine. “Ich würde Erpressung nehmen, warum haben wir eigentlich nochmal die andern zum Händler geschickt ?§ fragte der andere. “ Weil das schief geht, ein Freund von mir der war Jahre lang so einer Art Pyscopat,  naja ist er jetzt auch noch den Hass ist er nicht losgeworden. Hat jetzt einen Puff, in Prag., wie hieß er nochmal achja Rudi Blütenhai. Der hat den auch gekauft, natürlich nicht er selber, sonder seine Rechte Hand. Aber wen die Ware kommt wird sie von Experten durchprüft, und dann wird sie an Kunde gegeben.” Bramco sagte zusammen. Alex kümmerte sich um ihn und kegte ihn auf den Rücksitz und weckte ihn. Er wachte auf blieb aber mit offenen Augen liegen. Alex schnallte ihn ao an, den es ging los.. Die Verfolgungsjagd beginnt. Sie blieben immer an ihnen dran bis sie dann aus irgendeinen Grund den Sender verloren. Die Leute müssen ihn noch gefunden haben. Sie fuhren ins K11, da rief der Vater von Louisa an, er war nie glücklich über die Wahl des Berufes gewesen, doch es machte ihm nichts aus, weil sie ihre Arbeit mit Freude ausführte. Und er wusste das Louisa immer sehr bewundernd von den K11lern gesprochen hatte, und genau deshalb wandte sie sich an die Kommissare. “Loisa ist entführt worden, ich soll zwar keine Polizei einschalten, aber sie wird ja doch vermisst. Und ob ich sie jetzt einschalte oder nicht können die doch nicht wissen. Sie wollen zwei Millionen haben.”,erzählte er den Kommisaren per Telefon. Und für Branco brach die Welt zusammen. Er setzte sich aufs Sofa und klappte bewusstlos dann um. “Ohje das war zu viel für ihn, aber warum ist es zu viel für ihn, glaubst du er hat sich....”, Alex sah Michael sehr fragend an. “Ja, ich hatte schon länger die Vermutung.”, beantwortete Michael. “Oh Michael, du bist manchmal echt fies.”,sagte Alex wütend. “Wieso ? Branco kann jetzt endlich zeigen das er sie liebt, anders ging es doch nicht, sie uns an. Bei unseren Liebesgeständnis, da muss ich erhlich gesagt Rudi Dankbar sein, sonst wären wir nicht verheiratet, und wir hätten keine Tochter! Manchmal muss man so den Verliebten auf die Sprünge helfen.”, versuchte Michael sich zu rechtfertigen. Und Alex gab sich damit zufrieden, sie wusste wie er es gemeint hatte, obwohl es ja eigentlich Quälerei war. Doch die anderes beschäftigte sie mehr, würde sie Louisa heraus holen können ?

 

Branco wachte wieder auf in der Zeit hatte Alex das Geld geholt, den obwohl Louisas Vater sehr reich war, kannte er sich nicht so aus mit dem Bankwesen. Er hatte auch schon mitgeteilt bekommen wo die Geldübergabe statt finden soll. Gerade als er aufgewacht war kam der Vater ins Büro, er hat ein Video bekommen, in dem sie vergewaltigt wird. Branco war nun wütend und fest entschlossen, sein Mädchen aus den fangen der Feinde zu entreißen. Als die Übergabe war wurden sie auch gleich festgenommen. Als sie Branco sahen, dachten sie er wäre ein Geist, doch es wurde ihnen sehr schnell klar das er keiner war den schüttelte sie. “Wo ist Louisa ?”, fragte Branco die Kerle waren so eingeschüchtert das sie sofort sagten wo sie ist. In der Keulstr. 48, in der kleinen Halle dort war sie. Branco fuhr sofort zu ihr, und seine Kollegen mit ihm, sie kamen gerade an, as Branco schon zur Halle lief, da lag sie bewusstlos, Ihr Hemd war zerrisen, und sie war gefesselt. Branco machte sie los und hielt ihr Hand. “Louisa wach auf, ich liebe dich doch so!”, sagte Branco im traurigsten Ton. “Ich lieb dich auch Branco”, sagte sie, und als Branco merkte das sie wach war küssten sie sich erst mal. Und Michael und Alex ließen sie alleine. Sie lagen sich küssend in den Armen. Und alles ging gut. Die Leute die für den Menschenhandel verantwortlich waren, bekamen Straferlass wenn sie ihren Freund den Menschenhändler verrieten. Nur Rudi konnte flüchten, und ehrlich gesagt war Michael auch froh. Diesesmal konnte er nichts dafür das waren seine Leute die dies entschieden hatten schrieb er in einem der in Prag gefunden wurde. Branco und Louisa wurden ein Paar, und es verging kein Tag an dem sie sich nicht trafen. Und jedesmal wenn sie vorbei liefen steckte Louisa ihren großen “Gummibären” ein Päckchen kleine Gummibären zu. Und Branco freute sich darüber jedes mal.

 

Das Strafmass wird dieses Mal nicht erwähnt, weil so viele Leute sich in diesen Abenteuer der drei strafbar gemacht haben. Es würde eine Seite lang werden wenn man sie aufzählen würde. Aber jeder von ihnen kam ins Gefängnis.

 

END

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