Zwei lebensgefährliche Fälle

Es waren die Sommerferien, Sofie ist in einem Ferienlager, und im K11 war überhaupt nicht los.

Die Verbrecher schienen ebenfalls Urlaub zu machen.

M: Ein Glück, das Sofie im Ferienlager ist die ganzen Sommerferien, ihre Schlauheit ging mir so langsam auf den Keks

A: nicht nur dir.

Sie warf ein Blick auf den dösenden Branco. Sie hatten nichts zu tun. Da kam der Staatsanwalt.

K: Guten Tag

Er blickte sich um, und sah den dösenden Branco.

K: Herr Vucovic, haben sie nichts zu tun ?

B: Herr Staatsanwalt es ist schon alles vor einer Woche erledigt worden, die Verbrecher machen anscheinend Urlaub.

K: Ich wollte ihnen für eine Stunde Hitzefrei geben, aber da nichts zu tun ist, kriegen sie den restlichen Tag.

M: Danke Herr Staatsanwalt.

Der Staatsanwalt ging.

M: Wisst ihr was weil ich heute gute Laune habe, lade ich auf nen Eisbecher ein.

A: Das ist heute dein erster guter Einfall. Lasst uns los gehen.

Sie bestellten sich drei große Eisbrecher. Da kam ein Junge mit einem Brief zu ihnen.

J: Ich soll diesen Brief zu ihnen bringen, ein Mann gab mir Geld dafür.

M: Wie sah er den aus ?

J: Ein Allerweltsgesicht.

Der Junge ging. Michael öffnete den Brief, was drin stand verdarb ihm fast der Appetitt.

 

Es war ein mit Blut geschriebener Brief, auf dem steht:

K11

Helft uns ein Pyscho, will uns umbringen. Eine von uns hat er schon umgebracht, ich habe diesen Brief mit meinen Blut geschrieben, sollte ich tot gefunden werden, wissen sie dann das ich es war. Sagen sie, dann meinen Mann das ich ihn immer geliebt habe. Helfen sie uns.

M: Ekelhaft

A: Was ?

Michael reichte den Brief an Alex weiter.

A: oh mein Gott.

B: Kann ich auch mal sehen ?

Alex reichte weiter.

B: Das ist echt Blut.

M: Gib mal her auf der Rückseite ist noch was, aber mit einen Drucker geschrieben.

Branco gab Michael den Brief.

M: Das gibt es doch nicht. Das ist ein Zettel von Unterlagen einer Heilanstalt für Durchgeknallte.

Wir müssen sofort zum Staatsanwalt.

Sie aßen alles schnell auf, auch wenn es schwer fiel, aber das Eis war schon bezahlt, und so was gutes darf man nicht übrig lassen.

Dann rannten sie zu einem ihrer Autos, und fuhren zu Kirkitates Büro. Dieser wollte auch gerade gehen als die K11ler eintraten.

 

S: Warum sind sie denn noch im Dienst ich habe ihnen doch frei gegeben ?

Michael gab ihn den Brief.

S: Aha selbst erklärend, wenn auch ekelhaft. Sieht so aus als ob sie einen neuen Fall haben. Sie sollten sofort anfangen, wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen.

M: Werden wir, los sofort ins K11.

Kaum waren sie dort, klingelte das Telefon.

P: Ging ran, hier ist Don Raphael, wen sie nicht kommen, werden weitere Kalifornier sterben, Zorro.

M: Ich bin nicht Zorro, hier ist Michel Naseband vom K11.

P: Wenn sie nicht bei der Abenddämerung, im Wald hier in der Nähe, die Klingen kreuzen werden die Kalifornier sterben.

Der Pysco legte auf.

M: Oh man.

Michael hatte den Lautsprecher angehabt, so musste er den anderen nicht erzählen was der Mann gesagt hat.

M: So ein Mist, jetzt muss ich auch noch fechten lernen.

A: Musst du vielleicht nicht, ist dein Bruder immer noch Fechtmeister ?

Michael hatte einen Zwilingsbruder, der Fechtmeister, von den bis auf die Haare nichts von den beiden Unterschied. Sogar die Stimme ähnelte sich.

M: Ich weiß ich ruf ihn an.

 

Michael telefoniert mit seinen Bruder. Er legt auf.

M: Er machst aber es gibt ein Problem.

A: Und das wäre ?

M: er will sich nicht von seiner Haarpracht trennen.

A: Wieso ist doch kein Problem, wir brauchen sowieso noch das Zorro Kostüm. Da dort, dann keine Haare rausschauen können haben wir, das doch schon gelöst. Branco los fahr in Kostümverleih, zeig ihnen den Ausweis, und erzähle ihnen ,dass das Kostüm vielleicht nicht im einwandfreien Zustand zurückkommen wird.

M: Er hat die selbe Größe wie ich

B: Ok.

Nach einer Weile kam Branco, mit einem Zorro Kostüm.

B: Ein Glück das du gesagt hast das du gesagt hast, ich soll das mit dem Ausweis machen die hätten es mir bestimmt nicht gegeben. Es ist einer der Orginalanzüge aus dem Film, Die Maske des Zorros, wir sollen extrem vorsichtig sein, Schnitte darf es haben aber es darf nicht zerrissen werden.

Nach einer kurzen Weile kam Michaels Bruder.

Es waren wirklich nur die Haare der Unterschied der beiden.

Kl: Hi Brüderchen, Hallo Schwägerin, guten Tag Herr Vucovic.

M: Hallo Klaus

B: Du kannst mich Branco nennen.

Kl: Geht klar. So ich soll jetzt mit einen Durchgeknallten kämpfen, aber meine Haare schneide ich nicht ab.

A: Klaus das musst du auch nicht, du musst dir sowie so ein Kostüm anziehen, der Kerl wird dich für Zorro halten. Acha ja Klaus es wird ein echtes Schwert sein, du könntest dich verletzen.

Kl: Das hat mir Micha schon erzählt, ich mache es, es stehen immerhin Menschenleben auf dem Spiel.

A: ok

 

Am Abend bei dem Wäldchen:

Sie warteten, da kam der Verrückte. Er hatte ein Schwert in der Hand.

P: Zorro wo bist du ?

Kl: Ich bin hier.

P: En garde. Sie fochten doch der Pycho machte ihn zu schaffen, einer halben Stunde, wurde Klaus entwaffnet, der Pyscho, wollte zu stechen.

Da schrie jemand “NNNNNNEEEEEEEIIIIIIIIIIINNNNNN” und es warf sich jemand vor Klaus, der dann von dem Schwert getroffen wurde, Alex nahm den Pyscho fest und sie banden ihm auch Handfesseln an die Füße, als sie zu Klaus kam erschrak sie, es war....

 

...es war Michael er hatte sich vor seinen Bruder geworfen, er hatte das Schwert zwar auf der rechten Seite rein bekommen. War aber nicht mehr bei Bewusstsein, sie rief einen Kranken wagen. Der Krankenwagen kam, Alex fragte ob sie mit Michael fahren dürfte, das durfte sie.

Branco und Michaels Bruder fuhren hinter her. Die Ärtzte kämpften um sein Leben, und Alex wartete, Branco wollte sie heimfahren, doch sie wollte warten. Nach zwei Stunden kam der Artzt.

A: Wie geht es ihm ?

Arzt: Sind sie Angehörige ?

A: Ich bin seine Frau und das ist sein Bruder.

Arzt: Er hatte Glück, die Lebenswichtige Organe sind nicht verletzt. Allerdings hat er Blutverloren, sein Herzschlag ist nur Schwach. Ich glaube deswegen nicht das er überleben wird

A: Darf ich zu ihm.

Arzt: Ja sie dürfen.

 

Alex ging zu Michael. Er war an Apparaten angeschlossen, doch das störte sie nicht.

A: Michael, du darfst nicht sterben ich liebe dich, ich liebe dich doch so sehr und denke doch an Sofie, was wird aus Sofie, wenn du nicht mehr da bist. Sie gab ihm einen sehr liebvollen und zarten Kuss, sie sah wie der Puls ein kleines Stück stieg stieg. Sie ging hinaus und sagte Branco er solle , den Arzt rufen und erzählen was los ist. Dann ging sie wieder zu ihm.

A: Michael ich werde bei dir sein bist du wieder gesund bist, hörst du, du wirst wieder gesund, und dann kannst wieder mit Sofie spielen, und deinen Job machen, das liebst du doch so.

Der Puls stieg weiter ein Stück hoch.

Alex rief den Arzt.

Arzt: Bleiben sie bei ihm, er ist zwar jetzt im Koma, aber hört sie offenbar. Und sie wird er bestimmt über alles lieben, wenn der Puls weiter steigt, wird er es schaffen.

Alex blieb Tag und Nacht bei ihm doch er wachte nicht auf, sein Puls war ein bisschen gestiegen, aber nur gerade so das er überlebte. Doch der Arzt war sich nicht sicher ob der Zustand bleiben wird, da Michael immer noch auf Messersschneide zum Tod ist.

 

Doch da ging der Puls runter, Michael atmete nicht mehr. Alex machte sofort Mund zu Mund Beatmung, Sie schaffte es sogar noch besser, den jetzt umarmte Michael sie und küsste sie, sie holte den Arzt. Der machte die Geräte ab. Und dann ließ er sie alleine.

M(leise): Das was jetzt sage ist glaub zwar geklaut, aber danke Alex für den Kuss des Lebens.

A: Gerne Michael, aber Ruhe dich aus.

M(leise) : Alex werde ich wieder wie früher ?

Alex nickte.

Da kam Klaus herein. Er hatte gehört das Michael nun wach war.

Kl: Hi Michael.

M(leise): Hallo Klaus.

Kl: Danke das du mir das Leben gerettet hast, da kann ich mich nicht genug bei dir bedanken, der hätte es mir ins Herz gerammt.

Michael lächelte. Er dachte, ein Glück bin ich am Leben, und habe nicht aufgegeben, wenn Alex nicht wäre, wäre ich nicht wach, ein Glück ist sie meine Frau.

A: Ich soll von Mike Besserungswünsche wünschen falls du aufwachst.

Nach ein paar Tagen durfte Michael aus dem Krankenhaus, er muss sich zwar noch ein paar Tage schonen, aber dann durfte er wieder zur Arbeit, wo es noch ein paar offene Fragen gab.

1. Warum wurde Klaus ein Fechtmeister besiegt ?

2. Warum haben die Gefangenen ausgerechnet sie angeschrieben ?

Aber er wollte sich noch bei seiner Frau bedanken, die ihm das Leben, im wahrsten Sinne des Wortes, das Leben geschenkt hatte.

Die Fragen beantwortete Branco, der dafür ein Päckchen Gummibärchen, bekam.

1. Der Mann war mal Weltfechtmeister.

2. Unter den Leuten war auch, Frau Schnieselgrün, die sie vom Fall Bloody Crime on the nile kannten. Und Michael bedankte sich so das Michael früher los fuhr, als Alex und als durch die Haustür ging, Rosenblüten über ihr schneiten, sie hatten eine wunderbare Nacht bis das Telefon klingelte. Es war Branco.

M: warum klingelst du uns aus dem Bett ?

B: Michael es tut mir leid aber wir haben einen neuen Fall

 

M: Ist es den so wichtig ?

Branco dachte nach.

B: Eigentlich nicht, ich dachte nur es könnte sein das ihr noch wach seit.

Am nächsten morgen im Büro.

Branco war schon da, als Alex und Micha kahmen. Er aß seine Gummibärchen, als er plötzlich  anfing zu husten, und ganz grün im Gesicht wurde. Michael rief den Krankenwagen.

Sie fuhren dem Kranken wagen hinterher. Die Ärzte untersuchten ihn. Nach zwei Stunden kam der Arzt.

A: Wie geht es ihm ?

Arzt: Sind sie die Angehörige von Herrn Vucovic ?

Alex und Michael hielten ihre Ausweiße hin.

Arzt: Selbsterklärend, Herr Vucovic ist vergiftet worden, wenn er nicht in 24 Stunden das Gegenmittel bekommt stirbt er. Und das ist selten.

 

Sie gingen zu Branco

M: Branco wir werden das Gegenmittel besorgen verlas dich darauf.

Branco nickte und sie gingen wieder hinaus, denn sie mussten sofort ins K11.

Als sie ankamen, klingelte das Telefon. Michael nahm ab und schaltete den Verstärker ein.

J: Wenn sie wollen das ihr Kollege am Leben bleibt zahlen sie 10.000 Euro. Das Geld muss heute  Abend, um 19:00 im Alten Bahnhof am Ende des Bahnsteig dreizehn sein. Und keine Tricks, keine Wanzen , keine Peilsender. Dann gehen sie zum dortigen Mc Donnalds, und setzen sich hin ich werde dann ihnen nach geraumer Zeit das Päckchen mit dem Gegenmittel zustecken. Sie werden mir nicht nachlaufen. Und das werden sie tun Herr Naseband. Vermasseln sie es nicht.

Er legte auf.

M: Das hätten wir uns gleich denken können.

A: Was werden wir machen ?

M: Wir machen es so wie er es gesagt hat, wenn ich im Mc Donalds bin, sind draußen Polizisten in Zivil. Die nehmen ihn fest und das Geld ab.

A: Ok wir werden es versuchen.

 

Sie bereiteten alles vor, und am Abend lief es wie am Schnürchen, ein Glück das die Scheiben im Mc Donalds durchsichtig waren, allerdings ließ sich der Erpresser viel zu viel Zeit Zeit gelassen,

Doch der Erpresser kam erst um 2 Uhr morgens, und der Erpresser war immer noch nicht da gewesen. Und dann um drei Uhr kam er. Steckte es ihm ein.

Er sagte noch der Vucovic muss es sofort einnehmen es, sonst ist es zu spät Michael schaute kurz nach draußen, dann rannte er hinaus, Alex die auf ihn wartete, sah ihn und machte schon den Motor an. Dann fuhren sie los ins Krankenhaus.

 

Sie fuhren so schell der Wagen konnte den Michael hatte das Blaulicht angeschaltet, sie stürmten ins Krankenhaus, gingen zur Nachtschwester, die sie unterwegs angerufen haben. Die rannte sofort zu Branco, sie liefen ihr nach die Schwester, nahm eine Spritze und spritzte das Gegen gift in Brancos arm da mit es schneller wirkte. Branco sah jetzt blassgrün aus, hatte hohes Fieber und war nicht bei Bewusstsein, sein Puls war niedrig. Er hing an allerlei Apparaten. Sie blieben bei Branco, die ganze restliche Nacht. Um 4 Uhr, ging der Puls etwas höher, und das Grün verschwand von da an. Um fünf Uhr, war der Puls ein ganzes Stück höher noch leicht grünlich,

um 6 Uhr begann sein Fieber zu sinken und um 7 Uhr Alex schaute auf Branco, es war kein Grün zu sehen sein Puls schlägt normal, und das Fieber und das grün war verschwunden. Er atmete von selbst Alex holte den nächsten Arzt aus dem Bett, dieser schaltete die Geräte aus. Und ging wieder hinaus. Alex streichelte Branco’s Hand. Er bewegte seinen Kopf. Alex sah zu Michael, und Michael sah zu Alex. Branco machte die Augen auf, er sah sie beide an. Seine Augen fragten einen Satz, “ Habt ihr es geschafft ?”

A: Branco wir haben es geschafft, und der Kerl der dich vergiftet hat auch.

Branco grinste, aus irgendeinen Grund konnte er nicht sprechen.

A: Branco sag doch was.

Branco konnte den Mund noch nicht auf bekommen, dafür reichte seine Kraft noch nicht.

Und das lasen Michael und Branco von den Augen ab.

M: Branco schlaf etwas wir bleiben bei dir.

Branco schlief ein, als er wieder aufwachte war er fast wieder wie neu, am nächsten Tag, konnte er nach Hause gehen, aber er musste sich noch ein paar Tage schonen, und dann durften er wieder in den Dienst. Und alle drei hat beide Todesgefährlichen Fälle noch enger als eng zusammen geschweißt.

 

Ende

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