Liebesgeständnis an Silveter
 
 
 

Gerade war Weihnachten vorbei. Der 28. Dezember rückte näher. Heute war der 27 Dezember und somit der letzte Abend den Micha in Düsseldorf verbrachte. Micha hatte zu Hause in Düsseldorf mit seiner Familie Weihnachten gefeiert. Alex hatte die Weihnachtstage in Osnabrück verbracht. Gerrit blieb als einziger der drei in München und feierte dort mit seiner Mutter alleine. Für Micha waren es 5 unerträgliche Tage die er nicht mit seiner Alex verbrachte. Alle wussten das er Alex liebt und er immer ihre Nähe sein möchte. Er wusste einfach nicht wie er es ihr sagen soll. Sein Sohn Mike hatte ihn am Abend kurz vor der Rückfahrt auf eine Idee gebracht. Er organisiert für seine Alex eine Silvesterparty. Bei sich in der Wohnung ist nicht genug Platz. Er überlegte wo er diese Party machen könnte, denn er wollte das es eine besondere Party wird, die Alex nicht so schnell vergessen soll. Er überlegt hin und her und kommt schließlich auf eine weiter Idee. Von seiner Mutter hatte er das Haus am See geerbt was direkt bei München liegt. Es liegt ungefähr eine halbe Std von seiner Wohnung entfernt. Mike holte einen Block und etwas zu schreiben, setzte sich aufs Sofa zu seinem Vater machte den Fernseher leise an und schrieb mit ihm gemeinsam auf was man alles für diese Party braucht. Essen, Trinken, Tische, Stühle, Feuerwerk usw. Mike half ihm dabei, weil er selber wusste wie sehr sein Vater in Alex verliebt ist und wie wichtig ihm diese Party war. Auf einen extra Zettel schreib Micha alle Namen der Leute auf die auf die Party kommen sollen. Mit seinem Sohn besprach er noch bis 11 Uhr was man so an Essen und Getränken servieren könnte, wie viele Tische und Sitzgelegenheiten man braucht und so weiter. Beide fielen gegen halb 12 tot müde ins Bett. Micha stand am nächsten morgen um 6 Uhr auf. Zog sich an und fuhr dann los in Richtung München. Den Koffer hatte er schon gestern Abend ins Auto gepackt. Auf einer Raststätte machte er zwischen durch mal Pause. Er setzte sich ins Cafe bestellte sich einen Kaffee und schaute mal schnell auf die Uhr. 10 Uhr waren es erst. Gute 3 Std hatte er es noch bis nach Hause. Alex dagegen war bald schon zu Hause. Sie ist früher los gefahren und ihre Eltern wohnen auch eine gute Std näher an München. Micha zog sein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Familie Rietz. An: Rietz? M: Hallo Anette. Hier ist Michael. An: Hallo. Alex ist aber nicht mehr hier. Die ist schon ganz früh gefahren. M: Nein ich möchte mit dir sprechen. Es geht um Silvester. Ich möchte Alex eine Silvesterparty organisieren bei uns in München im dem Haus am See was ich geerbt habe. Ich möchte ihr an Silvester meine Liebe gestehen. An: Alex wird sicher riesig freuen darüber. Wie können wir dir denn dabei helfen? M: Ihr kennt doch ihre Tante, ihren Onkel, ihre beste Freundin und ihrer früheren Arbeitskollegen aus Osnabrück besser als ich. Würdet ihr sie anrufen und einladen zur Party? Ihr kommt doch hoffentlich auch? An: Ja sicher kommen wir. Wir machen das für dich. Ist kein Thema. Du musst uns nur die Adresse geben. M: Die gebe ich euch. Kleinweiserstraße 11. Was noch wichtig wäre ist das jeder Grillfleisch, Salate und sonstiges zu essen mit bringt. Getränke besorgen Gerrit und ich. An: Alles klar. Wir können ja morgen schon kommen dann helfen wir dir bei all dem anderen Zeugs. Aufbau, decken und dekorieren usw. M: Das wäre super lieb von euch dann brauche ich das nicht alleine zu machen. An. Sag mal wie ist das denn eigentlich mit dem Schlafen? Wir müssen uns doch alle nach einem Hotel um gucken. M: Nein das braucht ihr nicht. Ich habe hier 4 Betten auf denen könne welche schlafen. Es wäre gut wenn jeder auch noch eine Matratze und Schlafsack mit bringt. An: Das ist ja optimal. Das kriegen wir alles hin. Wirst schon sehen. M: Ich hätte da noch eine ganz große letzte Bitte an euch. An: Die da wäre? M: Alex Großvater also ihr Opa lebt doch bei euch im Altenheim. Alex hat mir mal erzählt das einer ihrer größten Wünsche wäre einmal mit ihrem Großvater draußen Silvester zu feiern. Würdet ihr mal Kontakt aufnehmen mit dem Altenheim und schauen was sich machen lässt? An: Das wird Jürgen über nehmen. Es ist ja sein Vater. M: Vielen Dank. Alex wird sich sicher freuen.

An: Ja das wird sie ganz bestimmt. Dann sehen wir uns morgen. Machs gut Michael. M: Bis dann. Micha legte auf. Er war sichtlich erleichtert das ihm diese Arbeit abgenommen wird. Er trank in Ruhe seinen Kaffee aus und fuhr dann die restlichen 3 Std nach Hause. Gegen halb 2 schloss er die Wohnungstür auf stellte den Koffer ab und ließ sich in das Sofa sinken. Er zog seine Jacke aus, legt sein Handy auf den Tisch und öffnete sich erst mal eine Flasche Bier. Die Flasche hatte er in null Koma nichts leer getrunken. Da klingelt das Handy. Eine neue Nachricht von Alex Handy.

Hallo Michi. Bist du auch gut zu Hause angekommen. Ich hab schon ausgepackt und komme gerade aus meiner warmen Wanne. Ich würde dich gerne heute Abend zum essen einladen. Um 7 Uhr hole ich dich ab. HDL Alex.

Micha musste etwas schmunzeln und schrieb zurück.

Hallo Alex. Bin eben nach Hause gekommen und hab erst mal eine Flasche Bier getrunken. Freue mich auf heute Abend. P.S. Wie gerne hätte ich dich aus der Wanne steigen sehen. 

HDL Micha

Als Alex ein paar Minuten später diese SMS lass musste sie lachen. Sie freute sich auch darüber das Micha ihr Angebot annahm. Sie rief sofort in ihrem Lieblingsrestaurant an und bestellte für halb 8 einen Tisch. Danach fing sie an ihre Wohnung auf zuräumen und Fenster zu putzen was schließlich auch mal sein musste. Micha packte in Ruhe aus und machte sich dann auf den Weg in die Stadt. Er hatte in Düsseldorf nichts gefunden was er seiner Alex zu Weihnachten schenken konnte. Daher ging er jetzt los und suchte etwas besonders. Er lief durch viele Mode Geschäfte und fand im 5 Laden endlich wo nach er gesucht hatte. Es war ein weinrotes Kleid was keine Träger hatte und glitzerte. Passende Schuhe und Stola durften bei dem Kleid nicht fehlen meinte Micha zu der Verkäufern. Die Verkäufern zeigte ihm viele verschiedene Stola und Schuh. Es dauerte eine weile bist Micha sich entschieden hatte und endlich aus dem Laden ging. Zu Frieden ging er die Richtung seiner Wohnung. Er kam noch an einem Blumenladen vorbei wo er dann noch schnell einen Rosenstrauß bestellte den er nachher abholen will. Alex hatte in der ganzen Zeit ihre Wohnung auf Vordermann gebracht und zog jetzt schnell los um das Weihnachtsgeschenk für Micha abzuholen. Sie holte ihr Mountainbike aus der Garage und fuhr zum Schmuckladen. Sie ließ sich den Ring zeigen und bezahlte das gute Stück. Dann steckte sie ihn in ihren Rucksack setzte ihre Sonnenbrille wieder auf und fuhr zu dem Weinladen der Michas teuren Lieblingswein als einzigstes verkauft. Anschließend fuhr sie nach Hause und stellte dein Wein gut weg. Den Ring holte sie aus der Dose heraus und schaute sich den noch mal an. Es war ein Ring aus echtem Silber und sie hatte extra für ihren Micha noch etwas eingravieren lassen. „Mein Bärchen“. Damit nichts dran kam legte sie ihn zurück in die Dose packte sie noch ein und stellt das Geschenk weg. Micha ist derzeitig zu Hause angekommen und packt seelenruhig das Geschenk ein. Danach schaute er wie Alex den restlichen Nachmittag fernsehen. Beide machten sich ab 6 Uhr fertig. Alex ging rasch Duschen, schminkte sich, zog ihr neues Top an und den Minijeansrock mit den schwarzen Stiefeln drauf. Sie packte das Geschenk und den Wein ein und schnappte sich zu guter letzt noch ihre Tasche und Jeansjacke. Dann fuhr sie zu Micha. Micha ging nicht duschen. Er machte sich kurz frisch rasierte sich und lief zum Kleiderschrank. Er holte ein weißes Hemd und eine Jeanshose heraus. Schnell zog er Hose, Hemd und Schuhe an packt das große Geschenk in eine Tüte und da klingelt es schon an der Tür. Als Micha öffnete sah er Alex da stehen. A: Hallo mein Bärchen. Schön dich wieder zu sehen. Alex fiel Micha um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Micha drückte Alex an sich und genoss diesen Moment. M: Freue mich auch dich wieder zu sehen. Nach der langen Umarmung schloss Micha seine Wohnungstür ab. Beide liefen gemeinsam zum Auto. Micha legte seien Sachen hinten auf den Sitz und setzte sich auf den Beifahrer Sitz. Alex stieg ebenfalls ein und fuhr 2 min später los. Vor dem Restaurant parkte sie und beide stiegen mit ihren Taschen aus. Im Restaurant zeigte ihnen ein netter Kellner den reservierten Tisch. Er war ein zweier Tisch und direkt am Fenster. Sie bedankten sich zogen ihre Jacken aus und bestellten sich erst mal was zu trinken. Für Alex durfte es ein Glas Rotwein sein und für Micha ein Bier. Es dauerte nicht lange da bekamen sie ihre Getränke und die Speisekarte dazu. Viele leckere Sachen standen in der Karte dennoch entschied Alex sich für Gyros mit Pommes und Salat Als Vorspeise nahm sie eine Zwiebelsuppe. Micha war sich noch unschlüssig. Kam dann zum Entschluss sich ein Jägerschnitzel und eine Tomatensuppe zu bestellen. In der halbe stunde wo das Essen gemacht wurde unterhielten sie sich über Weihnachten und die paar Tage bei sich zu Hause. Alex erzählte traurig das an Heilig Abend ihr Großvater nicht zu ihnen nach hause durfte und sie ohne ihn feiern mussten. Micha tat Alex leid und versuchte sie etwas auf zu muntern mit seinen albernen Sprüche. Das gelang ihm auch. Nach wenigen Minuten lachten sie nur so da her. Bald kam das Essen auch schon und die beiden mussten immer und immer wieder aufs neue lachen. Beiden schmeckte die Vorspeise wie auch die Hauptspeise sehr gut. M: Das hat sehr gut geschmeckt. Danke für die Einladung. A: Keine Ursache. Mir hat es auch geschmeckt. Kommst du noch mit zu mir? Ich wollte dir eigentlich hier das Weihnachtsgeschenk geben, hier ist es aber nicht so gemütlich. M: Ich komme gerne noch mit zu dir. Nichts lieber als das. Ich habe auch noch ein Geschenk für dich. Er zwinkerte ihr zu. A: Na dann lass mich eben noch bezahlen. Sie stand auf ,gab Micha einen Kuss auf die Wange und lief zur Theke. Dort redete sie kurz mit dem Kellner und bezahlte. Der Kellner reichte ihr einen Zettel und zwinkerte sie ebenfalls an. Alex drehte sich um und ging zu Micha zurück. M. Was war denn das? Gab es da eben einen Flirt? A: Der Typ hat mich total angemacht und mir dann noch seien Nummer geben. Die fliegt sofort in den nächsten Mülleimer. M: Was es für Typen gibt unglaublich. Meinen wohl sie bekommen jede Frau. A: Lass uns gehen. Micha half Alex in die Jacke. Sie nahmen ihre Sachen und gingen in Richtung Ausgang. Da spürte Alex plötzlich eine hand an ihrem Po. A: Hey sag mal was soll das? T: Reg dich ab man. So schlimm war’s nicht. Such ich mir eben eine andere. M: Das will ich dir auch geraten haben. Hau ab und lass Alex in Ruhe. T: Ist ja schon gut. A: Puh war das ein ekeliger Typ. M: Komm lass uns wegen dem nicht unseren schönen Abend versauen. A: Genau ab zum Auto und dann nichts wie nach Hause. Sie liefen zum Auto packten ihre Sachen weg und fuhren zu Alex. Micha war schon öfters bei Alex gewesen und wunderte sich deswegen nicht das alles so ordentlich war. A: Setz dich schon mal aufs Sofa. Ich hol nur den gekühlten Schampanier. M: Alles klar. Er legte das Geschenk ab und schaute sich den großen Weihnachtsbaum an der neben dem Sofa stand. Mit blauen und goldenen Kugel

War er geschmückt und zwei Lichterketten hingen auch drin. Ein paar Minuten später kam Alex mit dem Schampanier und zwei Gläsern wieder. M: Dein Baum sieht echt klasse aus. Aber du warst doch an Weihnachten gar nicht hier warum hast du dir dann einen Baum gekauft. A: Ich wollte einfach wenn ich nachher wieder komme Weihnachtsstimmung haben. Weinachten ohne Baum das geht ja nicht. M: Also ich habe keinen Baum. Ich brauche auch keinen. A: Na dann ist es ja gut das wir hier sind. Aber jetzt stoßen wir erst mal an. Auf den schönen Abend. M: Auf den schönen Abend. Beide tranken ein schluck und stellten das Glas wieder hin. Micha holte zu erst sein Geschenk heraus. M: Das ist mein Geschenk für dich. Frohe Weihnachten. A: Danke Micha das ist so lieb von dir. Sie holte rasch das Geschenk für Micha und übergab es ihm. A: Frohe Weihnachten. M: Danke. Die beiden umarmten sich und Alex gab ihm einen Kuss auf die Wange. M: Mach du zu erst auf. A: Ok. Sie machte das Papier ab und öffnete den Karton. Sie zog den schwarze lange Kleid hoch. Sie war hin und weg als sie dann doch die Schuhe und die Stola sah. A: Mensch Micha das ist wunderschön. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll. M: Keine Ursache. Schließlich ist Weihnachten. Alex umarmte ihn und drückte ihn an sich. A: jetzt packst du aber aus. M: Na gut dann wollen wir mal. Er machte ebenfalls das Papier ab und öffnete dann die Dose. Zum Vorschein kam ein der ring. M: Einen Ring. Der ist vielleicht schön. Den zieh ich gleich an. Er holte ihn raus und sah dann erst das was im Ring eingraviert war. M: Oh da steht ja was. A: Ließ mal laut vor. M: Mein Bärchen. Bist du eine süße Maus. Komm mal her. Er drückte Alex an sich unbedankte sich für den Ring und auch für den Rotwein. Er zog den Ring gleich an. Alex wollte auch ihr Kleid an ziehen aber Micha konnte sie davon überzeugen das es zu schade wäre wenn sie es mit Schampanier bekleckern würde. So ließ Alex eben das Kleid aus. Zusammen machten sie sich noch einen schönen Abend. redeten über Weihnachten bis Micha auf die Uhr schaute und merkte das es 12 Uhr waren und Alex Eltern morgen früh kommen wollten wegen der Party. M. Ich muss gehen. Es ist leider schon sehr spät und ich hab morgen noch was vor. A: Ach so. Willst du nicht hier schlafen. Ich ab extra letztens einen Schlafanzug in deiner Größe gekauft für den Fall das du mal bei mir schläfst. Das ist nur ein Angebot weil es schon so spät ist. M: ich nehme das Angebot gerne an. A: Super. Alex lief ins Schlafzimmer und holte den Schlafanzug. A: So bitte sogar in deiner Lieblingsfarbe schwarz. M: Danke der ist schön. A. dann mach dich im Bad fertig. Ich mach schon mal das Bett und räume die Sachen vom Tisch. M: Ja. Micha lief ins Bad machte sich fertig. Alex machte ein zweites Bettzeug fertig und legte es neben sich in das Bett auf die leere Seite. Als Micha fertig war kam er aus dem Bad und setzte sich auf das Sofa und wartet bis Alex kam. A: Auf was wartest du denn? M: Auf mein Bettzeug was sonst? A: Du schläfst doch nicht auf dem Sofa. Du schläfst jetzt bei mir mit in meinem neuen Bett. Ich hab doch jetzt ein Doppelbett. Du liegst hinten am Fenster. M: Ach so stimmt ja. Na gut ok. Er geht ins Schlafzimmer und legt sich ins Bett an der Fensterseite. Alex verschwand im Bad und kam wenige min wieder. Sie räumte nur rasch die Sachen vom Wohnzimmertisch und kam dann die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Sie öffnete den Gürtel vom Bademantel und drehte sich mit dem Rücken zu Micha. Sie streifte den Bademantel ab, hängt ihn auf und stand dann in BH und Slip. Sie drehte sich um und krabbelte unter die Decke. Sie drehte sich um zu Micha und kuschelte sich an ihn. A: Gute Nacht Micha. M: Gute Nacht. Er knipste die Nachtischlampe bei sich aus und dann war es still. Man hörte nur das atmen der zwei. Alex schlief rasch ein. Micha lag noch etwas wach und streichelte seine Alex durch die Haare dann schlief er auch ein. Am nächsten morgen wachte Micha als erste auf. Er lag auf dem Rücken und Alex hatte ihren Arm auf seinen Bauch gelegt. Er schaute runter zu seiner Alex und wollte ihren Arm weg legen damit er aufstehen kann. Doch sie merkt es und wir dadurch wach. M: Guten Morgen Süße. A: Morgen mein Bärchen. M: Sollte das jetzt ein Annährungsversuch sein? A: Nein es war halt so gemütlich. M: Na dann. Ich will jetzt nicht unhöfflich sein aber ich muss leider los. Ich habe heute noch viel vor. A: Was denn? Kann ich mitkommen Ich habe heute nichts vor und mir wer sonst total langweilig. M: Nein Alex das geht wirklich nicht. So gerne ich dich auch habe. A: Na ja. Macht ja nichts. Jeder von uns will mal alleine was unternehmen. Micha stand auf ,zog sich an und Alex blieb im Bett liegen. Sie schaute ihm dabei zu wie er sich anzog. Micha schaute bevor er das Schlafzimmer verließ noch mal zu Alex. Die saß da und sah in traurig an. M: Mensch Alex. Bitte sei jetzt nicht traurig weil ich dich nicht mitnehme. Heute Abend komme ich wieder zu dir und dann machen wir uns einen schönen kuscheligen Abend. Was hältst du davon? A: Na gut Ok. Aber nur weil du es bist mein Bärchen. Micha setzte sich auf die Bettkante und Alex kam zu ihm gekrabbelt. Er nahm sie in den Arm und drückt sie an sich. Alex klammert sich an ihn und will ihn nicht mehr los lassen. Micha löst langsam die Umklammerung und schaut Alex in die Augen. M: Heute Abend so gegen 8 Uhr komme ich. Er streichelt ihr über die Wange und steht dann auf. Alex sitzt im Bett und schaut ihm hinterher. Er verlässt das Schlafzimmer, geht die Treppe runter und schlägt die Wohnungstür hinter sich zu. Alex legt sich zurück in ihr Kissen und zieht die Decke wieder hoch. Sie dreht sich zum Fenster und merkt das ihr Tränen in die Augen schießen. Es tat ihr weh das Micha sie so abstößt. Beide haben sich 5 Tage lang nicht gesehen und für Alex war es eine Qual gewesen nicht bei Micha sein zu können. Sie liebt ihn über alles und würde am liebsten jede Minute mit ihm verbringen. Immer wieder hat sie gehofft genauso vermisst zu werden von Micha wie sie ihn vermisst aber das war anscheinend nicht so. Wie sehr hat sie sich auf das Wiedersehen gefreut und gehofft das sie nun Micha jeden Tag wieder sehen wird. Micha ist mittlerweile am Bahnhof angekommen und stand auf Gleiß 5 dort wo der Zug aus Osnabrück eintreffen soll. Es dauerte keine 10 min da fuhr der Zug ein. Im ersten Moment sah Micha Anette und Jürgen nicht doch dann als die meisten Leute an ihm vorbei gegangen sind sah er sie. Beide hatten einen Koffer den sie hinters sich her zogen. M: Hallo Anette. Hallo Jürgen. JuAn: Hallo Michael. M: War die Fahrt Ok? An: Ja sie war ganz in Ordnung. M: Super. Dann lasst uns mal los fahren. Die drei gingen zum Auto, packten die Koffer in den Kofferraum und fuhren los zu Michas Haus. Dort angekommen sahen sie Gerrit schon da warten mit seinem Auto. M: Hey Gerrit. Alles klar bei dir? G: Ja soweit ist alles klar. Hallo Anette. Hallo Jürgen. An: Hallo Gerrit. Sollen wir denn mal schauen wo wir anfangen. M: Ja los kommt mit. Micha schloss das Haus auf und führte alle durchs Haus. Gerrit kannte das Haus und ging daher direkt in den Garten. J: Hast du dir schon überlegt wie wir alles aufbauen? G: Ne überhaupt nicht. Ich weiß ja nicht was Micha vor hat. M: Also ich wollte hinten am Steck das Feuerwerk machen um 12 Uhr. Die Stühle und Tische stellen wir hier auf den Rasen und da vorne in der Grillecke wird das Buffe aufgebaut bzw. auch gegrillt. Wie sieht das denn jetzt mit Gästen aus wie viele haben zu gesagt? An: Also ich hab alle angerufen und es kommen alle. Ihr alten Kollegen aus Osnabrück, Ihre 5 Schulfreundinnen kommen, Manuela mit ihrem Verlobten und Jürgens Vater wird mit dem Taxi morgen gebracht. Die anderen kommen auch morgen im laufe des Tages und können auch helfen. Sie bringen Salate, Grillfleisch, Schlafsäcke und alles was sie mitbringen sollten mit. Du wolltest dich ja noch um andere Gäste kümmern. M: Ja genau. Die dich ich gefragt habe kommen auch alle. Der Staatsanwalt Kirkitadse mit seiner Frau, Dr. Alsleben mit Bruder und deren Sohn, Hannah, Max, die Kollegen vom K15, Mike,

Ingo Lenßen mit seinen Ermittlern. Tekin, Mark Blomberg, Conny Niedrig, Bernie Kuhnt   kommen mit ihren Ermittlern, Branco und meine Cousine aus Italien kommt. Die ist gestern Abend angekommen. G: Meine Mutter und ich kommen natürlich auch mit meinen Mitbewohnern Julia und Tom. An: Das ist richtig klasse dann sind wir eine große Truppe. Ich freu mich schon drauf. J: Und ich erst. Ein Silvesterfest was wir mal nicht alleine in Osnabrück ohne unsere Töchter feiern müssen. An: Dann lasst uns anfangen sonst werden wir nicht bis übermorgen fertig. M: Ja los geht’s. Alle packten mit an. Jürgen und Gerrit tragen die Klappstühle und Tische aus dem Keller, Anette und Micha bauten sie auf. Zwei Tische kamen nach ganz nach außen wegen des Buffes. Anschließend hing Gerrit mit Hilfe von Jürgen Lichterketten auf. Dann gingen die zwei rein zu Micha und Anette die Tischkarten bastelten und sich überlegten wie sie die Tische schmückten bzw. dekorierten. J: Es ist schon 1 Uhr sollen wir nicht erst mal ein Pause machen? M: Ja da bin ich auch für. Sie legten die Sachen bei Seite und kochten sich Kaffee. Alex ist mittlerweile aufgestanden. Sie hat sich fertig gemacht und sich die Haare gestylt. Alleine saß sie nun in der Küche und trank Tee. Dabei überlegte sie sich was sie gleich macht. Alex entschied sich zu Gerrit zu fahren um zu sehen was er treibt. Sie trank ihre Tasse leer, schnappte sich ihre Jacke und fuhr zu Gerrits WG. Dort angekommen sah sie zwar nicht Gerrits Auto aber sie ging trotzdem hoch in den 1 Stock und klingelte. Julia öffnet die Tür. J: Hallo Alex. Was kann ich für dich tun? A: Hallo Julia. Ich wollte zum Gerrit. Ist de da? J: Nein der ist schon heute morgen weg gefahren. Aber keine Ahnung wohin. A: Na ja. Danke trotzdem. Tschüss. J: Tschüss Alex. Alex ging zu ihrem Auto und saß traurig da. Julia wusste natürlich wo Gerrit steckt aber sie soll ja schließlich nichts verraten. Julia schaute aus dem Fenster und sieht wie Alex weg fuhr. Alex wollte es bei Micha probieren. Vielleicht hatte sie ja Glück und er ist bei ihm. Vor dem Haus stand das Auto von keinem der beiden aber Alex klingelte trotzdem an der Wohnungstür. Es wurde die Tür geöffnet und vor ihr stand eine gut aussehende Frau. Ihr blieb fast der Kloß im Hals stecken. N: Hallo. Was kann ich für sie tun? A: Hallo. Mein Name ist Alexandra Rietz. Ich bin die Kollegin von Michael. Ist er zufällig da? N: Nein der ist nicht da. Tut mir Leid. A: Gut ok. Tschüss. N: Tschüss. Alex lief zu ihrem Auto und war entsetzt. Hat Micha etwa eine Freundin? Warum hat er nicht von ihr erzählt. Alex verstand die Welt nicht mehr. Sie war sauer auf Micha und traurig zu gleich. So schnell sie konnte fuhr sie nach Hause, schmeißt ihre Jacke auf das Sofa, läuft ins Schlafzimmer und wirft sich aufs Bett. Sie weint immer mehr und hört gar nicht mehr auf. Sie jammert und redet leise vor sich hin. A: Micha Warum? Warum tust du mir das an. Ich liebe dich doch. Du kannst doch nicht einfach eine Freundin haben. Verdammt Micha. Sie lag noch eine weile weinend auf dem Bett. Irgendwann beruhigte Alex sich und setzte sich auf. Sie lehnte sich an die Wand und schaute nach draußen. Ihre Schminke war im Gesicht total verschmiert und einzelne Tränen liefen ihr immer wieder die Wangen runter. Es dauerte nicht lange da klingelte es an ihrer Tür. Alex stand langsam auf und öffnete mit verweintem Gesicht die Tür. C: Hallo. Mensch was ist denn los? A: Hallo Conny. Ach es ist wegen Micha. Das ist einfach ein Idiot. Sie ließ Conny in der Tür stehen und lief zum Sofa und lässt sich rein plumpsen. Sie zog ihre Beine an und starrt auf den kleinen Glastisch. Conny war entsetzt und lief hinter Alex her und setzte sich neben sie aufs Sofa. C: Erzähl schon was ist mit Micha. A: Ich wollte vorhin zu ihm fahren weil ich sehen wollte was er so treibt. Jedenfalls öffnet mir da irgend so eine Tussi die Tür und sagt das er nicht da ist. Warum hat Micha nie von ihr erzählt. Gegen diese Tussi habe ich doch gar keine Chance bei ihm. C: Wie sah sie denn aus? A. Sie hatte lange blonde Haare mit Strähnen drin, groß, schlank und sieht verdammt gut aus. Dagegen bin ich ja eine alte Frau mit Falten. Conny wusste von wem sie sprach. Diese Tussi wie Alex sie nannte war Michas Cousine Nadine die extra wegen der Party aus Italien angereist ist. C: Hey jetzt mach dir keinen Kopf um die Frau. Lass uns lieber was unternehmen. Wie wäre es mit Schlittschuh fahren in der großen Eishalle? A: Ich kann das gar nicht und außerdem habe ich keine Schlittschuhe. C: Das macht doch nichts. Schlittschuhe könne wir auch dort ausleihen und dann bringe ich dir das Schlittschuh laufen bei. Ok? A: Na gut überredet. Die zwei Frauen fuhren mit Connys Auto zur Eishalle. Conny war heute großzügig und bezahlte den Eintritt und die 10€ für das ausleihen der Schuhe. Es dauerte 10 min bis Alex passende Schuhe fand und sie an hatte. Conny war schon auf dem Eis und fuhr schon erste Runden. Alex ging langsam aufs Eis und hielt sich am Geländer fest. Conny kam zu ihr nahm sie an die Hand und brachte ihr langsam das Schlittschuh laufen bei. Als Conny ihre Runden alleine drehte und Alex allein weiter übte rutschte sie plötzlich aus. Von hinten kam ein Mann zu Hilfe der sie fest hielt. B: Da hat die junge Lady aber glück gehabt. Alex erkannte die Stimme und drehte sich rück artig um. A: Branco du hier? Sie flog ihm um den Hals so das beide auf die Eisfläche fielen. B. Hast du dir weh getan? A: Nein ich bin ja auf dich geflogen. Hast du dich verletzt? B: Nein ist alles ok. A: Was machst du denn hier. Ich dachte du wärst in Kosovo. B: Ich bin gestern hier in München gelandet. Ich wollte dich und Micha am ersten Arbeitstag überraschen. Aber jetzt haben wir uns ja schon vorher getroffen. A: Ja allerdings. Wo ist denn Conny überhaupt. B: Die kommt gerade angefahren. C: Hallo ihr zwei. A: Da bist du ja. Das ist übrigens Branco. Der war vor Gerrit Michas und mein Kollege. C: Ah nett dich kennen zu lernen. Sollen wir mal um die Wette fahren? B: Logo. Wer zu erst auf der anderen Seite ist. C: Eins zwei drei. Conny und Branco fuhren los und merkten nicht das Alex nur mit viel Mühe vor ran kommt. B: Hey sag mal wo ist Alex denn? C: Die kommt doch dahinten. Die kann kein Schlittschuh fahren die steht heute zum ersten mal auf dem Eis. Die beiden schauten zu Alex rüber und sahen wie ein Mann ihr hoch half. H: Haben sie sich weg getan? Das sah ja gefährlich aus wie sie da hingefallen sind. A: Ja danke. Ich fahre heute zum ersten mal Schlittschuhe. Ich halte lieber meine Dienstwaffe in der Hand. H: Oh sie sind Polizistin? A: Ja ist das so komisch? H: Nein aber ich hätte nicht gedacht das so eine tolle Frau wie sie bei der Polizei arbeitet. Ich hätte jetzt so eher an Foto Model oder Kosmetikerin gedacht. A: Nein das bin ich nicht. Ich brauche so zu sagen mehr Action. H: Man kann sich ja vertun. Darf ich sie noch auf ein Glas Wein einladen? Hier gleich um die Ecke ist das Restaurant meiner Schwester. A: Ja gerne. Dann komme ich wenigstens von den Dingern runter. Hans half Alex vorsichtig vom Eis. Beide zogen sich die Schlittschuhe aus und zogen ihre richtigen Schuhe an. Conny und Branco kamen angefahren und riefen Alex zu sich. C: Wo hin gehst du denn? Wir sind doch eben erst gekommen. A: Ich geh mit Hans ein Glas wein trinken. Sei mir nicht böse aber Schlittschuh laufen ist nicht mein Ding. Macht euch zwei noch einen schönen Nachmittag. Sie lief zu Hans zurück, hängte sich ihre Tasche um und hackt sich ein. Alex drehte sich noch mal um und winkte den zwei zu. Conny und Branco standen da und sahen ihr hinterher. B: Wenn das mal gut geht. C: Alex weiß schon was sie macht. Schließlich will sie nur mit ihm ein Glas Wein trinken. B: Die kennt denn doch gar nicht. Erst seit 2 Min. Wer weiß was der im Schilde führt. Ich dachte immer Alex wäre in Micha verliebt und alle andern Männer haben sie auch nie interessiert. C: Sie liebt Micha auch aber trotzdem kann sie mit ihm Wein trinken gehen. Jetzt mahl mal nicht den Teufel an die Wand. Morgen können wir sie fragen wie das treffen war. B: Na ja komm. Lass uns noch ein paar Runden fahren. Die zwei fuhren noch ein paar Runden und machten sich dann in Connys Hotelzimmer gemütlich. Bei Alex und Hans ging es momentan auch noch recht nett zu. Sie tranken mittlerweile jeder das zweite Glas und unterhielten sich. H: Du kommst also aus Osnabrück und arbeitest bei der Kripo. A: Ja aber jetzt erzähl mal was von dir? Wo kommst du her was machst du beruflich? H: Na ja ich komme hier aus München und arbeite in einem Reisebüro. Nicht gerade der tollste Beruf. A: Besser als gar keinen oder? H: Ja da hast du recht. Wie wäre es wenn du noch etwas mit zu mir kommst? Da ist es doch viel gemütlicher als hier. A: Ich weiß nicht. Ich meine wir kennen uns erst eine Stunde. H: Komm schon. Das wird sicher noch ganz schön. A: Na ja warum eigentlich nicht. Ich habe heute sowieso nichts mehr vor. Hans und Alex verließen das Restaurant und liefen 10 min bis zu Hans Wohnung. Dort schauten sie gemeinsam Fernsehen und tranken noch zwei Bier. Hans legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte sie. Alex schaute ihn an und die Lippen der beiden kamen immer näher bis sie sich küssten. Alex ließ es zu. Durch die Tabletten die sie einnahm und den Alkohol merkte sie nicht was gerade passierte. Hans küsste sie den Hals runter und öffnete ihr die Bluse. Er zog die Bluse und die Hose aus. Er trug sie ins Schlafzimmer wo er sie aufs Bett legte. Hans zog seine Klamotten auch aus und legte sich auf sie. Er streichelte sie überall und plötzlich spürt Alex wie der BH aufspringt und Hans ihn vorsichtig abstreift. Die beiden schliefen miteinander und wachten danach erst um 6 Uhr auf. Alex war als erstes wach nach dem ihr Handy sie geweckt hatte. Sie drehte im Bett und griff nach ihrem Handy. Sms von Micha Handy stand auf dem Display. Sie drückte lesen und lass sie durch.

Hallo Süße.

Komme um 7 Uhr zu dir. Wir machen uns einen schönen Abend. HDL Micha

Alex strahlte und wollte auf stehen als sie merkte das sie nicht angezogen war und zum erschrecken auch nicht in ihrem eigenen Bett lag. Neben ihr im Bett wurde gerade Hans wach der ebenfalls nicht angezogen war. Alex ging es wesentlich besser als vorhin. Hans hielt sie am Arm fest. H: Es war wunderschön mit dir. Willst du nicht noch bleiben? A: Hans Nein. Es war dumm. Es hätte gar nicht passieren dürfen. Ich war voll bis oben hin. Sie zog sich an und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Als sie raus lief ins Badezimmer, sprang Hans auf zog seinen Bademantel an und schnappte sich Alex Jacke. Er durchsuchte die Taschen und fand eine Visitenkarte. Hans steckte sie sich ein und legte die Jacke weg. Alex kam aus dem Bad und zog ihre Jacke an. H: Du darfst nicht gehen. Es war doch wunderschön. A: Hans versteh doch. Es war ein Ausrutscher mehr nicht. Ich liebe dich auch nicht. Mein Herz schlägt für Jemand anderen. H: Warum hast du mit mir geschlafen wenn du nichts für mich empfindest? Du lügst du liebst mich genauso wie ich dich. Er ging auf sie zu, legte seine Hände auf ihre Wangen, zog sie zu sich ran und küsste sie. A: Hans Nein. Ich wollte das nicht. Ich war voll mit Alkohol ich habe das alles nicht mitbekommen. Lass mich bitte gehen. Es ist besser wir sehen uns nicht wieder. Sie verließ die Wohnung und macht die Tür hinter sich zu. Alex lief runter und wartete an der Bushaltestelle 3 min bis der Bus kam und fuhr dann 15 min lang nach Hause. Zu Hause duschte sie zog sich frische Kleidung an und da klingelte es auch schon an der Tür und Micha stand mit einer roten Rose vor der Tür. A: Oh Hallo Micha. M: Hallo Süße. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und übergab ihr die Rose. A: Die ist für mich? M: Ja. Für die liebste Frau der Welt. A: Du bist so süß danke. Sie gab ihm ein Kuss zurück und stellte die Rose anschließend in eine Vase. A: Ich habe aber jetzt nichts zu Essen gemacht. Ich war bis eben unterwegs. M: Das macht doch nichts. Ich kann uns eine Pizza bestellen die Nummer habe ich im Kopf. A: Oh ja mach das. Ich hätte gerne Pizza Hawaii. M: Die nehme ich auch. Er wählte die Nummer. P: Pizza Italia? Was kann ich für sie tun? M: Naseband hier. Ich möchte gerne eine Familienpizza Hawaii bestellen. P: Sehr gerne. Ir bringen sie in den nächsten 15 min vorbei. Vielen dank für ihre Bestellung. M: Kein Problem. Der Pizzabäcker holte eine fertige Familienpizza Hawaii heraus steckt sie in den Karton und schickt einen Boten zur Adresse die am Telefon angezeigt wird. 10 min später stand der Bote vor der Tür und brachte die Pizza. Micha bezahlte und kam ins Wohnzimmer zurück. Alex holte rasch Teller gab jedem ein Stück. Es war eine rießen Pizza dennoch schafften sie diese Pizza zu zweit auf zu essen obwohl sie für 4 Personen bestimmt ist. Nachdem sie gegessen hatten kuschelte Alex sich in die Arme von Micha. Zusammen schauten sie eine weile Fernsehen bis Micha merkte das Alex eingeschlafen war. Langsam beugte er sich nach vorne um sich die Fernbedingung zu holen. Er schaltete den Fernseher aus und trug Alex ins Schlafzimmer. Er ließ sie so in den Klamotten und deckte sie bloß zu. Er holte rasch aus seiner Tasche die er dabei hatte, einen kleinen kuscheligen Teddybär mit einem Herz in der Hand, auf dem stand „Hab dich lieb.“ Diesen legte er Alex vorsichtig in den Arm und deckte sie zu. Er gab ihr einen gute Nachtkuss auf die Wange, knipst das Licht aus und verschwand aus dem Schlafzimmer. Er räumte noch schnell auf, nahm dann seine Sachen und verließ die Wohnung von Alex. Mit seinem Auto fuhr er dann zurück zu Gerrit und den Eltern von Alex. Die liegen alle schon im Bett und schliefen tief und fest als Micha kam. Zu Hause legte er nur seine Sachen aufs Sofa und viel ebenfalls todmüde ins Bett und schlief mit seinen gesamten Klamotten am Körper ein. Morgen musste er früh raus da alle anderen Gäste kamen aus Osnabrück, Duisburg usw. Alex wachte am nächsten morgen in ihrem Bett auf. Sie nahm die Fernbedienung und drückte auf den Knopf, sodass die Rollläden automatisch hoch gingen. Die Sonnenstrahlen blinzelten ihr ins Gesicht. Als sie sich rumdrehte um auf zu stehen sah sie auf dem Boden einen Teddy mit Herz liegen. Sie hob ihn auf und sah ihn sich an. Sofort dachte sie an gestern Abend. Ihr war klar der Teddy konnte nur von Micha sein. Sie strahlte übers ganze Gesicht und setzte ihn auf das Nachtschränkchen. Nun stand sie auf und machte sich eine Tasse warme Milch. Zwischendurch holte sie sich von unten aus dem Briefkasten ihre Zeitung. Gerade als sie sich in der Küche gemütlich gemacht hatte klingelte ihr Handy. Auf dem Display stand Unbekannt. Sie war misstrauisch und meldete sich daher anders als sonst. A: Ja bitte? H: Ich bin es Hans. Ich wollte deine Stimme hören. A: Du? Wo hast du meine Nummer her? Ich hab dir die nicht gegeben? H: Ich habe in deiner Jacke deine Visitenkarte gefunden da stand sie drauf. A: Das glaub ich jetzt nicht. Du wühlst in meiner Jacke rum? Es ist alles gesagt worden Hans. Lass mich einfach in Ruhe. H: Du kannst mich nicht einfach so abspeisen. Ich weiß genau das du mich liebst. Glaub ja nicht das ich mich das letzte mal gemeldet habe. A: Wie oft willst du es noch hören: ich liebe dich nicht und es war und wird nichts zwischen uns. Kapier das endlich. Somit legte Alex auf. Alex war genervt und brach den gemütlichen Abend ab. Sie stellte die Tasse weg, faltete die Zeitung zusammen und macht sich fertig. Anschließend fährt sie ins Büro und fängt dort an Akten auszuarbeiten und berichte ab zu tippen. Bei Micha war es momentan noch still bis Micha mit allen Gästen vom Bahnhof nach Hause kam. Micha teilte die Zimmer ein und so wurden die Betten die vorhanden waren gerecht verteilt. Es bekamen der Großvater, die Eltern Rietz und Ingo Lenßen ein Bett. Die 4 waren die ältesten Gäste auf der Party und somit bekamen sie natürlich auch die Betten. Alle anderen schliefen auf Matratzen mit Schlafsäcken auf dem Boden. In Herrn Peter Rietz Zimmer schlief niemand. Er bekam als ältester ein eigenes Zimmer. Nachdem nun alle ihre Matratzen ausgelegt, bezogen und ihre Schlafsäcke draufgelegt hatten begann in der Küche ein wildes Chaos. Alle wollten ihr mitgebrachten Sachen zu Ende kochen, mischen was auch immer. Sie merkten das sie zu wenig Platz hatten und beschlossen Gruppenweise zu kochen. Den ganzen Tag wurde gearbeitet für die Party die morgen steigen soll. Alex dagegen saß den ganzen Tag alleine im Büro und wurde ständig mit Anrufen oder Sms von Hans genervt. Am liebsten hätte sie ihr Handy in die nächste Ecke geworfen doch dann kann ihr Micha sie nicht mehr erreichen. Am Abend gingen alle auch Micha sehr früh ins Bett. Obwohl Alex nicht wusste was morgen auf sie zu kommt oder was sie machen wird an Silvester ging sie früh schlafen. Doch es wurde Nachts nicht besser mit den Anrufen und Sms. Sie stellte ihr Handy aus und hatte zumindest die restlichen Stunden Ruhe. Nirgendwo standen am nächste morgen welche auf. Erst um 12 Uhr standen die ersten auf und machten sich fertig. Um 6 Uhr fing die Party an und bis dahin musste alles fertig sein. Es wurden mit viele liebe die Tische gedeckt und dekoriert. Auf Alex Platz bzw. Teller legte Micha aus Rosenblättern ein Herz und vor ihr auf den Tisch stellte er eine wunderschöne rote Rose in einer Vase. Die anderen bereiteten das Buffe vor und brachten Micha das Grillfleisch abgepackt nach draußen. Um 4 Uhr zogen sich alle ihre Kleider, Anzüge etc. an und die Frauen wurden anschließend nacheinander von Anette die Friseurin ist frisiert. Um viertel nach 5 verließ Micha das Chaos und fuhr zu Alex die noch von nichts wusste. Die saß alleine vorm Fernseher und trank ein Glas Wasser. Sie war so in den Film vertieft das sie erschrak als Micha an der Tür klingelte. A: Hallo Micha. M: Hallo Alex. Darf ich rein kommen? A: Ja klar. Habe ich irgendwas verpasst oder warum hast du dir einen Anzug angezogen? Der steht dir echt super. M: Danke. Ohne irgendwas anders zu sagen lief er ins Schlafzimmer und zog aus dem Schrank das schwarze Kleid was er ihr geschenkt hatte. M: Ich möchte das du dieses Kleid jetzt anziehst und dich frisch machst bzw. schminkst und stylst. Er gab ihr das Kleid und schob sie ins Badezimmer. Hinter ihr machte er die Tür zu und packte für Alex eine Reisetasche und ihre Handtasche zusammen. Alex stand im Bad und wusste nicht was das ganze jetzt von Micha sollte. Aber was tat sie nicht alles für Micha. Sie zog das Kleid an stylte ihre Haare und schminkte sich. Sie zog noch Schmuck an und kam dann aus dem Bad. M: WOW unglaublich. Du siehst wunderschön darin aus. A: Danke Micha. M: Wir müssen aber jetzt auch los. Er drückte ihr in die eine Hand ihre Handtasche. Die große Tasche trägt er und gemeinsam gingen sie runter zum Auto. Micha legte die Tasche hinten in den Kofferraum und rief rasch Gerrit an. M: Ich bin es. Wir komme jetzt macht euch bereit. G: Ok bis gleich. Micha legte auf und sieg dann auch ein. Er band Alex die Augen mit einem Schal zu und fuhr dann endlich los. Vor dem Haus parkte er und sah eben in den Garten ob alles fertig war. Die Gäste standen alle zusammen da , hielt eine Rose in der Hand und warteten auf Alex. Micha holte Alex aus dem Auto und führte sie in den Garten. Micha machte den Gästen klar das sie leise sein sollen damit Alex nichts hörte. M: So du kannst stehen bleiben. A: Wo führst du mich denn hin Mensch. Ich bin schon ganz nervös. M: Du darfst gleich die Binde am nehmen aber vorher möchte ich noch was sagen. A: Ok. M: Ich möchte das du weißt das, dass was du gleich sehen wirst alles von mir organisiert wurde und das ich das nur für dich getan habe. Du bist mir nämlich sehr wichtig. Ich nehme dir jetzt die Augenklappe ab. Micha stellte sich hinter Alex und nahm ihr die Augenbinde ab. Alex öffnete die Augen und sah plötzlich viele Menschen vor sich stehen und erkannte sofort alle wieder. Alle schrieen im Chor: Überraschung. Alex konnte es nicht fassen und fing vor Freude an zu weinen. Sie lief zu ihren Eltern, ihren Freunden und auch zu allen anderen Gästen und begrüßte sie. Als die Begrüßung geschehen war und Alex dabei war die Tränen weg zu wischen forderte Micha ihr auf ins Gästezimmer im Erdgeschoss zu gehen. Dort saß nämlich der Großvater im Rollstuhl und wartete auf sein Enkelkind. Alex sah Micha erstaunt an ging dann langsam ins Haus und öffnete die Tür zum Gästezimmer. Alex blieb fast der Atem stehen als sie ihren Großvater da sitzen sah. P: Hallo meine große. Endlich sehe dich wieder. Komm her und drück mich. Der Großvater hielt die Arme auseinander und Alex umarmte ihn ganz eng. A: Opa. Mein Gott. Was machst du hier? Wie bist du denn hier her gekommen? P: Das hast du alles dem Michael zu verdanken. Er hat deinen Vater drum gebeten sich mit meinem Altenheim in Verbindung zu setzen. Ich wurde gestern mit einem Taxi hier her gefahren um mit dir in München Silvester zu feiern. A: Ich kann es echt noch nicht fassen. Da merkte sie erst das Michael hinter ihr in der Tür stand. M: Kommt ihr zwei raus wir wollen anfangen zu grillen. A: Ja wir kommen. Ach Michael. M: Ja? A: Danke für alles. Ich weiß einfach nicht was ich sagen soll. Es ist so toll das mein Opa hier sein kann. M: Es ist schön das du dich freust und dir alles gefällt. Er half Alex Peter raus zu fahren und schob ihn an seinen Platz der genau neben Alex ihrer war. A: Ist das mein Platz da? M: Ja das ist deiner. A: Das ist echt so süß von dir. Hast du das alles organisiert? M: Ja. Ich wollte dich überraschen. Deine Eltern waren von der Idee so begeistert das sie gesagt haben das sie mir helfen. Die sind schon zwei Tage hier. A. Das glaube ich alles nicht. Branco, Conny die sind auch nur hier wegen der Feier. M: Genau. Aber lass uns doch jetzt mal anfangen zu feiern. Jürgen hilfst du mir beim Grillen? J: Ja Micha mach ich. Die zwei fingen an zu grillen. Anette, Branco und ein paar alte Kollegen saßen an dem Tisch von Alex. Neben ihr der Platz war frei, weil dort Micha sitzt. Als alles auf ihrem Platz saßen hoben sie die vollen Rotweingläser hoch und stoßen auf den Abend an. Es wurde anschließend richtig gut gegessen und nachher den Grill ausgestellt. Es kam plötzlich eine Frau mit einem großen Blumenstrauß in Hand zu der Feier hinzu. Alex erstarrte als sie die Frau sah. Es war die, die bei Micha wohnte und ihr die Tür geöffnet hat. Sie schaute zu Conny die gleich wusste wer das war. Micha freute sich sie zu sehen und ging auf sie zu und umarmte sie. N: Hallo. Wir haben uns schon mal gesehen. Sie sind die Alexandra Rietz Michas Kollegin. A: Ja stimmt. Sie haben mir neulich die Tür aufgemacht. N: Genau daher kennen wir uns flüchtig. Ich bin übrigens Nina Naseband die Cousine von Micha. Micha hat mich gestern angerufen und gesagt hier würde eine Party steigen. Da bin ich dann sofort ins Auto gestiegen und los gefahren. A: Ah schön sie kennen zu lernen. N: Finde ich auch. Ich hab schon so viel gehört von ihnen . Der Micha erzählt so viel wenn er zu Besuch ist. A: Oh. Ich hoffe nur gutes. N: Nur. A: Da bin ich aber beruhigt. Nenn mich einfach Alex das macht jeder. N: Ich bin auch nur die Nina für dich. Den habe ich dir mitgebracht. Ich hoffe er gefällt dir. A: Oh ja der ist schön. Ich geh mal eben ins Haus eine Vase suchen. C: Ich komme mit Alex. Conny stand auf und die zwei Frauen liefen ins Haus. C: Siehst du ich hab doch gesagt das ist nicht seine Freundin. A: Ja du hattest mal wie immer recht. Ich bin einfach nur froh und dabei ist sie echt lieb. C: Siehst du alles wird doch noch gut. A: Ja du hast recht. Komm lass uns zu den anderen wieder gehen. Alex stellte den Strauß in eine Vase und dann zu den anderen auf den Boden. Die zwei Frauen liefen wieder nach draußen und setzten sich auf ihre Plätze. Es wurde sich unterhalten und sehr viel gelacht. Um 10 Uhr kam ein Auto vor gefahren. Drei Männer stiegen aus und bauten ihre kleine Bühne auf und fingen eine gute halbe Stunde später an Musik zu machen. Micha forderte Alex zu Tanz auf. Sie gingen auf die Tanzfläche und fingen zu tanzen an. Anette mit Jürgen, Bernie mit Conny und noch zwei Pärchen tanzten mit. Es wurde ein toller Abend. Alex freute sich so das Micha das alles nur für sie gemacht hat. Sie hätte mit so was nie gerechnet. Nach zwei Tänzen ging Alex zu ihrem Großvater und unterhielt sich mit ihm. Micha holte sich Katja zum Tanzen.

Fortsetzung vom 21.09.08

P: Es ist schön hier bei dir zu sein. Ich hätte mich sicher sonst wieder im Heim gelangweilt mit meinen Kumpels dort. A: Ach quatsch Opa. Ihr hättet sicher auch Spaß gehabt. Ich finde es echt schön das du hier bist. Möchtest du noch etwas trinken? P: Ein Wasser würde ich gerne noch nehmen. A: Warte ich hol dir mal eine Wasserflasche. M: Nicht nötig hier ist schon eine. A: Danke Micha. Hast du keine lust mehr mit Katja zu tanzen? M: Ja ich brauche mal eine Pause. A: Setz dich doch zu uns wenn du willst. P: Ich würde mich auch freuen wenn sie sich zu uns setzen. Ich kenne sie zwar nicht so gut aber Alex hat mir sehr viel über sie erzählt in den Briefen die sie mir geschickt hat in den letzten Wochen. M: Oh ja dann. Ich hoffe sie hat nur gutes erzählt. Micha zwinkert Alex zu. A: So bitte Opa dein Wasser. P: Danke. Die drei fingen an sich zu unterhalten. Anette beobachtete ihre Tochter eine weile. J: Jetzt schau doch nicht immer so zu Alex rüber Schatz. An: Ja ich freue mich so für sie. Sie ist so glücklich. Sieh sie dir an. C: Hallo ihr zwei redet ihr über Alex. AN: Hallo Conny. Ja sie sieht so glücklich aus findest du nicht? C: Ja das ist sie auch vor allem, weil ihr Großvater hier ist. In dem Moment kommt Bernie mit einem Glas Bier in der Hand zu den dreien. B: Über wen unterhaltet ihr euch. J: Wir haben nur festgestellt das Alex sehr glücklich aussieht. B: Ja das ist sie auf alle fälle. Aber ich bin auch sehr glücklich. Er streichelt über Connys Wange und gibt ihr einen Kuss. An: Das sieht man Bernie. Aber wie läuft es denn so in eurer Beziehung und wie geht’s deiner Tochter. C: Bei uns ist eigentlich alles in Ordnung. Es war am Anfang schwierig mit Nicki. Ich habe mich von meinem Mann scheiden lassen und darauf hin ist er sofort aus gezogen. Nicki möchte lieber bei ihrem Vater wohnen wo ich auch nichts gegen habe. Sie zieht jetzt bald zu ihm in die neue Wohnung und ich werde zu Bernie ziehen. Die alte Wohnung wird dann verkauft oder vermietet mal schauen. J: Toll. Da bin ich ja froh das Nicki das so alles gut überstanden hat. Hätte ja auch alles schlimmer enden können. C: Ja das stimmt. Ich bin froh das alles so ist wie es jetzt ist. Vor allem freue ich mich auf den baldigen Zuwachs. An: Zuwachs? C: Ach das wisst ihr ja noch gar nicht. Ich bin in der 6 Woche schwanger und Bernie ist der Vater. An: Herzlichen Glückwunsch euch beiden. Das sind ja tolle Neuigkeiten. J: Allerdings. Glückwunsch auch von mir. B: Danke das ist lieb. Willst du mit mir runter ans Wasser gehen mein Engel. Ich hab etwas Kopfschmerzen und würde gerne etwas ruhe haben. C: ne du geh mal lieber alleine. Ich bleib bei Anette und Jürgen. Ich will doch nicht die Party hier verpassen. B: Na gut. Er nahm sein Bierglas und ging in Richtung Steg als Alex angelaufen kam und ihn stoppte. A: Wo willst du denn hin. Bleib doch bei uns hier. B: Ich wollte mich ans Wasser setzten. Ich habe Kopfschmerzen und brauche etwas ruhe. A: Ah so. Ja dann hole ich mir schnell ein Glas zu trinken und komm dann zu dir Ok? B: Das ist nicht nötig ich kann auch etwas alleine sein. A: Ach komm alleine sein ist doch öde. Ich komme gleich nach geh schon mal vor. Alex lief schnell zu ihrem Platz und holte ihr Glas während Bernie runter zum Steg ging und sich hinsetzte. A: So da bin ich wieder. Sie zog ebenfalls ihre Schuhe aus und ließ die Füße ins Wasser baumeln wie Bernie. A: Wie läufts denn so zwischen dir und Conny? B: Bei uns ist alles super. Conny hat sich ja jetzt getrennt von ihrem Mann. Ihre Tochter lebt jetzt bei ihrem Ex-Mann und sie ist zu mir gezogen. Aber das weißt du ja schon. A: Ja aber das hört sich doch super an. B: Ja ist es auch vor allem weil ich Vater werde. Conny ist in der 6 Woche schwanger. A: Was Conny wird wieder Mutter? Das ist ja wundervoll. Ich freu mich so für euch zwei. B: Danke. Deine Eltern haben uns auch schon gratuliert. A: Habt ihr schon Paten für das Baby? B: nein. Wir würden uns gerne wünschen das du die Patentante wirst. A: Ich? Ich weiß nicht. Ich hab noch nie so eine Verantwortung übernommen. B: Alex du bist bestimmt eine ganz liebevolle Patentante. A: Ehrlich. Mich hat noch nie jemand gefragt ob ich Pate werden möchte. Aber ich möchte sehr gerne Patentante von eurem Baby sein. B: Super. Ich wusste das du nicht nein sagst. Danke.

A: Ich freu mich sehr. Bernie umarmte Alex als Dankeschön. Sie saßen noch eine halbe Stunde dort und unterhielten sich. Die Party war im vollen Gange und alle hatten riesig Spaß. Bernie war nach dem sie wieder zu den anderen kamen zu Conny gegangen. Alex setzte sich zu Ingo und Sandra an den Tisch und sie unterhielten sich. Als Ingo Alex aufmerksam machte. I: Alex dahinten am Garten Tor steht ein Mann mit Blumenstrauß. Ich denke der will sicher zu dir. Alex drehte sich um und schaute zum Gartentor. Sie erstarrte denn der Mann war Hans. A: Ingo ich komme gleich wieder ja. Alex sprang auf und lief zum Gartentor. A: Hans sag mal spinnst du? Woher weißt du das ich hier bin? Du sollst mich doch in ruhe lassen. H: Ich kann dich einfach nicht vergessen. Ich hab mich in dich verliebt. A: Wie bitte? Hans kapier es endlich. Das was zwischen uns passiert ist hätte nie passieren dürfen. Das war ein Ausrutscher. H: Ausrutscher nennst du das. Wir haben miteinander geschlafen. A: Ja weil du mich so voll laufen gelassen hast das ich nichts merke. Du bist ein Schwein echt. Ich hätte nie mit dir Wein trinken gehen sollen. Jetzt verschwinde hier und nimm deine Blumen wieder mit. H: Ich lasse mich doch jetzt nicht so einfach abwimmeln. Er schmiss die Blumen auf den Boden und drücke Alex an den Schultern nach hinten gegen die Hauswand. Er lehnte sich ganz nah an sie. Alex drehte den Kopf weg, weil Hans sie ganz sanft anhauchte. Er drehte das Gesicht an ihrem Kinn zu sich so das sie ihn anschaute und küsste sie gegen ihren Willen auf den Mund. Alex versuchte ihn von sich weg zu drücken was ihr aber nicht gelang. Er küsste sie weiter runter bis zur Bluse. Doch im letzten Moment als er kurz davor war die Bluse auf zu knöpfen kommt Ingo angelaufen um ihr zu helfen. I: Lassen sie sofort die Frau los. Sehen sie nicht das sie das nicht will! H: Wer sind sie denn verdammte scheiße? Sind sie der Macker von Alex. I: Nein ich bin nur ein guter Freund. Alex nutzte die Chance und versuchte zu Ingo zu laufen doch Hans zog sie unsanft an den Haaren zu sich zurück. H: Du willst doch nicht etwa schon gehen oder? A: Bitte lass mich doch in Ruhe. I: Bitte lassen sie Alex gehen. Mittlerweile hatte Anette gemerkt das Alex in Schwierigkeiten war und informierte Conny und Michael die auch sofort zu Ingo liefen. M: Alex! H: Scheiße Mann wer kommt denn noch alles. Er schob plötzlich seinen Pulli hoch und zog eine Waffe hervor die er Alex an den Kopf hielt. Alex Augen füllten sich mit Tränen. Ängstlich schaute sie zu Micha. Micha betrachtete Alex von oben bis unten. Er sah das Alex Bluse halb offen stand und konnte sich darauf leicht ein Reim drauf machen wieso das wohl so war. Conny flüsterte Micha etwas zu. C: Du ich kenn den Mann. Mit dem ist Alex gestern Wein trinken gegangen nach dem sie keine lust mehr auf Schlittschuh fahren hatte. M Echt? Versuch du mit ihm zu reden vielleicht hört er auf dich. C: Ich kann es versuchen. C: Jetzt hören sie mir mal gut zu. Ich denke sie werden mich von gestern kennen. H: Ja und! Was wollen sie von mir. Ich will doch einfach nur Spaß haben versteht das denn keiner. C: Wollen sie wegen diesem Spaß wie sie dazu sagen in den Knast wandern für ein paar Jahre. Lassen sie Alex frei. Sie hat ihnen nichts getan. H: Das ich nicht lache. Alex hat mit mir gestern Nachmittag geschlafen und jetzt behauptet sie das sie mich nicht liebt und das es einen anderen Macker in ihrem Leben gibt. C: Das hat sie sicher sehr weh getan aber wollen sie deswegen gegen ihren Willen mit ihr schlafen. H: Wenn es sein muss ja. Jetzt lasst mich in Ruhe verdammt noch mal. Alex spürte das Hans sie immer feste an den Haaren packte und es auch langsam anfing zu schmerzen. Alex konnte auch ihre Tränen nicht zu rückhalten. Hans wurde auf einmal sehr nervös und war dran ganz langsam den Auslöser nach hinten zu schieben. Alex atmete schnell und hatte panische Angst. A: Bitte nicht schießen Hans. Tu es bitte nicht ich will jetzt noch nicht sterben. Sie schaute ängstlich zu der Waffe. Doch in diesem Moment wurde Hans Arm nach hinten gezogen so das er die Waffe und Alex los ließ. Jürgen hatte sich von hinten angeschlichen. Alex riss sich los und lief zu Micha der sie in den Arm nahm. Gerrit legte Hans Handschellen an und brachte in mit Jürgen und Conny zum Dienstwagen. G: Ich bringe ihn uns seine Waffe eben zur Dienststelle. Ich werde den Kollegen berichten was vorgefallen ist und dann sollen die das über nehmen. Ich komme danach sofort wieder. M: Ist gut Gerrit. Micha streichelte Alex über den Rücken und beruhigte sie. Es dauerte auch nicht lange da ging es Alex schon viel besser und die Feier konnte wieder langsam fortgesetzt werden. Micha blieb aber dennoch noch eine weile bei Alex. M: Geht es dir besser Maus. A: Ja danke. War nur eben so ein riesen Schreck. M: Das kann ich mir vorstellen. Jürgen saß auf der anderen Seite von Alex. A: Danke Papa. Wenn du nicht gewesen wärst dann wäre ich sicher jetzt Tod. Du hast mir mein Leben gerettet. J: Ist schon gut. Welcher Vater hätte das nicht gemacht wenn es um die eigene Tochter ging. M: Aber eins musst du mir noch erklären Alex. Woher oder besser gesagt wie hast du den kennen gelernt den Idioten. A: Ich war gestern mit Conny Schlittschuh laufen und da haben wir auch Branco getroffen auf der Eisfläche. Da ich ja absolut eine Niete im Schlittschuh fahren bin ,bin ich eben ständig hin gefallen und bei meinem letzten Sturz hat er mich aufgefangen. Er war am Anfang auch lieb und er hat mich dann halt Eingeladen auf ein Glas Wein. Wir sind dann halt in das Restaurant seine Schwester gegangen was direkt um die Ecke war und haben uns unterhalten. Jedenfalls habe ich da nicht bemerkt das er nur 1 Glas Wein getrunken hatte und sonst nur Wasser. Er hat mir immer und immer wieder ein neues Glas bestellt und irgendwann hat mich mit zu sich genommen und dort haben wir wohl mit einander geschlafen. Und ab da an kann ich mir nur Stückchen weiße weiter erinnern. Ich bin nackt in seinem Bett früh Abends aufgewacht und hatte schmerzen im Unterleib. Er hatte glaube ich nachher noch meine Visitenkarte aus meiner Jackentasche genommen und dann wollte er mich nicht gehen lassen. Doch irgendwie bin ich dann zu Hause angekommen aber wie weiß ich nicht mehr. Ich weiß ja nicht einmal ob ich mit ihm freiwillig so wild geschlafen habe oder ob er mich vergewaltigt hat. Der hat mich so voll laufen lassen das ich das alles nicht mehr gemerkt habe. M: Hey vergiss den Typen ein für alle mal. Der wollte sich wichtig machen. J: Lasst uns lieber weiter feiern. In einer Stunde ist Mitternacht. A: Du hast recht los ab auf die Tanzfläche. Mit einem ruck stand Alex auf und zog Micha mit auf die Tanzfläche. Die beiden tanzten gemeinsam drei Lieder durch. Anschließend machte Micha eine Pause und Alex tanzte mit Ingo weiter. Um halb 12 saß Alex bei Micha und tranken zusammen mit Alex Eltern ein Gläschen Rotwein. Die Musik hatte auch fürs erste aufgehört da die Band auch eine Pause brauchte. Gerrit kam vor einer viertel Stunde erst von der Dienststelle zurück uns sitzt jetzt neben Branco auf der Bank. Als Micha und Alex anstoßen wollen klingelt es an der Haustür. Micha wusste wer vor der Tür stand. M: Na los Alex geh mal schauen wer da gekommen ist. A: Wer soll denn das noch sein bitte? Ela: Geh doch gucken Schwesterherz dann weißt du es. Sie zwinkerte ihrer Schwester zu. A: Na gut. Alex stand auf lief ins Haus und öffnete die Tür. Vor ihr stand Mike und hielt eine Flasche Sekt und ein Plüschherz in der Hand wo drauf stand „Hab dich lieb“. A: Mike du hier? Was um alles in der Welt machst du denn hier? Mi: Ich habe Papa geholfen die Party zu organisieren. Ich wollte heute morgen schon los gefahren sein aber die Züge sind nicht gefahren und der Zug um 5 Uhr hatte dann auch noch mal um eine Stunde Verspätung. Ich hab den Papa angerufen und ihm Bescheid gesagt das ich später komme. Das hier ist übrigends für dich. A: Dank Mike. Das ist echt so lieb von dir. Sie gab Mike einen Kuss auf die Wange. A: Komm rein wir sind alle draußen. Dein Gepäck kannst du hier in die Ecke stellen. Mike und Alex gingen also rein stellen das Gepäck ab und dann nach draußen zu den anderen. M: Sohnemann na alles klar? Hast du die Zugfahrt gut überstanden? Mi: Ja hab ich. Ist auch alles klar bei dir? M: Ja sicher. Freu mich das du da bist. Willst du was trinken? Bier kriegst du noch nicht du bist noch keine 16. Mi: Gib mir eine Cola oder Limo. Ist mir egal. M: Hier eine Cola. Alex ließ die zwei alleine und ging rüber zu ihren Eltern. Mi: Sag wann willst du ihr das Liebesgeständnis machen? M: Ich mache das 10 oder 15 min vor dem Feuerwerk. Mi: Also in einer viertel Stunde. Dann wünsch ich dir jetzt schon mal viel Glück. Ich geh mal rüber zu Alex Schwester. M: Danke. Aber versuch nicht mal ans Flirten zu denken Mike. Mi: Ja ja. Mal schauen Papa. Micha zwinkerte Mike zu und trank einen großen schluck aus seinem Bierglas. Danach holte er einen Zettel aus seiner Tasche und lass sich den noch einmal durch. Denn da stand das Liebesgeständnis drauf und er wollte ja alles perfekt machen. Die viertel Stunde ging für Micha sehr langsam vorbei. Aber für Alex nicht denn die war mit ihren Eltern am erzählen bis Micha nach der viertel stunde auf die Bühne ging und bat die Gäste leise zu sein. M: Ich störe euch alle ungern bei euren Gesprächen aber wenn ihr auf die Uhr gesehen habt dann werdet ihr merken das wir nur noch 15 min zeit haben bis zum großen Feuerwerk. Deswegen bitte ich Jürgen, Gerrit und Ingo schon mal mit dem Boot ein Stückchen raus zu fahren um gleich das Feuerwerk zu machen. Das Zeug liegt alles schon bereit. Ich bitte auch die anderen Gäste runter an den See zu kommen. Danke. Alle Gäste folgten Michas Anweißungen und gingen runter bis zum Steg dort blieben alle stehen. Micha ist nach seiner kurzen rede direkt runter gelaufen und stellt sich an das Ende vom Steg und hielt eine Rose in der Hand. Alle Gäste wussten was jetzt passierte doch einer nämlich Alex die wusste es nicht. Peter der Großvater wusste auch was jetzt kam und musste seine Tränen jetzt schon mit mühe zurückhalten. Jürgen hatte ihn nach ganz vorne geschoben damit er alles sah. Micha stand da fix und fertig und wartet auf seinen Einsatz. Alex kam als letztes runter weil sie sich noch etwas zu trinken geholt hatte und stand nun hinten und schaute zu Micha. M: Alex ich möchte dich bitten zu mir nach vorne zu kommen. A: Ok. Alex wusste gar nicht wie ihr geschieht und ging so wie Micha es wollte nach vorne. Anette nahm ihr das Glas ab damit sie frei Hände hatte. Alex sah als sie vorne stand das Micha eine Rose in der Hand hielt und musste ein wenig grinsen. Micha wartete noch bis alle leise waren und fing dann auch an. M: Alex wir arbeiten jetzt 5 Jahre bald sogar 6 Jahre zusammen. Am Anfang unserer Zusammenarbeit habe ich echt gedacht WOW was will so eine wunderschöne Frau denn hier bei der Kripo. Ich habe schnell gemerkt das du anders bist als andere Frauen. Du bist auch stark, ehrgeizig ,mutig ,liebevoll, zärtlich, romantisch aber eben in deiner Art. Jeden Tag wenn du ins Büro kommst dann spüre ich diese Wärme von dir die ist unbeschreiblich. Jeden Morgen kommst du mit einem strahlen ins Büro was mich immer begleitet über all hin. Ich kann und will ohne dich nicht arbeiten bzw. leben. Ich habe mich in den ganzen Jahren in dich verliebt. Jeden Tag liebe ich dich mehr. Für mich ist es eine Qual Abends im Bett zu liegen und nicht in deiner Nähe sein zu können. Du bist meine Traumfrau. Meine Frau fürs leben mit der ich alt werden möchte. Ich will mit dir zusammen eine Familie gründen und mit dir gemeinsam das Ja Wort geben. Alex! Ich liebe dich von ganzem Herzen. Alex standen da und starrten zu Micha. Es war still am See. Alex wusste nicht wie ihr geschied. Sie musste weinen vor Freude aber auch gleichzeitig etwas lachen. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und ging zu Micha ein paar schritte zu bis sie vor ihm ganz nah stand. Sie nahm die Blumen entgegen die Micha ihr hinhielt doch die gab sie direkt weiter ohne etwas zu sagen an ihre Schwester. Alex starrte Micha an und nahm seine Hand. A: Was du da gerade gesagt hast war wunderschön. So etwas hat noch nie jemand über mich geschweige denn für mich gesagt. Micha ich weiß einfach nicht was ich sagen soll. Sie legte ihre Hand auf Michas Wange und langsam kamen ihre Lippen sich näher. Es dauerte nicht lange da hatten sie sich berührt und sie küssten sich zärtlich und sehr leidenschaftlich. Da gingen plötzlich die ersten Raketen nach oben ab. Das Feuerwerk ging los. Alle schrieen im Chor Frohes neues Jahr. Doch das störte Micha und Alex nicht denn die beiden standen immer noch da und küssten sich zärtlich. Mittlerweile hatte Alex ihre Arme um Michas Hals gelegt und Micha hatte Alex an der Hüfte zu sich näher gezogen und hielt sie dort auch etwas fest. Irgendwann lösten sie sich und beide schauten sich ganz tief in die Augen. Langsam löste sich Michael und holte rasch sein und Alex Glas die er dann Alex in die Hand drückte. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie bis an den Rand des Stegs und setzte sie dort ab. Er nahm sein Glas wieder an sich und beide kuschelten sich ganz eng aneinander. M: Auf ein glückliches und gesundes neues Jahr. A: Genau. Sie stoßen gemeinsam an und tranken einen schlug Wein. Danach küssten sie sich noch einmal leidenschaftlich bevor sie ganz eng umschlugen sich das Feuerwerk ansahen. Die Gäste freuten sich alle über das tolle Feuerwerk aber vor allen dingen über das neue Liebespaar. Nach dem Feuerwerk ließen die Gäste Micha und Alex alleine am Steg zurück während alle anderen hoch auf die Wiese gingen wo die Stühle und Bänke waren. Sie wollten das Liebespaar eine weile alleine lassen. Micha und Alex saßen also alleine in der dunklen Nacht am Steg und hörten von weitem die Musik der Feier. Ganz eng zusammengekuschelt saßen sie dort. Sie schauten sich tief in die Augen und küssten sich immer wieder zärtlich und leidenschaftlich. M: Ich bin so froh das es endlich raus ist und wir uns gefunden haben. Lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten ohne dich. A: Ich auch nicht Micha. Ich liebe dich so sehr. M: Ich dich auch mein Engel. A: Sollen wir nicht zurück zu den anderen gehen. Die wollen sicher das wir kommen. M: Ja los gehen wir. Aber vorher will ich noch einen Kuss. Die beide küssten sich noch einmal und liefen dann Hand in Hand zu den anderen zurück. Die beiden setzten sich zur Familie von Alex und redeten zusammen mit ihnen. Ziemlich spät Nachts so gegen 3 Uhr fingen sie an das Geschirr in die Küche zuräumen, die Bänke und Tische zusammen zu klappen und alles andere auf bzw. weg zu räumen. Um 4 Uhr war das gröbste auf geräumt und alle langen tot müde in ihren Schalsäcken. Micha und Alex kuschelten noch eine weile und schliefen so auch bald ein. Am nächsten morgen wurde der Großvater von einem Taxi abgeholt was ihn zurück ins Heim brachte. Alex verabschiedete sich als erste von ihm und drückte ihn ganz feste an sich. A: Es war schön das du hier warst. Ich komme dich so schnell wie möglich mal wieder besuchen versprochen. P: Ich weiß das du mich besuchen kommst sobald du Zeit hast. Ich werde immer an dich denken. A: ich an dich auch. Es verabschiedeten sich nun alle anderen von ihm bevor er dann los fuhr nach Osnabrück. Michael und Alex fuhren mit den anderen Gästen zum Bahnhof. Dort verabschiedeten Alex und Michael sich von allen und schauten noch dem Zug hinterher bis sie ihn nicht mehr sahen. Ingo und seine Ermittler wohnten auch in München und so verabschiedeten sie sich von Alex und Michael in der Tiefgarage bei den Autos. Ingo brachte seine Ermittlern nach Hause und fuhr anschließend selber nach Hause. Alex und Micha fuhren zurück zu Michas Haus und fingen an die Wohnung wieder her zurichten. Nach dem die Wohnung wieder begebar war machten sie sich an die Arbeit in der Küche. Sie füllten die Spülmaschine mit Geschirr und stellten sie an. Den Rest spülte Michael mit der Hand. Alex trocknete ab und räumte alles weg. A: Ist das anstrengend diese ab trocknerei. M: Wir haben es ja gleich geschafft mein Schatz. Er gab ihr einen zärtlichen Kuss und hob sie in einem hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte. Er fing an ihren Hals runter zu küssen. Doch Alex drückt ihn leicht von sich weg. A: Micha wir haben noch genug Zeit. Erst die arbeit dann das vergnügen. Schon vergessen? M: Ja hast recht. So arbeiteten sie beide weiter und waren mit allem in 1½ fertig. A: Puh endlich fertig. Und was mache wir zwei jetzt? M: ich wüsste da schon was. Er legte das Putzzeug in die Abstellkammer und kam auf Alex zu. Er nahm sie in den Arm küsste sie sanft und nahm sie auf den Arm. Schnell lief er hoch ins Schlafzimmer und legte Alex auf das Bett. Er zog schnell sein Hemd aus und öffnete die Hose damit Alex es leichter hatte. Danach krabbelte er zu Alex aufs bett und sie fingen an sich zärtlich zu küssen und zu berühren. Langsam zog er Alex die Bluse und anschließend den Rock aus. Alex streifte die Hose ab von Micha und zog ihm gleichzeitig die Socken aus was auch Micha bei Alex danach tat. Alex streichelte ihn über seinen Rücken und küsste ihn über all hin. Es dauerte nicht lange da flog Michas Boxershorts und Alex Slip auf den Boden. Micha legte sich leicht auf Alex drauf und küsste den Hals runter bis zur Brust die er vorsichtig berührte. Alex spürte schließlich Michas Hand auf ihrem Rücken. Sie spürte wie Michas zarten Hände an ihrem Rücken leicht entlang streiften bis hoch zum BH und ihn aufspringen lässt. Langsam streifte er ihr den BH ab. Micha und Alex schliefen das erste mal sehr leidenschaftlich und zärtliche miteinander. An dieses Erstemal werden die zwei sich noch lange erinnern können denn sie blieb nicht ohne Folgen.

 
 

Hans W wurde wegen Nötigung, schwer Körperverletzung und unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Freiheitsstrafe von 7 Jahren und 8 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Conny Niedrig hat ihren Sohn Max und damit ihr zweites gesundes Kind zur Welt gebracht. Micha und Alex erwaten demnächst ebenfalls Zuwachs aber was es wird wissen sie noch nicht. Beide freuen sich aber riesig auf das Baby. Micha und Alex sind bis heute ein Paar und führen eine harmonische Beziehung. Alex wird in drei Wochen wenn sie mit Michael Urlaub hat ihren Großvater Peter besuchen gehen in Osnabrück. ENDE      

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