Diese Story wurde NICHT von Jessi geschrieben.

Sie stammt aus der Feder einer besten Freundin von ihr, die auf tragische Weise vor einem halben Jahr Selbstmord begangen hat.  Ihr letzter Wunsch war es, dass Gerrit und Alex erfahren sollten, wie sehr sie sie mochte. Zum Gedenken an diese Freundin, hat Jessi diese Story online stellen lassen.

 

 

Ist die liebe stärker als der Tod? Lovestory Alex& Micha
 
 
An einem warmen sonnigen morgen kommt Gerrit ins Büro. G: Morgen Micha. M: Morgen. Hast du mal auf die Uhr geguckt. Wir haben 10 Uhr und die Akten stapeln sich. G: Sorry. Ich hab verpennt. Wir brauchen echt mal einen neuen Kollegen. M: Stimmt. Der Staatsanwalt hat doch gesagt der wollte uns heute unseren neuen Kollegen vorstellen. G: Siehst du dann haben wir das auch schon geklärt. Sag mal hast du die Frau im Flur gesehen. M. Wenn du dieses Model meinst mit dem schwarzen kleid und dem weißen Pelzmantel dann ja. G: Ja genau die. Die passt doch gar nicht hier her oder? Die gehört doch lieber in die Modelagentur oder? M: Du hast Recht. Aber irgendwas will sie ja hier. G: Wenn sie was möchte dann kommt sie rein. Aber jetzt lass uns arbeiten. Gerrit setzt sich an den noch freien Schreibtisch und beide fingen an Akten zu bearbeiten und Berichte ab zu tippen. Micha konnte sich nicht konzentrieren. Er dachte an diesen Moment wo er diese Frau gesehen hat. Diese Frau ist eine Traumfrau. wunderschöne braune Augen, kurze blonde haare, eine echt gute Figur und so zarte Lippen fand Micha. Sie sah nicht nur gut aus sie hatte auch echt teuere Sachen an. Ein schwarzes Kleid mit hochhackigen Sandalen und einem weißen Pelzmantel. Diesen Moment wo die beiden sich in die Augen geschaut haben wird er nie vergessen. Es wird seine Traumfrau für immer bleiben. Wüsste er doch nur, dass Alex auch so denkt. Sie war so in Gedanken versunken das sie sich sehr erschrak als Staatsanwalt Krikitadse seine Hand ihr auf die Schulter legt. A: Oh. Haben sie mich erschreckt. S: Entschuldigen sie. Ich wollte ihnen ihre Kollegen vorstellen. A: Ja gerne. Alex stand auf und ging hinter dem Staatsanwalt her. Er klopfte an und betrat das Büro. M: Hallo Herr Staatsanwalt. Kann ich was für sie tun. S: ich hab ihnen ihre neue Kollegin mitgebracht. Ab jetzt werden sie wieder zu dritt arbeiten. Kommen sie rein. Alex betritt den Raum und sah Micha mit ihren braunen Augen sofort an. A: Hallo zusammen. Gerrit konnte es nicht fassen als er Alex sah. Es war das Model von draußen. G: Hallo. Ich heiß Gerrit. Das ist mein Kollege Michael. Aber ich denke du kannst ihn auch Micha oder Micha nennen. A: Das ist nett danke. Ich heiße übrigens Alexandra Rietz. Nennt mich einfach nur Alex das tun alle. Sie schaute zu Micha rüber und ging auf ihn zu. Sie drückte ihn fest zur Begrüßung. Danach kam Gerrit dran. M: Ja Hallo. Ich freu mich auf unsere neue zusammen arbeit. A. Ich auch. Alex zog jetzt ihren Mantel aus und ihre nackten Beine kamen zu vor schein. M: Das ist dort dein Schreibtisch. Gerrit ist unser Assistent. A: Oh. Danke. Echt lieb. M: Dann lass uns mal anfangen zu arbeiten. S: Gut. Ich werde dann mal gehen. Ich hoffe sie kommen zurecht. Wenn sie fragen haben dann kommen sie zu mir. Ich stehe ihnen für alle Fragen zur Verfügung. A: danke. Das ist sehr nett. Sie setzte ein so süßes lächeln auf das Micha nicht widerstehen konnte Alex in die Augen zu schauen. Die drei fingen an zu arbeiten und redeten viel miteinander um sich kennen zu lernen. Gerrit machte um 6 Uhr Schluss. M: Hey. Wollen wir auch Schluss machen. Wir haben schon halb sieben. A. Klar von mir aus. Ich schlaf sowieso am See. M: Du zeltest am See alleine? A: Ja. Eigentlich nicht wirklich schön aber na ja. M: Soll ich dich hinfahren? A: Das wäre nett. Ich bin vorhin mit dem Bus gefahren. Warte mal. Willst du nicht mir Zelten? Zu zweit haben wir bestimmt mehr Spaß. M: Ich weiß nicht. A: Komm schon. M: Na meinet wegen. Aber nur weil du es bist. A: Da bin ich aber geschmeichelt. Dann lass uns zu erst zu dir fahren um die Sachen zu holen dann einkaufen und zum Schluss zurück zum zelt. M: hast du deine Sachen etwa die ganze Zeit allein im zelt liegen? A. ja. Aber ich das Zelt mit einem schloss abgeschlossen. Also es kann niemand rein. M: Na dann Komm. Die beiden fuhren zu Michas Wohnung. Alex schaute sich Bilder im Wohnzimmer an während Micha im Schlafzimmer seine Tasche packte. A: Ist das dein Sohn? M: Ja Mike. Er ist 14 Jahre. A: Sieht echt nett aus. M: Danke. Los lass uns fahren. Er nahm seine gepackte Tasche und noch eine andere. A was ist den in der anderen Tasche drin? M: Da ist meine Gitarre drin. Ich dachte wenn wir Lagerfeuer machen gehört singen auch da zu oder? A: Du bist so romantisch. Alex gab ihm einen Kuss auf die Wange. Micha wurde leicht rot. Sie fuhren mit Micha zum Parkplatz der unten am See war und gingen den letzten Meter zu Fuß zum Zelt. Alex öffnet das Zelt krabbelt rein und nimmt Michas Gepäck an. Sie macht es richtig gemütlich im Zelt während Micha los ging und Holz sammelt für das Feuer. 15 Minuten später kam Micha wieder und legte das Holz zu einem Kreis. Micha schaute jetzt ins Zelt doch da war Alex nicht nur ihr Kleid was sie eben noch anhatte. Er schaute sich um doch er fand sie nicht. Da hörte er hinter sich plötzlich Alex Stimme. A: Um drehen Micha. Micha drehte sich um und schon hatte er nasse Klamotten. Alex fand das lustig und konnte nicht mehr vor lachen. Micha ging ins Zelt zog seine schwarze Badhose an und nahm Alex auf seine Schulter. A: lass mich runter. Bitte. Nein nicht. Doch Micha schmiss sie ins Wasser. Alex tauchte auf. A: Man das war nicht nett. M: Wieso du hast doch je deinen roten Bikini an. Dann begann eine Wasser schlacht bis 8 Uhr. Sie gingen aus dem Wasser. Trockneten sich ab und zogen sich frische Sachen an. Es war mittlerweile dunkel und Micha machte das Lagerfeuer an und Alex holte die Gitarre. A: Los Spiel mir was vor. M: Was möchtest du denn hören? A: Kannst du my heart will go on? M: Ja klar. Micha fing an zu spielen. Micha singt und Alex stimmt mit ein. Es wurde ein schöner langer Abend. Die beiden sagen verschiedene Lieder und schauten auf den See. M: Ist dir Kalt? A. ein bisschen. Micha stand auf holte eine decke und legt sie um Alex. Dann spielte er weiter. Alex war müde und legte ihren kopf an Michas Schulter und schließt die Augen. Micha spielt weiter und singt für Alex. Er merkt gar nicht dass sie eingeschlafen ist. Gegen 11 Uhr wurde auch er müde und merkte nun, dass Alex schlief. Er legte seine Gitarre weg und hob Alex vorsichtig hoch. Er trägt sie ins Zelt legt sie in ihren Schlafsack und macht hin zu. Micha holte nur schnell sein Gitarre und schließt dann den Reißverschluss vom Zelt. Alex wurde wach. A: Micha? M: Alex hab ich dich geweckt? A: Nein. Ist ok. Micha legte sich ebenfalls in seinen Schlafsack. M. Keine Annäherungsversuche. A: Keine sorge. Die Nacht verlief ohne irgendwelche Vorkommnisse. Man hörte das Wasser rauschen. Am nächsten morgen wacht Micha als erster auf und spürte sofort, dass etwas auf seinem Bauch lag. Er schaute hin und sah das Alex ihren Arm auf seinen Bauch gelegt und sich ganz eng an ihn gekuschelt hat. Micha blieb liegen damit er nicht Alex weckte. Doch da klingelte Alex Handy. Alex wurde wach und sah Micha in die Augen. M: Morgen Alex. A: Morgen. Sie nahm den Arm weg und schaltete ihr Handy aus. Sie hatte nämlich für 7 Uhr den Wecker gestellt. A: Ich glaub das mit dem Annäherungsversuch war keine gute Idee oder? Sie schaute ihn an. M: Na ja. Solange du gut geschlafen hast bei mir ist es doch egal. Sie zogen sich an frühstückten und bauten das Zelt ab. Gemeinsam trugen sie alles zum Auto und fuhren dann ins Büro. Da im Büro keiner war gingen sie in die Kantine und sahen Gerrit und Kai am Tisch sitzen. Auch Gerrit sah die beiden kommen. Arm in Arm und lachend kamen die beiden auf Gerrit und Kai zu. K: Hab ich irgendwas verpasst Gerrit. G: Ich bin auch gerade etwas verwirrt. M: Morgen ihr zwei. A: Guten Morgen. G: Morgen. Sagt mal haben wir was verpasst. Die beiden schauten sich an und merken, dass sie arm in arm da standen. Schnell zog Alex ihren Arm zu sich. A: Äh. Nein das versteht ihr jetzt falsch. Wir haben heute Nacht nur zusammen gezeltet mehr nicht. Wirklich. G: Na ja. Wäre ja auch nicht schlimm wenn da was wäre. M. Wie komisch Gerrit. Die vier frühstückten und arbeiteten dann an Akten und Berichten weiter. Alex schielte immer wieder zu Micha rüber der das jedoch nicht merkte. Am Abend ging Gerrit mal wieder früher. A: Hey Micha. Willst du heute Abend zu mir kommen? Ich könnte für uns kochen und anschließend machen wir einen Fernsehabend. M: Hört sich echt romantisch an. Also gut. Wo wohnst du denn? A: Super. Ich wohne in der Neustraße 15. Das ist ein Reihenhaus. M: Ich weiß. Ich bin dann so gegen 7 Uhr bei dir. A: Ich freu mich. Die beiden arbeiteten bis 6 Uhr dann ging auch Alex und danach Micha. Alex kaufte noch lebensmittel und Dekosachen ein. Bei sich zu Hause deckte sie im Wohnzimmer den Holz Tisch. In die Mitte des Tisches stellte sie einen Rosenstrauß und drum herum legte sie Rosenblätter. Zum Schluss kamen noch Teller, Besteck, Gläser und zwei rote Kerzen auf den Tisch. Sie überlegte lange was sie kochen soll. Schließlich hat sie sich für Kartoffelauflauf entschieden. Sie bereitet alles vor und zieht sich dann gegen viertel vor 7 um. Ein rotes Kleid das ihr bis zu den Knien geht. Eine Kette mit Herzanhänger und lange herunter hängende Ohrringe. Passend zieht sie ihre hohen Sandalen an. Zu guter letzt schminkt sie sich noch. Nun kann Micha kommen. Mich hat sich in der zeit geduscht und zieht sich um. Ein schwarzes Hemd mit Jeans und schwarze Schuhe. Um 7 Uhr klingelt es an der Tür. Alex öffnet die Tür. A: Hallo Micha. M: Hallo. Du siehst umwerfend aus. Echt der Wahnsinn. A: Danke. Komm doch rein. Alex legt den Auflauf in den Backofen und führt Micha durchs Haus. M: Echt schönes Haus. Auch die Bar die Küche und Wohnzimmer trennt ist echt schön. Du hast einen guten Geschmack. A: Danke. Möchtest du den Keller mal sehen. M: Gerne. Sie gingen in den Keller und er staunte nicht schlecht als er im Keller nur drei Räume sah. Im größten war ein Hallenbad im zweiten die Umkleiden und im kleinsten war eine Sauna. M: Super geil kann ich da nur sagen. War das deine Idee mit dem Hallenbad und der Sauna? A: Ja ich schwimme einfach für mein Leben gern und auf ein Hallenbad wollte ich im Winter natürlich nicht verzichten. A. ich hab im garten auch einen Pool für den Sommer. Dann brauche ich nicht im Hallenbad zu schwimmen. M: Ich würde am liebsten einziehen. A: Unterstehe dich mein lieber. M: Ja ist gut war doch nur Spaß. A: Da bin ich beruhigt. Komm lass uns essen. Sie gingen hoch setzten sich an den Holztisch und Alex holte den Auflauf und einen Rotwein. Beim essen unterhielten sie sich viel sodass das essen zwei stunden dauerte. M: Lass uns anstoßen. A: Aber auf was sollen wir denn anstoßen. M: Auf die vielen schönen Jahre die wir zusammen arbeiten werden. A: Ok. Auf die vielen schönen Jahre. Nach dem essen machte es sich Micha auf dem dunkelroten Sofa gemütlich und schaute fern. Alex dagegen räumte die Spülmaschine ein und setzte sich danach zu Micha. Gegen 10 Uhr wollte Micha gehen. M: So ich geh dann mal. Morgen müssen wir schließlich arbeiten. A: Ach Micha. Morgen komme ich nicht. Ich Feier morgen meine Willkommensparty. Gerrit kommt auch. Ich würde mich wirklich freuen wenn du auch kommst. M: Morgen? Morgen ist Freitag. Ich komme gerne. A. Danke. Alex gab ihm einen Kuss auf die Wange und Micha umarmte sie ganz fest und fuhr dann nach Hause. Am nächsten morgen im Büro kam Micha als letztes an. M: Morgen Gerrit. G: Morgen. Gerrit war gerade dabei ein Geschenk ein zu packen. M: Für wenn ist denn das Geschenk? G: Das ist für Alex heute Abend. Du kommst doch auch zur Party oder? M: Ja klar. Was schenkst du ihr denn? G: Ein Parfum und du? M: Ich hab noch nichts. Da klopfte es an der Tür und der Staatsanwalt kam die Tür herein. S: Guten Morgen. Ich wollte Herr Naseband bitten Frau Rietz dieses Paket von mir zu geben. Ich kann heute Abend leider nicht kommen. M: Sie waren auch eingeladen? S: Ja aber ich bin übers Wochenende nicht da. M: Ach so. Ich gebe es Alex sehr gerne. S: Danke schon. Das ist sehr nett. Tschüss zusammen. Der Tag verlief sehr langsam. Gerrit arbeitet Akten aus, Micha ist in der Stadt und Alex bereitet alles für heute Abend vor. Bei Micha gab es Schwierigkeiten. Er wusste nicht so recht was er Alex schenken sollte. Doch bald hatte er das richtig gefunden. Er kaufte ein schwarzes Kleid ohne träger was bis zum Boden runter ging in Größe 38. Dazu kaufte er noch eine Kette, Ohrringe, Armband und einen wunderschönen Ring mit einem Diamanten. Passende Schuhe kaufte er natürlich auch noch. Micha wollte, dass Alex sieht wie sehr er sie doch mag. Zu Hause packte er alles schön ein. Gerrit schwitzte sehr im Büro und öffnete das Fenster um etwas Luft zu bekommen. Er hoffe dass der Tag schnell vergeht. Bei Alex wurde gearbeitet, gebacken und dekoriert. Alex Freundinnen aus Osnabrück und ihre Familie halfen ihr dabei. Die Familie stellte Sonnenliegen Tische und
Stühle in den Garten auf die Wiese. Alex und ihre Freundinnen waren in der Küche und machten Salate, Wurst und Käseplatten, schneiden Brot und Brötchen und stellten die ganzen Kisten zu trinken in den Keller. Gegen halb sieben wurden die Salate draußen auf den Buffetisch gestellt neben dem großen Topf. Die Tische wo die Gäste dran essen und sitzen konnten wurden mit einer weißen Tischdecke gedeckt und mit Rosten Rosenblätter und Kerzen verziert. Sonnensschirme wurden überall hingestellt. Kurz vor sieben wurden die Würstchen in den Topf gelegt damit sie heiß waren wenn die Gäste kamen. Gerrit zog sich zu Hause eine Jeans mit weißem Hemd an. Micha dagegen zog einen Richtigen Anzug an. Deswegen kam er auch als letztes zur Party. Alex hatte die Hoffnung schon aufgegeben, dass Micha noch kommt. Doch gegen halb 8 fuhr ein Auto vor ihre Garage. Alle Gäste hatten mitbekommen das Michael fehlte und Alex sehr traurig war. Alle waren still als Micha plötzlich mit zwei großen Paketen im Garten stand. Alex sagte nichts sie saß auf einem Stuhl und rührte sich erst als man ihr sagte sie solle zum Tor gucken. Das tat Alex auch und mit einem Satz sprang Alex auf und lief in Michas Arme. Alex rotes Kleid leuchtete im Sonnenlicht. A: ich bin so froh dass du da bist. Ich dachte schon du kommst nicht mehr. M: Hey Alex. Ich hab doch gesagt, dass ich komme. Wenn ich nicht gekommen wäre dann hätte ich angerufen. Ich hab dir was mitgebracht. Das ist von mir und das andere Paket ist vom Staatsanwalt. A: Oh danke schön. Sofort packte sie die Geschenke aus. Der Staatsanwalt schenkte ihre eine Puppe die eine Polizeiuniform trägt. A: Die ist aber schön. M: Los und jetzt pack meins aus. A: Ja mach ich. Alex packte es aus und war sprach los. Alle schauten auf das lange Kleid was Alex langsam aus dem Karton zog. A: Aber das ist wunderschön. So etwas hat mir noch nie jemand geschenkt. Ich packe mal die anderen kleinen Geschenke aus. Alex war dabei die anderen Geschenke aus zu packen und war überwältigt als sie den ganzen Schmuck in der Hand hatte. A: Micha das ist das schönste Geschenk das ich je bekommen habe. M: Das freut mich, dass es dir gefällt. Zieh es doch gleich mal an. A: Das ist eine sehr gute Idee. Alex nahm das Kleid lief ins Haus und zog sich rasch um. Als sie das Kleid anhatte und den schmuck angelegt hat schaut sie in den Spiegel. Sie erkennt sich kaum wieder in dem Kleid. Vorsichtig ging sie zur Terassentür raus und alle starren sie mit großen Augen an. M: Du siehst wunderschön aus Alex. A: Ich weiß. Das habe ich nur dir zu verdanken. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll. Sie ging auf Micha zu umarmte ihn ganz feste und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Micha ließ Alex danach wieder los und die beiden schauten sich in die Augen. Es war still um sie herum. Alle schauten die beiden an und warteten auf den einen Moment. Alex schaute auf Michas Lippen die immer näher kamen. Auch Micha merkte das Alex so zarten Lippen immer näher kam. Alex schloss ihre Augen genau wie Micha. Dann passiert es. Ihre Lippen berühren sich und sie küssen sich leidenschaftlich. Auf einmal jubelten alle. Alex und Micha schauten sich an. M: Alex ich muss dir was sagen. A: Ich auch. M: dann sag du zu erst. A: Nein du bitte. M: Also ich. Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Ich liebe dich. Du bist meine Traumfrau. Ich kann ohne dich nicht mehr Leben. Alex schaute ihn an und streichelt ihn dann über seine Wange. A: Ich liebe dich seit dem ersten Moment an dem ich dich gesehen habe. Nun küssten sie sich wieder sehr leidenschaftlich und zärtlich. Die anderen feierten weiter und wollten das neue Liebespaar nicht stören. Deswegen merkten sie auch nicht wie sich jemand von hinten an Alex ran schleicht und sie ruckartig nach hinten auf den Boden zog. Es gab einen Lauten schrei und alle sahen Alex auf dem Boden liegen die von einem Mann mit einer Waffe bedroht wird. Micha stand da wie angewurzelt. Er konnte nichts machen. Auch die andren Gäste waren fassungslos. Alex schossen Tränen in die Augen und wollte doch nur einen Traummann haben. Sie schaute den bewaffneten Mann an. Er war ganz in schwarz angezogen und hat eine Maske auf. T: Du Mistkerl. Du nimmst mir meine Freundin weg. Alex gehört mir nur mir. So einen wie dich braucht sie nicht. Sie hat mich. Wie ein Blitz Schoß Alex es durch den Kopf. Es muss Tobias ihr Ex-Freund sein. A: Tobi. Bist du das? T: Alex du erkennst mich. Tobi nahm seine Maske ab. A: Was soll der scheiß denn? Es ist aus seit 5 Monaten schon. Warum willst du das nicht verstehen. Ich liebe dich nicht mehr. T: Du kannst mich nicht so kurz fristig heut auf morgen nicht mehr lieben. Du musst mich noch lieben genau wie ich dich. Wir gehören zusammen. A: Das ist doch nicht wahr. Wir gehören nicht mehr zusammen. Lass mich doch einfach in Ruhe. Doch Tobi ließ sie nicht in ruhe und gab ihr eine Ohrfeige. Jürgen mischte sich jetzt auch ein. J: Tobias lass Alex in ruhe. Eure Liebe hat keinen sinn mehr. T: Ah. Jetzt mischt der Herr Rietz sich auch noch ein. Du hast ihr überhaupt nichts zu sagen. Er zielte mit seiner Waffe auf Herrn Rietz und schoss. Zum Glück traf er ihn nur an seinem Arm. A: Nein. Papa bitte nicht. Alex wollte zu ihm rennen doch Tobias hielt sie am Arm fest und zog sie wieder runter auf den Boden. A: Lass mich los. Jetzt trat Alex nach Tobi und fing an zu weinen. T: Sei still du Miststück. Er zog Alex an den Harren hoch und hielt ihr die Waffe an die Schläfe. Mit ihr zusammen ging er zu seinem Auto. Er öffnet die Tür und schubst Alex von sich weg. Alex lag auf dem Boden und weint. Tobi aber knallte die Tür zu und fuhr davon. Alle waren erleichtert als er weg war. Alex Schwester kümmerte sich um ihren Vater. Sie war Krankenschwester und konnte daher sehen, dass es nur ein leichter Streifschuss war. Sie ging mit ihm rein und verband ihn. Micha lief zu seiner Alex hin und kniete sich zu ihr runter. Er nahm sie in den Arm und tröstet sie. M: Hey süße. Es ist alles ok. Es ist vorbei. A: Danke Micha. Es ist so schön dass du da bist. Ich liebe dich mein Schatz. M. Ich dich auch. Ich bring dich rein. Micha trägt Alex ins Haus und legt sie ins Bett. Die Gäste verabschieden sich einzeln von ihr und bald waren Micha und Alex alleine. Micha brachte die restlichen Salate in die Küche, klappte die Tische zusammen und spült das Geschirr. Später als er fertig war legte er sich zu Alex ins Bett. A: Danke das du aufgeräumt hast. M. Schon ok. Micha gab ihr einen Kuss. M: Ich muss dir etwas sagen. A: Was denn? M: ich fahre morgen zu meinem Sohn. Ich komme erst am Montag wieder. Ist das Ok. Kommst du solange ohne mich klar? A: Ja fahr du nur. Es wird auch so ein schönes Wochenende. Ich hab ja noch Gerrit. M: Stimmt. An den hab ich gar nicht mehr gedacht. Dann brauch ich mir ja keine sorgen zu machen. A: Genau. Es wird schon klappen. M. Aber versprich mir das du sofort anrufst wenn irgendwas ist okay? A: Ja mach ich. Versprochen. M: ich liebe dich. A: Ich dich auch. Sie küssten sich und kuschelten sich ins Bett. Alex knipste noch das Licht aus. Erst gegen 9 Uhr wachten die beiden auf. A: Guten Morgen mein Schatz. M: Morgen. Alex stand auf macht Frühstück und gemeinsam aßen sie. Danach musste mich dann los. M: Ich muss dann mal ja. A: ja ist gut. Micha zog Alex zu sich hin und küsste sie leidenschaftlich. M: Ich werde dich vermissen. A: Ich dich auch. M: hab ich dir schon gesagt, dass du umwerfend im rosa Nachtkleid aussiehst. A: Nein hast du nicht. M: Dann hab ich es jetzt gesagt. Ich liebe dich. Micha gab noch mal einen Kuss und fuhr dann los. Zuerst noch zu sich nach Hause holte die gepackte Tasche und fuhr dann auf die Autobahn Richtung Düsseldorf. Wenn er aber wüsste was bei Alex passiert dann wäre er nicht gefahren. Alex war immer noch im Rosa Nachthemd als es an der Tür klingelt. Sie dachte es wäre Micha und öffnete die Tür ganz weit. A: Hallo. Mi. Tobi? Was willst du von mir. T: Darf ich rein kommen? A: Nein. Verschwinde. Sie wollte die Tür zu machen doch er stellte seinen Fuß da zwischen und drückte sie auf. Er ging auf sie zu packte sie am arm zog sie ins Schlafzimmer und schubste sie aufs Bett. T: Wenn du nicht mit mir zusammen sein willst dann arbeitest du für mich. A: Ich hab einen Job. Der reicht mir. Und warum soll ich denn für dich arbeiten weil du so nett zu mir bist oder was? Tobi setzte sich auf sie drauf und streichelt sie durch die haare und zog sie dann daran. T: Warum? Weil ich das sage klar? Er zog ein Messer und hielt es ihr an den Hals. T: Hast du mich verstanden? Alex brachte keinen Ton raus sondern schüttelte nur mit dem Kopf. Dann rutschte er runter und zog ihr das Kleid hoch und begrabschte sie. Alex weinte und spürte plötzlich das Messer wieder am Hals. T: Heute Abend um 6 Uhr hole ich dich hier ab. Dann verschwand er. Alex weinte bitterlich und wollte Micha anrufen aber sie ließ es da sie nicht ihn noch damit belästigen wollte. So zog sich an und fuhr zu Gerrit. A: Morgen. G: Morgen. Alex setzt sich an ihren Schreibtisch und fing an Berichte ab zu tippen. Sie verschrieb sich sehr oft und hatte ihre Gedanken ganz wo anders. Der Tag verging sehr schnell. Gerrit verabschiedet sich um 5 Uhr und Alex ging danach auch Heim. Doch zu Hause hatte sie nicht lange Ruhe. Um 6 Uhr stand Tobi mit einem Kumpel vor der Tür. Alex hatte eine Jeans und ein Top an. T: Na habe ich zu viel Versprochen. M: Ne überhaupt nicht. Echt sexy die kleine. Alex wusste nicht in was sie rein geraten ist. Sie wollte ihre Tasche holen doch sie wurde von Marco und Tobi zurückgezogen. A: Au. Ich wollte doch nur meine Tasche holen. M: Da wo du arbeitest brauchst du keine Tasche. Sie wurde von den beiden ins Auto gezerrt. Tobi knallte die Tür zu und stieg zu letzt ins Auto. Sie fuhren 15 Min und hielten vor einem Bordell. Alex erstarrte. M: Los aussteigen. Tobi zog sie raus und zusammen zogen sie sie ins Bordell in ein leeres Zimmer rein. M: Das sind deine Klamotten. Zieh das an. Dies hier ist dein Zimmer. Beeile dich mit dem anziehen. Dein erster Freier kommt in 10 min. Alex war fassungslos. Kaum war sie um gezogen kam der erste Freier. Alex fand es widerlich. Nacheinander kamen die Männer und vergnügten sich an ihr wofür sie sogar bezahlt haben. Spät am Abend durfte sie sich umziehen. T: Morgen kommst du wieder genau hier her. Alex sagte kein Wort sondern lief raus. Sei weinte und zu Hause legte sie sich sofort schlafen. Sie wachte in der Nacht schweißgebadet auf und konnte danach nicht mehr einschlafen. Sie stand also gegen 5 Uhr Morgens auf und setzte sich an den Küchentisch und trank ein schluck Wasser. Eine ganze weile saß sie dort und starrte auf eine Stelle des Raumes. Um 7 Uhr wäscht sich zieht sich an und fährt ins Büro. Gerrit kam erst in einer halben stunde. Alex kochte sich einen Kaffee und fing an Berichte ab zu tippen. Zwischen durch arbeitet sie Akten aus. Nach einer endlosen halben Stunde kam Gerrit. Aber nicht alleine. Seine neue Freundin brachte ihn bis zum Büro. G: Morgen Alex. Das ist Lisa. Lisa das ist Alex. L: Hallo. Schön dich kennen zulernen. A: Ja Hallo. Alex stand auf und sie schüttelten sich die Hand. Dann setzte sie sich wieder hin. L: Ich bin dann weg Gerrit. Wir sehen uns heute Abend. G: Ja. Ich liebe dich. L: Ich dich auch. Lisa ging und Gerrit hängt seine Jacke auf und nimmt sich etwas Kaffee. G: So dann wollen wir mal anfangen. Er merkte gar nicht, dass Alex sich gar nicht richtig konzentrieren konnte. Beide arbeiteten bis zwölf Uhr. Es klopft an der Tür und der Staatsanwalt kommt rein. S: Hallo. G: Hallo Herr Krikitadse. Was können wir für sie tun? S: ich wollte ihnen nur mitteilen dass sie Schluss machen können. Bei so einer Hitze kann ja niemand im Büro sitzen und arbeiten. Sie haben den Rest des Nachmittags frei. A: Oh das ist aber nett. Danke. Alex fuhr sofort ihren PC runter schnappte sich ihre Jacke und weg war sie. Die zwei starrten hinter ihr her. S: Sagen sie mal. Was ist den mit Frau Rietz los? G: Keine Ahnung. Aber ich denke Alex möchte ihren Michael mit irgendwas überraschen wenn er morgen kommt. S: Wie muss ich denn das verstehen? G: Sie wissen das ja noch gar nicht. Die beiden Frau Rietz und Herr Naseband sind seit Alex Party gestern zusammen. S: Oh. Na ja ich hoffe sie können Privates und Berufliches auseinander halten. Ich geh dann auch mal. Schönen Tag noch. G: Ja schönen Tag noch. Gerrit fuhr auch Michaels PC runter und fuhr auch nach Hause. Alex kam zu Hause an und schaute nach ob sie Post bekommen hatte. Sie hatte fast nur Reklame aber ein großer Umschlag war auch dabei. Das seltsame war das er ohne Absender war. Sie öffnet ihn und holt einen Zettel und eine Videoband raus. Zuerst lass sie den Zettel.
Hallo süße.
Heute hole ich dich schon zwei stunden früher ab. Du wirst jetzt immer für meinen Kumpel im Bordell arbeiten. Verstanden. Tobi
Ich hab dir ein Video dabei gelegt das kannst du mal ansehen.
Alex sprang auf legte das Video ein und sah schreckliches. Auf dem Video war der ganze Abend aufgenommen worden. Alex zog das Video raus und versteckte es. Micha durfte es auf keinen Fall finden und sich anschauen. Alex fand das perfekte Versteck in der Garage ganz hinten im Regal. Sie ging wieder ins Haus zerriss den Brief schmiss ihn weg und kochte sich erst mal etwas zu essen. Nachdem essen klingelt es an der Tür. Alex dachte es wäre Tobi und räumte schnell den Tisch ab und öffnete dann erst die Tür. G: Hallo Alex. A: Ach du bist es. Wie gibt es denn? G: Ich wollte dich fragen ob du Lust hast mit mir durch die Stadt zu laufen. Wir haben doch heute unseren freien Nachmittag. A: Das ist schlecht. Sandra kommt nachher und ich muss noch kochen und sauber machen und so. Sorry echt. Ich wäre echt gerne mit gekommen. G: Na macht ja nichts. Dann ein anderes Mal. Gerrit verabschiedet sich und verschwand um die Ecke. Alex wollte ihn nicht anlügen. Aber was soll sie machen. In einer Stunde kommt Tobi ja. Doch sie hatte sich geirrt. Er kam schon in 15 Min. T: Hallo süße. A: Nenn mich nicht süße ja. T: Nicht so frech kleines. A: ich bin nicht frech. Ich mag es nur nicht wenn du mich süße nennst. Er zog Alex in ihre Wohnung und drückte sie runter aufs Sofa. T: Dann zeig doch mal was du drauf hast. A: was soll ich? Ich schlaf doch nicht mit dir. Tobi wurde frech und zerrte sie ins Schlafzimmer. Dort musste Alex sich auf den rücken legen. Er zog ihr die Jeans und die Bluse aus. Dann setzt er sich auf sie drauf und zieht sich selbst aus. Er streichelt und befummelt sie. Später muss sie dann gegen ihren Willen mit ihm schlafen. Sie findet es widerlich aber sie lies es mit sich machen da sie keinen anderen Ausweg weiß. Nachdem Tobi sie vergewaltigt hat betäubt er sie und schleppt sie weg. Sie wacht im Bett ihres Bodellzimmers auf. Mit Handschellen wurde sie ans Bett gebunden. Marco kam rein band sie los und schickte ihr den ersten freier. Alex schämte sich und ekelt sich. Die Zeit bis Dienstschluss scheint für sie endlos zu dauern. Der letzte Freier kam um 12 Uhr. Dann kam Marco rein und packte ihre Sachen zog sie raus und schmiss sie aus seinem Bordell. M: Morgen bist du wieder da. Alex lag am Boden und rührte sich erst als Marco weg war. Sie schnappte ihre Sachen und lief so schnell sie konnte nach Hause. Dort duschte sie eine stunde und schlief dann erschöpft im Bett mit nassen haaren ein. Doch um 4 Uhr wachte sie schweißgebadet auf. Sie hatte mal wieder geträumt. Alex stand auf holte sich ein Glas Wasser. Sie saß mal wieder die halbe Nacht in der Küche rum. Am morgen frühstückte sie und freute sich auf heute Abend denn da kam Micha nach Hause. Doch da merkte sie dass sie ja gar nicht zu Hause sein wird. Sie muss ja wieder arbeiten. Sie schmiss das Glas runter und lief weinend ins Schlafzimmer wo sie sich dann aus Bett fiel und weint. Sie wollte dass das alles aufhört. Sie nahm sich vor heute Abend wenn sie nach Hause kommt mit Micha darüber zu reden. Denn sie wusste. Wenn sie jemand versteht oder ihr hilft dann Micha. Alex hatte heute keine Lust zu Arbeiten und rief den Staatsanwalt an. S: Krikitadse Guten Tag? A: Guten Morgen. Hier ist Frau Rietz. Ich wollte mich für heute Krank melden. S: Sie hören sich aber nicht krank an? Kann es nicht sein das sie lieber Herr Naseband vom Bahnhof abholen wollen. A: Nein. Ich. S: sie müssen mir nichts vor machen. Ich weiß, dass sie zusammen sind. Herr Grass hat es mir erzählt. Ich werde ihnen heute noch mal frei gegeben. A: Danke das ist nett. Bis morgen dann. S: Bis morgen. Alex legte den Hörer auf und zog sich ihre Sachen vom vor Tag an. Sie fährt mit ihrem Auto in die Stadt. Sie kauft Lebensmittel, Kerzen, Rosenblätter und einen Rotwein. Zum Schluss betritt sie einen Blumenladen. V: Guten Tag. Kann ich ihnen Helfen? A: Ja ich möchte gerne für heute Abend einen Rosenstrauß mit 25 roten und 25 weißen bestellen. V: Gerne. Wann möchten sie ihn abholen? A: so gegen halb sechs. V: Gut in Ordnung. Bi heute Abend. Alex bezahlte den Strauß und fuhr dann nach Hause. Es war 2 Uhr als sie zu Hause ankam. Zu erst fing sie an eine Erdbeersahnetorte Zu Backen. Mit rote Glasur schrieb sie drauf: I LOVE YOU. Dann stellte sie ihn in den Kühlschrank. Als nächstes bereitete sie den Nudelauflauf vor und stellte ihn in den Ofen. Zu guter letzt deckt sie den Tisch in ihrem Wohnzimmer. Sie legt Teller, Besteck und eine Servierte dort hin. In die Mitte stellte sie eine weiße Kerze. Um halb sechs holte sie den Strauß ab und stellt ihn ebenfalls auf den Tisch. Um die Kerze an zu machen legt sie ein Feuerzeug noch dazu. Alex schrieb Micha schnell einen Zettel und versteckte den Schlüssel unter der Fußmatte. Sie lief zum Bordell wo sie schon erwartet wurde. Es geschah dasselbe wie jeden Tag. Erst zog sie sich um und dann musste sie alles mit sich gefallen lassen. Micha der um 6 Uhr am Bahnhof ankam nahm er sich ein Taxi und fuhr zu Alex Wohnung. Dort las er den ersten Zettel den Alex ihm geschrieben hat. Er schaute unter die Matte und sah den Schlüssel. Er betrat die Wohnung las den nächsten Zettel und war überwältigt vom Kuchen und dem Nudelauflauf. Er macht den Ofen an zündet die Kerze an und freut sich auf Alex. Alex hatte ihm nämlich geschrieben dass sie bis 12 Uhr bei einer Freundin wäre und sie dann erst nach Hause kam. Micha machte sich also einen gemütlichen Abend alleine bei Alex. Micha wurde müde und entschloss sich bei Alex zu schlafen da es schon 11 Uhr war. Er bläst die Kerze aus zieht seine Boxershorts an und legt sich lauf die linke Seite des Doppelbettes von Alex. Als Alex endlich gehen durfte lief sie so schnell sie konnte Heim. Sie schloss die Tür auf und betrat die Wohnung. Es war dunkel und es roch nach dem Nudelauflauf. Micha hörte Alex kommen aber tat so als würde er schlafen. Alex schlich durch die Wohnung und fand ihren Micha schließlich im Bett. Schnell schließt sie die Tür und verschwindet für eine Stunde im Bad. Endlich um 1 Uhr ging Alex frisch geduscht ins Schlafzimmer. Sie legte sich neben Micha und knipste dann das Licht wieder aus. Sie hoffte ihn damit nicht geweckt zu haben und drehte sich in die andere Richtung und schloss die Augen. Doch Micha schaute sie an und sagte Gute Nacht. Mit einem ruck hatte Alex ihre Augen geöffnet dreht sich zu Micha hin und starrte ihn an. Doch er hatte die Augen zu und schien zu schlafen. Alex versuchte es zu vergessen und schlief gleich darauf ein. Am nächsten Morgen wachte sie auf und hörte Geräusche aus der Küche. Es klopfte plötzlich an die Schlafzimmertür und Micha trat mit einem Tablett herein. Er hatte frische Brötchen mit Marmelade geschmiert, Eier gekocht und Kaffee ausgesetzt. M: Guten Morgen mein Engel. A. Guten Morgen mein Schatz. Micha stellte das Tablett auf das Nachttischen und setzte sich zu Alex aufs Bett. Sie küssten sich sehr leidenschaftlich. A: Ich hab dich so sehr vermisst. M. Ich dich auch. Alex greift jetzt nach dem Tablett doch Micha nah es ihr ab und setzt es ihr aus denn Schoss. Gemeinsam frühstückten sie im Bett. M: Was hast du denn so am Wochenende ohne mich gemacht. A: Och. Nix Besonderes. Wir haben am Samstag frei bekommen und da hab ich überlegt was ich dir für eine Überraschung mache und bin die ganzen Tag durch die Stadt gelaufen. Gestern war ich hier alleine und hab mal ein bisschen aufgeräumt und mich auf dich gefreut. Und was hast du so gemacht mit Mike. M: Am Samstag war ich mit ihm Schoppen und Sonntag im Hallenbad in Düsseldorf. Wir haben Karnevalskostüme gekauft. A: Stimmt ja. Nächste Woche ist Karneval. Ich hab mich noch gar nicht entschieden was ich werde. M: Mach mal die Augen zu. Alex schließt die Augen und Micha zog unterm Bett eine Tüte raus und gab sie Alex in die Hand. M: Du darfst die Augen öffnen. Alex schaute sofort die Tüte an und kramte den Inhalt heraus. Es waren zwei Kostüme die zusammen gehörten. A: Aber das ist ja das Kostüm für das Prinzenpaar. M: Ja mein schatz. Wir beide werden dieses Jahr hier in München das Prinzenpaar. Wir werden auch nächste Woche beim Karnevalszug dabei sein. A: Aber das ist ja wunderschön. Danke Micha. Sie umarmte ihn und küsste ihn zärtlich. A: Hast du mal auf die Uhr geschaut. Wir müssen los. Alex packt die Sachen ein klettert aus dem Bett holt ein paar Sachen und macht sich im Bad fertig. Schminkt sich schnell noch und kommt dann aus dem Bad. M: Du siehst Klasse aus. Alex hatte sich einen Mini Jeansrock und ein schwarzes Top ohne Träger angezogen. Sie geht zum Schuhschrank und zieht ihre hochhackigen Sandalen an. Micha kommt zu ihr und zusammen fuhren sie ins Büro. M: Morgen Gerrit. G: Morgen Micha. Schön das du wieder da bist. Die drei arbeiteten an Akten und Berichten. M: Ich brauche jetzt mal eine Pause. Kommt jemand mit in die Kantine Mittagessen? A. Ja ich komme mit. Ich hab Hunger. Die zwei Gingen in die Kantine. A: Bringst du mir Pommes und eine Currywurst mit? M: Ja mein Schatz. Micha stellte sich in die Schlange und kam 15 min später mit dem essen wieder. Sie fingen an zu essen. Alex erschrak plötzlich und sah Tobi vor der Kantine stehen. Micha merkte, dass sie Richtung Eingang schaute und schaute ebenfalls hin. M: Das ist doch Tobi oder? A: Ja. Ich komm gleich wieder. Alex lief zu ihm raus und die beiden unterhielten sich. Micha drehte sich um und aß weiter. Als Alex nach 10 min immer noch nicht wieder kam drehte er sich wieder um und schaute zu Alex und Tobi. Doch zum endsetzten sah er das Tobi Alex am Hals festhielt und sie gegen die Wand drückt. Schnell steht er auf und läuft auf die beiden zu. Tobi sah Micha. Er ließ Alex los und lief in den Fahrstuhl und fuhr in die Tiefgarage. Alex sank zu Boden und weinte. Micha kniete sich zu ihr runter und tröstete sie. M: Mensch was ist den passiert? Was wollte der von dir? A: Ich glaube ich muss dir etwas sagen. M. Komm lass uns raus gehen. Micha half Alex hoch und sie gingen Arm in Arm nach draußen und liefen durch den Park. M: Was möchtest du mir denn sagen? A: Also es fing an dem Tag an als du nach Düsseldorf gefahren bist. M: Das heißt am Samstag? A: Ja. Er kam 5 min später als du weg bist. Er hat mich geschlagen und vergewaltigt. Ich muss sogar jeden Abend für ihn arbeiten. Es ist so widerlich. Ich will dort nicht mehr arbeiten. Sie weinte jetzt noch mehr. M: Wo musstest du arbeiten? A: Ich musste in dem Bordell seines Kumpels arbeiten. M: Moment mal als Prostituierte etwa? Micha schaute Alex an die ihn mit verweinten Augen ansah. A: Ja genau. M: Du fährst jetzt nach Hause und ruhst dich aus. Gerrit und ich nehmen den Tobi und seinen Kumpel fest. A: Ist gut. Kommst du nachher noch vorbei? M: Ja ich komme nachher noch vorbei mein Engel. Sie küssten sich und Alex ging zu ihrem Auto und fuhr nach Hause. Micha und Gerrit fuhren zur der Adresse die Alex ihnen angegeben hatte. Dort trafen sie ein und klingelten. Tobi öffnete die Tür und wollte sie gleich wieder zu werfen doch Micha stellte seinen Fuß dazwischen. M: Hände hoch. Sie sind fest genommen beide. Marco und Tobi wurden abgeführt und ins K11 gebracht wo sie alles gestehen. Micha fuhr dann anschließend zu Alex. Er klingelte. M: Hallo. Oh habe ich dich aus der Wanne geholt? A: Wie man es nimmt. Ich wollte gerade sowie so raus. Möchtest du auch einen Tee? Ich koch gerade einen. M. ja gerne. Einen schwarzen bitte. A. Kommt sofort. Alex verschwand in der Küche und kam mit zwei Tassen wieder. Beide saßen im Sofa und schweigen. Alex hatte sich zu Micha in den arm gekuschelt. M: Du bist ja ganz verspannt. Soll ich dir die beste Massage geben die du je hattest? A: Gerne. Micha hob Alex hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Er legte Alex auf den Bauch und zog ihr den Bademantel aus. M: Hast du Honig und Schlagsahne? A: Ja in der Küche. Mich lief rasch in die Küche holte alles was er brauchte und kam zurück. Erst schmierte er Alex Rücken und Schultern mit Honig ein und fing an zu massieren. A. das tut gut Micha. M: Ich weiß. Das mit dem Honig hat meine Ex bei mir immer gemacht. Danach hat mein eine weichere Haut. A. Ach davon habe ich auch mal gehört. Eine gute Stunde dauerte es bis Micha fertig mit dem massieren war. Er merkte gar nicht, dass Alex dabei eingeschlafen war. Er legte ihr den Bademantel um und deckte sie mit der Decke zu und verließ den Raum. Er legte die Sachen weg und setzte sich vor den Fernseher. Er wollte bei ihr bleiben und aufpassen wenn sie schlecht träumt. Bald wurde Micha aber auch müde und schaltete den Fernseher aus. Er legte sich auf das Sofa und schlief rasch ein. Am nächsten morgen wachte Micha auf den Alex machte Frühstück in der Küche. Micha schlich leise von hinten an Alex ran umarmt sie und gibt ihr einen Kuss auf de Hals dann wandert er weiter und dreht se die um und küsst sie nun auf ihre zarten Lippen. A. Einen wunderschönen morgen. M: Guten morgen. A: Gerrit hat eben angerufen. Ich soll nachher doch eine Gegenüberstellung machen. Damit sie auch sicher sind das es die beiden waren. M: Das kann ich verstehen. A: Ich hab aber angst. Tobi weiß doch genau das ich hinter dem Fenster stehe. Das kennt der doch. Der war bei so was sogar mal dabei. M: Du brauchst keine angst haben. Ich komme mit und beschützte dich. Ich werde immer bei dir sein. A: Danke Micha. Das ist echt lieb von dir. So fuhren sie dann gemeinsam um 2 Uhr ins K11. Alex und Micha liefen Hand in Hand hoch wo Gerrit schon wartet. G. Hallo ihr zwei. A: Hallo. Dann wollen wir doch mal sehen. G: Gut dann geh mal rein und schau dir die Typen an. Alex ging rein und Micha folgte ihr den sie ließ seine Hand nicht los. Gerrit wunderte das etwas aber er ließ den Kommentar weg. A: Also Nummer 3 ist Tobi und Nummer 5 ist der Marco vom Bordell. Ganz sicher Gerrit. G: Gut danke. Alex hielt immer noch Michas Hand ganz fest und zusammen gingen sie aus dem Raum. Gerrit holte gerade die zwei aus dem Vernehmungsraum. Die beiden blieben stehen und warteten bis Gerrit raus kam. Tobi schaute Alex böse an. Tobi zerrte sich los und ging auf Alex zu. T: Wenn ich draußen bin dann bist du dran. Er spuckte ihr mitten ins Gesicht. Micha mischte sich ein und packte ihn am Hals. Er konnte sich ja nicht wehren da er Handschellen anhatte. Mich drückte ihn gegen die Wand. M: So redest du nicht mit meine Alex klar! Das anspucken würde ich an deiner stelle lieber ganz sein lassen. Und drohen brauchst du meiner Süßen auch nichts. Wenn du nach den Jahren wieder draußen bist werden wir nicht mehr da sein. Alex und Ich werden irgendwo hinziehen wo es schön warm ist. Los Gerrit führ in ab. Micha schubst ihn zu Gerrit rüber und widmet sich Alex zu die schon die ganze zeit in ihren Taschenspiegel schaut und sich die Spucke aus dem Gesicht wischte. Micha half ihr dabei und nahm ihr das Taschentuch danach ab. A: Micha. Ich wollte mich noch bei. Doch weiter kam Alex nicht. Micha legte seinen Zeigefinger auf ihre so zarten Lippen und küsste sie sehr leidenschaftlich. M: Du musst dich nicht bedanken. Wenn jemand versucht meine Süße zu beleidigen oder zu drohen dann kann ich zum Tier werden. A: Trotzdem Danke. M: Ist schon gut. Nun komm aber. Es ist Karnevalssonntag. Wir brauchen eine bessere Stimmung. A. Ja genau. Los. Die beiden liefen ins Büro und wollten Musik an machen und Karneval feiern doch daraus wurde nichts. Der Staatsanwalt hatte ihnen noch einen Stapel Akten zu kommen lassen die sie ausarbeiten mussten. So nahm sich also jeder eine Akte und fing an zu Arbeiten. G: Man sogar an Karneval müssen wir arbeiten. A: Sei froh, dass du morgen nicht auch noch arbeiten musst. Morgen können wir richtig feiern. G: Ja darauf freue ich mich total. Wir wollen alle zusammen morgen zum Zug gehen. A. Wollt ihr nicht auch mit kommen? Die beiden schauten sich an und im Chor sagten sie. MuA: Nein. Wir feiern alleine. Die beiden grinsten sich an und freuten sich auf morgen. Sie machten heute alle früher Schluss. Alex und Micha fuhren zu Alex. Gerrit fuhr alleine zu sich nach Hause. Er kramte sein Kostüm für morgen raus und schmierte sich zwei Brötchen und setzt sich dann vor den Fernseher. Alex und Micha hängten die Kostüme auf zwei Bügel an den Schrank. Danach überlegte Alex gemeinsam mit Micha wie sie sich morgen schminkt mit all dem Glitzerzeug . Bald hatten sie sich entschieden und konnten in ruhe Abendessen und einen gemütlichen Fernsehabend machen. Sie schauten sich die Sitzung aus Düsseldorf an. Düsseldorf Helau. Nach der Sitzung war Alex sehr müde und konnte ihr Augen kaum noch offen halten. M: Ist da jemand müde? A: Ja Micha. Ich bin Hunde müde. Ich kann kaum noch die Augen offen halten. Micha stand auf und hob sie hoch trug sie ins Bad wo sie sich fertig machten. Micha holte das Nachthemd und seine Boxershorts. Erst zog er sich selber an und danach half er Alex aus ihren Klamotten und ihr Nachthemd rein. Er trug Alex weiter ins Schlafzimmer und deckte sie zu. Zum Glück hatte Alex ein Doppelbett und so konnte er bei ihr schlafen. Sie drehte sich zu ihm hin. M: Ich wünsche meiner Prinzessin eine wunderschöne gute Nacht. A: Ich dir auch. Ich liebe dich. Micha küsste Alex noch mal und knipste dann das Licht aus und sie kuscheln sich ganz eng zusammen. Alex schlief schnell ein und träumte vom nächsten Tag. Doch Micha dagegen konnte nicht schlafen er war so aufgeregt wegen morgen. Er klag im Bett starrte die schlafende Alex an und streichelt sie sanft. Irgendwann so gegen Mitternacht schläft auch der Micha ein. Gerrit hingegen war schon seit 9 Uhr im Bett. Er wollte ausgeschlafen sein. Am nächsten morgen klingelt der Wecker um 9 Uhr. Alex schaltete ihn aus und stand direkt auf und duschte sich. Micha machte Frühstück. Gemeinsam frühstückten sie. Zusammen spülten sie alles und räumten auf. Nachher holte Alex die Kostüme die sie beide anzogen. Sie sahen wirklich gut aus. Alex hatte ein weiß-rotes kleid an mit passenden Stiefeln und einer Krone. Micha hatte den passenden Anzug an. Alex tupfte sich noch Puder, Lidschatten, Wimperntusche, Lipgloss und Glitzer auf. So gegen 12 Uhr gingen sie zu Fuß zum Platz wo der Zug sich aufstellte. Ihr Wagen war mit abstand der schönste. Er mit vielen Herzen und weiß und roten Rosen verziert. Sie stiegen in den wagen hoch und räumten die ganzen süßen Sachen ein. Gerrit und alle anderen Kollegen vom K11 standen vorm Kommissariat und warteten auf den Zug. Keiner wusste von denen, dass die zwei mit im Zug gehen. Alex und Micha waren sehr aufgeregt. Sie standen oben auf dem Wagen und küssten sich zärtlich. Dann legte der Fahrer ihres Wagens eine CD ein und fuhr los. Die beiden wussten jetzt geht es los und lösten sich aus der Umarmung Die ersten wagen waren schon unter Wegs. Sie waren ja ziemlich am Schluss. Gerrit war schon eifrig Süßes zu sammeln. Doch als dann der Mann durch das Mikro das Prinzenpaar ankündigt hörte Gerrit zu. Ma: Meine Damen und Herren. Nun kommen wir zum Münchener Prinzenpaar. Sie heißen Alexandra Rietz und Michael Naseband. Dann kam der wagen und nicht nur Gerrit sondern alle Kollegen staunten nicht schlecht. Micha und Alex schmissen eine Menge Bonbons und anderes süßes. Sie tanzten auf dem Wagen zum Lied: Einen Stern. Doch da sah Alex Gerrit und ihre Kollegen stehen. Alex kramte und schmiss Gerrit eine Packung Pralinen und ein Kuscheltier zu. Micha wurde von Alex aufmerksam und Schmiss eine ganze Hand voll Bonbons, Popcorn und Schokolade zu seinen Kollegen. Dann geschah etwas wo mit keiner gerechnet hat. Micha holte sich das Mikro und sagt zum Fahrer er solle die Musik ausmachen. Dann kam er zurück zu Alex die immer noch da stand und von nichts wusste. Micha kramte aus der Hosentasche ein rotes Kästchen und machte es auf. Zum Glück blieb der wagen eine Zeit lang vor de Kollegen stehen und so konnten alle zu sehen. M: Alex! Du bis die Frau meines Lebens. Ich möchte für immer und ewig mit dir zusammen sein. Wir können eine Familie werden und Kinder bekommen. Ich möchte, dass du immer bei mir bliebst. Ohne dich kann ich und will ich nicht mehr leben. Ich frage dich mein Schatz. Willst du meine Frau werden. Willst du mich heiraten. Alex stiegen Tränen in die Augen und mit leiser Stimme sagte sie ins Mikro. A. Jas Micha ich will. Micha zog ihr den Ring an und küsste sie leidenschaftlich. Alle jubelten und freuten sich mit. Micha Hob Alex hoch und schreit ins Mikro. M: Das ist meine Verlobte. Mit ihr werde ich bis an mein Lebensende zusammen sein. Alex wusste nicht wie ihr geschieht und machte einfach das was Micha wollte. Danach schmissen sie die letzten Süßigkeiten in die Menge. Nach dem Zug fuhren Micha und Alex zum Abstellplatz ihres Wagens. Sie halfen noch den Wagen sauber zu machen und gingen dann zu fuß zum K11. Dort feierten Gerrit und die anderen Kollegen im Büro ordentlich Karneval. Fast eine halbe Stunde dauerte es bis sie am K11 ankamen und mit dem Aufzug hoch ins Büro fuhren. Gerrit hörte sie klopfen und bitte sie herein. Sie gingen Hand in Hand ins Büro und alle schauten sei an. G: Hey ihr zwei. Was macht ihr denn hier? A: Wir wollten mit euch feiern wen wir dürfen. G. Na klar dürft ihr kommt rein. Gerrit holte zwei Gläser Kölsch und nun konnte die Feier beginnen. Gerrit war als Teufel verkleidet und der Staatsanwalt kam später als Clown auch noch dazu. Se feierten alle bis spät in die Nacht. Micha musste seine Alex nach Hause tragen da sie zu viel getrunken hatte. Micha brachte sie aber zu sich nach Hause. Er legte sie ins Bett holte ihr ein Nachthemd zog es ihr an und lässt sie schlafen. Er selber zieht sich im Wohnzimmer um und schläft auf dem Sofa schnell ein. Mitten in der Nacht hört Micha plötzlich ein Geräusch aus dem Bad. Er schnappt sich die Waffe lädt sie und geht vorsichtig in Richtung Bad. Erst lauscht er an der Tür und hört eine Stimme fluchen. Da merkte er erst das es Alex war die im Bad war und öffnet die Tür langsam. M: Hey Mausi was ist den los? A. Ach Schatz. Ich hab solche Kopfschmerzen und du hast keine Tabletten gegen Kopfschmerzen. M: Doch die hab ich. Warte. Micha kramte im Schrank holte Asperintabletten raus. M: Du hast wohl zu viel getrunken was. A: Ja ich weiß. Das war ein bisschen zu viel. Er brachte Alex zurück ins Bett und holte ihr ein Glas Wasser und Alex konnte ihre Tablette schlucken. A: Kannst du nicht bei mir schlafen? Alex schaute ihn mit ihrem süßen Blick an sodass Micha nicht nein sagen konnte. Micha holte rasch seine Bettwäsche und kuschelte sich an Alex. Die beiden schliefen tief und fest bis zum nächsten morgen. Alex war als erstes wach und merkte, dass ihre Kopfschmerzen weg waren. Schnell stand sie auf und bereitet das Frühstück vor. Micha kam 10 min später auch dazu und gemeinsam frühstückten sie ausgiebig. Doch als die beiden gerade mit dem Frühstücken fertig waren klingelt das Telefon. Micha geht ran. M: Naseband? Mi: HI Papa. Ich bin es Mike. M. Hey Mike. Was gibt es denn? Mi: Du ich liege im Krankenhaus. Ich wurde gestern operiert. Mein Blinddarm musste raus. Ich wollte fragen ob du mich besuchen kommst? M: Klar komme ich dich besuchen. MI: Danke Papa. Ich freue mich. Bis dann. M. Bis dann Mike. Beide legten auf. A: War das Mike? M: Ja er liegt im Krankenhaus der Blindarm musste raus. A: Oh der arme. Du geht’s in doch besuchen oder? M: ja ich denke schon. Er hat mich drum gebeten. Ich werde gleich heute Abend fahren. A: Tu das. Ich werde schon ohne dich auskommen. Micha zog Alex an sich und küsste sie. M: ich werde dich vermissen Schatz. A: Ich dich auch. Da klingelt es an der Tür und Micha öffnet die Tür. Alex war dran den Tisch ab zu räumen. M: Hey Gerrit. Komm doch rein. G: Ist Alex bei dir? Zu Hause war sie nicht. A: Ja ich bin hier. Was ist den los? G: ich muss mit euch reden. Tobi ist heute Nacht aus dem Gefängnis ausgebrochen. Er hat einen Zettel zurück gelassen auf dem steht das er sich an Alex rächen will. M: Habt ihr Anhaltspunkte wo er sich aufhalten könnte? G: Ne leider überhaupt nichts. Aber Alex sollte bis wir Tobi haben nicht mehr draußen alleine rumlaufen. Wer weiß was Tobi vorhat. A: Soll ich denn jetzt die ganze Zeit hier bleiben? M. Das wäre das Beste glaub ich. So lange wir nicht wissen was er vorhat musst du vorsichtig sein. G: Kommt ihr mit ins Büro. Der Staatsanwalt wollte noch mit uns darüber sprechen. M: Wir kommen gleich nach ja. Fahr du schon mal vor. G: Gut bis gleich. Als die zwei alleine waren ging Micha auf Alex zu. M: Du brauchst keine angst zu haben. Dir wird nichts passieren. A: Ich weiß aber trotzdem habe ich große angst. M: Ich werde hier bleiben und auf dich auf passen. Mike muss eben warten. A: Mein Micha. Fahr du heute Abend. Ich komme alleine zu recht. Ich bin kein Baby mehr. M: Na gut. Die beiden zogen sich schnell an und fuhren zu Gerrit und dem Staatsanwalt ins Büro. A: Morgen. S: Morgen. Ich denke sie haben beide schon davon gehört? A: Ja Gerrit hat uns sofort Bescheid gesagt. Wie wollen wir denn weiter vorgehen. S: Sie werden erst mal unter Polizeischutz sein. Herr Grass und Herr Naseband werden ihren Ex-Freund schon finden. Es wäre zu gefährlich wenn sie jetzt arbeiten würden. M: Herr Staatsanwalt. Ich habe nur ein Problem. Mein Sohn liegt im Krankenhaus und ich würde gerne für zwei tage zu ihm fahren. Ich habe mit Alex schon darüber gesprochen und sie hat nichts dagegen. S: Selbstverständlich dürfen sie fahren. Ich werde Herrn Grass dann einen Kollegen vom K9 hochschicken. Und sie Frau Rietz wollen sie arbeiten oder erst wenn wir Ihren Ex-Freund haben? A: Ich werde Gerrit helfen. Ich kann nicht zu Hause sitzen und warten. S: Gut dann wäre das alles geklärt. Die drei arbeitet bis 7 Uhr Abends. Gerrit fuhr zu sich nach Hause und Die zwei verliebten zu Micha. Eine Streife für hinter ihnen her und postierte sich bei Michas Haus und beobachten es. Mich packte seine Tasche und kam zu Alex die im Wohnzimmer auf dem Sofa saß und gerade anfing Verliebt in Berlin zu schauen. M: Hey Maus. Ich werde jetzt fahren. Ich komme morgen Abend wieder. A: OK. Micha Ich liebe dich. Ich werde dich vermissen. M: ich dich auch. Pass bitte auf dich auf ja. Wenn was ist dann ruf mich an. Mach ich. Sie küssten sich noch mal und Mich fuhr los. Alex machte sich einen gemütlichen Abend und ging früh schlafen da es ohne Micha langweilig war. Am nächsten morgen fuhr Alex ohne Frühstück zum K11. Sie parkte ihr Auto in der Tiefgarage und stieg aus. Als sie die Tür zu knallte packte sie plötzlich jemand von hinten und hielt ihr ein Chloroform betäubtes Tuch vor den Mund. Sie strampelt und schlägt um sich doch es half nichts. Bald wurde sie Bewusstlos und wurde in ein Auto gezerrt. Gerrit der im Büro jetzt schon eine stunde lang wartete auf Alex machte sich allmählich sorgen um sie. Er rief sie zu Hause und auf ihrem Handy an. Doch nirgendwo ging sie ran. Gerrit machte sich allmählich sorgen. Alex wurde in einen dunklen Keller gesperrt und Hände und Füße zusammen gebunden. Auf ihrem Mund klebt ein Klebestreifen. Alex wurde langsam wach. Ihre Augen konnten sich nur schwer an die Dunkelheit gewöhnen. Doch 10 min später hat sie sich an die Dunkelheit gewöhnt und schaute sich um. Sie lag auf einer alten Matratze und alles um sie herum lagen Kisten und Möbel. Es musste also ein Keller sein dachte sich Alex. Da schloss plötzlich jemand die Tür auf und kam rein. Er stellte einen Teller Suppe und ein Brötchen auf den Boden. Er machte ihre Fesseln los und Ging ohne was zu sagen wieder raus. Alex reißt sich das Klebeband vom Mund und schaute sich die Suppe an. Vorsichtig probiert sie die Suppe und aß zwei drei Löffel davon. Dann hatte sie eine Idee. Sie suchte in den Kisten einen festen Gegenstand zum niederschlagen. Alex fand ein dickes Buch damit versteckte sie sich hinter einer Kiste und wartete bis ihr Endführer kam. Gerrit fuhr bei Alex vorbei doch er sah nichts Unauffälliges. Plötzlich klingelt sein Handy. G: Grass? M: Micha hier. Ich wollte mal hören wie weit ihr mit dem Fall seid. Ich bin in einer halben Stunde bei euch. G: Ähm ja Micha. Wir sind noch nicht wirklich weit und Alex ist seit heute morgen verschwunden. M: Bitte was. Meine Alex ist verschwunden. Ich komme sofort zu euch ins Büro wenn ich in München bin. G: Ja ist gut. In zwischen kam der Typ bei Alex ein zweites Mal rein. Er staunte als sie nicht mehr da lag. Er wollte sich gerade umdrehen als er einen schlag auf den Kopf bekam. Er fiel zu Boden und hielt sich den Kopf. Alex lässt das Buch fallen und läuft den Flur bis zum Aufzug endlang und fuhr dann hoch bis zum Dach. Es war 20 Stockwerke hoch. Alex lief aufs Dach und versteckte sich dort. Alex kramte aus ihrer Tasche ihr Handy was der Endführer ihr nicht abgenommen hatte. Sie wählte Michas Nummer und wartete bis er abnahm. M: Naseband? A: Micha ich bin es Alex. Du musst mir helfen. Ich konnte den Endführer überwältigen und bin weggelaufen. Ich sitze auf einem Hochhausdach in der Lindenstraße. Ich glaube er kommt. Bitte helf mir. Dann legte sie auf ohne Micha zu zuhören. Micha rief Gerrit an und die zwei trafen sich 15 min später vor dem Hochhaus. Alex hörte wie der Aufzug kam und jemand aufs Dach kam. Sie sah keinen auf dem Dach. Doch plötzlich packte sie jemand von hinten und zog sie an ihren Haaren hoch. A: Aua. Sie tun mir weh. Bitte lassen sie mich in ruhe. Der Mann lachte. T: Du kannst ruhig du zu mir sagen und nahm seine Maske ab. A: Tobi du? T: Ja ich. Ich will dass du zu mir zurückkommst und diesen Naseband verlässt. Wir gehören zusammen. A: Du spinnst. Ich liebe Micha und ich werde ihn nicht verlassen. Du kannst machen was du willst. Mich und Micha bekommst du nicht auseinander. T: Nein dann muss ich wohl andere Seiten aufziehen. Er hörte wie der Aufzug hochfuhr und musste schnell handeln. Er zog Alex bis zur Dachkante wo Alex dann runterschauen konnte. Er zog seine Waffe hielt sie an Alex Schläfe und schaute sich immer um. Da kam plötzlich einer auf die beiden zu. T: Stehen bleiben oder Alex ist tot. Mich sah nun, dass Alex ganz nah an der Kante stand und er sie mit einer Waffe bedrohte. M: Lass Alex in ruhe. Micha kam ein paar Schritten auf sie zu. Er merkte es und schubste Alex doch die konnte sich mit ihren Händen an der kante festhalten. Nun hing sie dort und drohte runter zufallen. Tobi lachte böse und schoss in die Luft. Er ging einen Schritt zurück und trat auf eine Hand von Alex. Alex schrie auf und ließ ihre Hand los. Jetzt hing sie nur noch an einer Hand da. Micha schrei zu ihr, dass sie sich festhalten soll. Alex versuchte es und fing aber auch an zu weinen weil ihre Hand schmerzte. Was Tobi nicht merkte war das Gerrit sich von der einen Seite ran schlich. Jetzt Lief Gerrit auf ihn zu und nahm ihn fest. Gerrit fuhr mit Tobi runter. Micha lief zu Alex und half ihr hoch. Er nahm sie in die Arme und tröstete sie. A: Ich bin so froh, dass du da bist. Micha nahm sie auf den arm und fuhr ebenfalls mit ihr runter wo der Krankenwagen schon wartete. Alex wurde versorgt und Tobi zurück in die JVA gebracht.
 
Tobi wurde wegen schwerer Körperverletzung, versuchten Mordes und Verstoßes gegen das Waffen und das BTMG zu einer Lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Alex hat das Erlebnis gut verarbeitet. Sie wird sich mit Micha in zwei Wochen das Ja Wort geben. Alex ist wieder voll im Dienst.

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