Kommissar ohne Gedächtnis

 

Es war ein ganz normaler Morgen im K11. Alex saß an ihrem Computer und tippte einen Bericht während Michi sich Akten anschaute. Michi: "Wo bleibt Branco schon wieder?" Als Michi dass  sagte kam Branco total außer Atem zur Tür rein. Alex: "Morgen Branco bist spät dran." Branco sagte außer Atem: "Hab verschlafen tut mir echt leid, als ich dann mein Auto geparkt hatte bin ich noch mal schnell zur Tankstelle gerannt, da ich keine Lust mehr hatte noch mal das Auto anzumachen und hab mir noch ne Tüte Gummibärchen geholt." Michi: "Das ist Branco wie er leibt und lebt." Alex Telefon klingelte und sie ging dran. Alex: "Rietz K11." Eine Stimme sagte: "Kommen Sie bitte schnell in die Steinallee zu dem Waldstück hier liegt eine Leiche." Alex: "Bleiben sie ganz ruhig und sagen sie erst mal wie sie heißen." Stimme: "Mein Name ist Eileen Schimmer." Alex: "Frau Schimmer bleiben sie wo sie sind wir kommen sofort." Alex legte auf. "Los kommt wir gehen," sagte Branco. Die drei fuhren zum Tatort von unterwegs aus rufte Michi die Spurensicherung und den Gerichtsmediziner an. Als sie am Tatort ankamen waren Spurensicherung und Gerichtsmediziner schon vor Ort. „Morgen Doc wie siehts aus,“ sagte Michi. Doc: „Morgen, ja die Frau wurde mit drei Stichen direkt ins Herz getötet.“ Michi: „Kannst du was zur Tatzeit sagen?“ Doc: „Sie wurde vor etwa 4 Stunden getötet und der Fundort ist gleichzeitig auch der Tatort.“ Michi: „Alles klar danke Doc bericht so schnell wie möglich.“ Doc: „Ja.“ Branco kam zu Michi und als er die Leiche sah viel er auf einmal Ohnmächtig zu Boden. „Branco,“ schrie Michi und kniete sich neben ihn. Alex kam zu Michi gerannt und rief sofort einen Krankenwagen. 10 Minuten später war der Krankenwagen da. Michi: „Wohin bringen sie ihn?“ Rettungshelfer: „Ins Marienkrankenhaus.“ Alex: „Los wir fahren ihnen nach.“ Michi sagte noch schnell: „Die Berichte hätten wir gerne so schnell wie möglich. Alex und Michi stiegen ins Auto und fuhren ins Marienkrankenhaus. Arzt: „Sind sie bekannte von Herr Vukovic?“ Alex: „Nein wir sind seine Kollegen wie geht es ihm können wir zu ihm?“ Arzt: „Ja aber nur kurz.“ Alex und Michi gingen in Brancos Zimmer. Branco lag im Bett und schlief. Alex setzte sich auf einen Stuhl. Branco öffnete die Augen. Michi: „Na Kollege was machst du für Sachen?“ Branco: „Was wieso Kollege wer sind sie?“ Alex: „Branco wir sinds Alex und Michi.“ „Branco wer ist Branco?“ fragte Branco verwirrt. Alex sah Michi an und Michi sah Alex an. Sie gingen aus dem Zimmer. Alex fragte Michi: „Was ist mit dem los? Kann es sein das er sich an nichts mehr erinnert?“ Michi antwortete: „Ja aber das will ich nicht hoffen wir sollten den Arzt fragen, der ihn behandelt.“ Als Michi das sagte kam der Arzt zu ihnen. Arzt: „Sind sie Frau Rietz und Herr Naseband?“ Alex antwortete: „Ja das sind wir um was geht’s?“ „Kommen sie bitte mit in mein Büro,“ sagte der Arzt. Alex und Michi folgten dem Arzt in sein Büro. Arzt: „Bitte nehmen sie Platz.“ Alex und Michi setzten sich. Alex: „Was ist mit unserem Kollegen?“ Arzt: „Er hat sein Gedächtnis auf unerklärliche weiße verloren. Was ist passiert bevor er Ohnmächtig wurde?“ Michi antwortete: „Wir wurden zu einem Tatort gerufen und als Herr Vukovic die Leiche sah wurde er auf einmal Ohnmächtig.“ Alex fragte total aufgeregt: „Wird er sein Gedächtnis wieder bekommen?“ Arzt: „Das kann ich ihnen nicht sagen.“ Michi fragte: „Können sie uns anrufen wenn sich etwas tut?“ Der Arzt antwortete: „Ja kann ich machen.“ Alex gab ihm eine Visitenkarte und fuhr mit Michi ins Kommissariat. Als sie ins Büro kamen wartete der Staatsanwalt schon. Staatsanwalt: „Und wie geht es ihrem Kollegen?“ Alex setzte sich an ihren Schreibtisch und fing an zu weinen. Michi ging zu ihr nahm sie in den Arm und tröstete sie. Michi sagte zum Staatsanwalt: „Er hat aus unerklärlichen Gründen sein Gedächtnis verloren.“ „Er hat was? Das ist nicht ihr ernst,“ sagte der Staatsanwalt total überrascht. „Doch es ist wahr,“ sagte Alex die sich inzwischen wieder beruhigt hatte. „Sagen sie mir Bescheid wenn es was neues gibt ich muss zu Gericht,“ sagte der Staatsanwalt und ging. Michi nahm den Bericht der Gerichtsmedizin. „Und was steht drin?“ fragte Alex. „Die Frau wurde gegen 5 Uhr getötet, die drei Stiche ins Herz waren todesursächlich,“ antwortete Michi. Nun nahm er den Bericht der Spurensicherung und las ihn vor. „Die Frau heißt Mia Klein, ist 25 Jahre alt und wohnt in der Steinallee 30. Die Tatwaffe war ein Küchenmesser es wurde nahe vom Tatort gefunden ,“ las Michi vor. Alex: „Dann lass uns mal zu den Eltern fahren immerhin wohnen sie über der Toten.“ Alex und Michi fuhren zu den Eltern der Toten. Alex klingelte an der Tür. Die Tür wurde geöffnet. „Sind sie Frau Klein?“ fragte Michi. „Ja die bin ich,“ sagte Frau Klein. „Wir sind von der Krippo,“ sagte Michi und zeigte seinen Ausweis. „Mein Name ist Naseband und das ist meine Kollegin die Frau Rietz,“ sagte Michi. „Um was geht’s?“ fragte Frau Klein. „Können wir reinkommen?“ fragte Alex. „Ja bitte kommen sie rein,“ sagte Frau Klein. Die drei gingen ins Wohnzimmer. „Bitte nehmen sie Platz,“ sagte Frau Klein und setzte sich. Alex und Michi setzten sich. „Es geht um ihre Tochter,“ sagte Alex. „Was ist mit ihr?“ fragte Frau Klein. Alex sagte: „Es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen heute morgen wurde ihre Tochter in einem Waldstück gefunden tod.“ „Tod,“ sagte Frau Klein und fing an zu weinen. „Und dabei wollte sie doch in einer Woche ihren Verlobten heiraten den sie vor einem Jahr im Urlaub kennen gelernt hat und mit dem sie seit 1 Monat verlobt ist,“ sagte Frau Klein. Alex fragte: „Wenn wollte sie denn heiraten?“ Frau Klein antwortet: „Branco Vukovic hier haben sie ein Bild von den beiden.“ Alex nahm das Bild und schaute es sich mit Michi an. „Können wir das mitnehmen?“ fragte Michi. „Ja können sie,“ antwortete Frau Klein. „Wie war denn ihr Verhältnis zu ihrer Tochter?“ fragte Alex. „Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis,“ antwortete Frau Klein. „Können sie mich bitte allein lassen?“ fragte Frau Klein. „Ja aber eine frage hab ich noch wo waren sie heute gegen 5 Uhr?“ sagte Michi. „Ich war bei meiner Freundin hier haben sie ihr Name und die Adresse,“ antwortete Frau Klein. „Vielen Dank und auf wiedersehen,“ sagte Michi. Alex und Michi fuhren zurück ins Kommissariat. Als sie im Kommissariat angekommen sind redeten sie über die Beziehung zwischen Branco und der Toden Mia Klein. Alex zu Michi: „Das ist ganz ohne Zweifel unser Kollege Branco auf dem Bild. „Ja du hast recht aber warum hat er uns nie etwas davon erzählt,“ sagte Michi. „Vielleicht wollte er uns damit überraschen,“ antwortete Alex. Der Staatsanwalt kam rein. „Morgen zusammen,“ sagte der Staatsanwalt. „Morgen Herr Kirkitatse,“ sagten Alex und Michi wie aus einem Mund. „Und gibt es schon etwas neues?“ fragte der Staatsanwalt. „Ja Branco war mit der Toden verlobt und sie wollten in einer Woche heiraten,“ antwortete Alex. „Ist das ihr ernst?“ fragte der Staatsanwalt überrascht. „Ja die Mutter der Toden hat es bestätigt und hier ist ein Bild von der Toden und Branco,“ antwortete Michi und gab dem Staatsanwalt das Bild. Der Staatsanwalt sah sich das Bild an und gab es Michi wieder. „Fahren sie doch noch mal zu Herrn Vukovic und zeigen sie ihm das Bild vielleicht erinnert er sich wieder an irgendwas,“ sagte der Staatsanwalt und stand auf um zu gehen. „Ja das ist eine gute Idee,“ sagte Alex. „Wenn es etwas neues gibt melden sie sich auf wiedersehen,“ sagte der Staatsanwalt und ging. „Ja machen wir auf wiedersehen,“ sagte Michi. Alex und Michi fuhren ins Krankenhaus. Dort kam ihnen der behandelte Arzt entgegen gerannt. „Sind sie die Kollegen von Herr Vukovic?“ fragte der Arzt vollkommen außer Atem. „Ja sind wir warum?“ sagte Alex. „Als ich ihn eben untersuchen wollte war er nicht in seinem Zimmer und sein Zimmernachbar hat erzählt das er gegangen ist aber wohin weiß man nicht,“ sagte der Arzt. „Vielen Dank das sie uns das gesagt haben,“ sagte Michi und rannte mit Alex zum Auto. Sie fuhren ins Kommissariat und Michi ließ sofort eine Fahndung nach Branco laufen. „Wir sollten noch mal zu der Mutter der Toden fahren vielleicht ist Branco ja dort aufgetaucht,“ sagte Michi. „Ja gute idee, sagte Alex. Alex und Michi  fuhren zu der Mutter der Toden. Als sie dort ankamen klingelten sie an der Tür und Frau Klein öffnete ihnen. „Guten Tag Frau Klein wir würden gerne mit ihnen mal kurz reden,“ sagte Michi. „Guten Tag ja kein Problem kommen sie doch bitte rein,“ sagte Frau Klein. Frau Klein fragte: „Weiß man schon wer der Mörder ist?“ „Nein leider nicht,“ antwortete Michi. „Wir sind hier weil wir fragen wollten ob der Verlobte ihrer Tochter hier war,“ sagte Alex. „Nein Branco war nicht hier,“ antwortete Frau Klein. „Aber warum fragen sie?“ wollte Frau Klein wissen. „Nun ja er ist aus dem Krankenhaus abgehauen er hat bei dem Anblick der Leiche ihrer Tochter sein Gedächtnis verloren,“ antwortete Alex. „Das ist ja schrecklich wenn er hier auftaucht rufe ich sie sofort an,“ sagte Frau Klein. „Ja das ist eine sehr gute Idee das können sie machen,“ sagte Alex. „Auf Wiedersehen,“ sagte Michi. „Auf Wiedersehen,“ sagte Frau Klein. „Ich weiß nicht warum aber sollten wir nicht noch einmal zum Tatort fahren irgendwie habe ich das Gefühl das Branco dort sein könnte,“ sagte Alex. Sie fuhren zum Tatort. „Schau mal da vorne ist doch jemand,“ sagte Michi und zeigte auf eine Person. „Ja das könnte Branco sein,“ sagte Alex. Michi hielt an, die beiden stiegen aus und gingen auf Branco zu. Alex kniete sich neben Branco und legte seine Arm um seine Schulter. „Dieser Ort kommt mir so bekannt vor,“ sagte Branco. Alex sagte: „An diesem Ort wurde die Leiche deiner Verlobten gefunden.“ „Kannst du dich an irgendetwas erinnern?“ fragte Michi. „Ich kann mich an nichts mehr erinnern außer an meinen eigenen Namen Branco,“ sagte Branco. „Das ist doch schon mal etwas,“ sagte Alex. „Komm wir fahren ins Kommissariat vielleicht kommt dir ja dort irgendetwas bekannt vor,“ sagte Michi. Alex und Branco standen auf und die drei fuhren zurück ins Kommissariat. „Dieser Ort kommt mir ebenfalls bekannt vor,“ sagte Branco. „Ja hier arbeiten wir,“ sagte Alex. Branco setzte sich auf das Sofa, Alex setzte sich neben ihn und legte ihren Arm um seine Schulter. Es klopfte an der Tür und Frau Klein kam ins Büro. „Entschuldigen sie bitte das ich hier so ohne Anmeldung auftauche aber ich muss ihnen etwas mitteilen,“ sagte Frau Klein. „Kein Problem bitte nehmen sie Platz,“ sagte Michi und zeigte auf den Stuhl. „Danke,“ sagte Frau Klein und setzte sich. Alex brachte Branco raus und kam wieder ins Büro. „Also was wollten sie uns mitteilen?“ fragte Alex. „Die Leiche die sie gefunden haben ist nicht meine Tochter Mia sondern ihre Zwillingsschwester Lara,“ sagte Frau Klein. „Woher wissen sie das?“ fragte Michi. „Meine Tochter Lara hat unter dem Kinn ein Muttermal,“ sagte Frau Klein. Michi nahm sich ein Foto vom Tatort. „Ja stimmt diese Frau hat ein Muttermal,“ sagte Michi. „Können sie ihre Tochter Mia vielleicht hier her bringen?“ fragte Alex. „Ja das ist kein Problem,“ sagte Frau Klein, stand auf und ging. Eine Stunde später kam Frau Klein mit ihrer Tochter wieder. „Ich hol Branco,“ sagte Alex ging raus und holte Branco. „Branco,“ sagte Mia mit freudigem Gesicht und nahm Branco in den Arm. „Mia ich kann mich wieder erinnern,“ sagte Branco und nahm Mia in den Arm. Die beiden küssten sich. „Na Kollege kannste dich auch wieder an uns erinnern?“ fragte Michi. „Natrülich,“ sagte Branco. „Hat mal jemand ne Tüte Gummibärchen für mich,“ fragte Branco. Alle lachten. „Er ist wieder ganz der Alte,“ sagte Alex. Bei den Späteren Ermitlungen kam heraus, dass der Ex-Freund Lars Meyer von Mia es nicht ertragen konnte das sie ihn wegen Branco verlassen hatte. Er verwechselte die beiden Geschwister und brachte anstand Mia ihre Zwillingsschwester Lara um. Lars Meyer wurde wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Branco und Mia heirateten und 9 Monate später brachte Mia ein gesundes Mädchen zur Welt. Happy End.

 

 

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