Haustiere als Zeugen

 

Es war ein ganz normaler Montagmorgen im K11. Michi und Alex, die beide am Wochenende frei hatten, erzählten sich was sie am Wochenende getan haben. Alex: „Ich war mit Freundinnen shoppen. Und was hast du gemacht Michi?“ fragte sie. Michi antwortete: „Ich habe zu Hause gefaulenzt.“ Gerade als Alex weitererzählen wollte kam Branco ins Büro. In der einen Hand hatte er einen Käfig mit einem Papagei und in der anderen Hand eine Leine mit einem Dalmatiner. „Oh hast du dir Haustiere zugelegt?“ fragte Alex und schaute die beiden Tiere an. „Sehr lustig Alex,“ antwortete Branco leicht genervt. „Das haben mich schon alle gefragt,“ sagte Branco. Michi fragte fast schon ungeduldig: „Und was ist dann mit denen?“ Branco setzte sich auf die Couch und schaute seinen Kollegen an. Er sagte: „Die gehören zu unserem neuen Fall.“ Gerade wollte Alex eine Frage stellen, als Branco weiterredete: „Herr Kirkitadse hat uns den Fall überlassen, weil die Kollegen selber auch so schon genug zu tun haben.“ Alex und Michi antworteten wie aus einem Mund: „Ahja.“ Sie schauten sich an und lachten. Michi: „Was weißt du noch über den Fall?“ Branco gab zur Antwort: „Also die Tode heißt Kathrin Busch, sie ist 60 Jahre alt, sehr wohlhabend und diese beiden Tiere gehörten ihr.“ „Und warum hast du sie jetzt?“ fragte Alex und schaute Branco an. Branco erzählte weiter: „Die Frau wurde erschossen, es gibt keine Einbruchsspuren und die Tatwaffe wurde auch nicht gefunden. Und jetzt zu deiner Frage Alex, also auf dem Tisch lag ein Zettel, der von der Toden kurz vor ihrem Tod geschrieben wurde.“ Michi unterbrach Branco und fragte. „Ja und was stand auf dem Zettel und wo ist er?“ Branco antwortete: „Also der Zettel ist noch bei der Spurensicherung und es stand drauf, wartet ich habs mir aufgeschrieben.“ Er suchte nach seinem Notizbüchlein, schlug die Seite auf und las vor: „Wenn mir irgendwas zustoßen sollte wenn ich jetzt diese Tür öffne, dann bitte ich Sie wer auch immer dass hier ließt, geben sie meine Tiere nicht in ein Tierheim.“ Alex und Michi schauten Branco fragend an. Michi unterbrach die Stille: „Die Tode muss gewusst haben, dass sie nicht mehr lange lebt.“ „Ja sonst hätte sie das nicht geschrieben, wo hat der Zettel gelegen und wo wurde die Frau ermordet?“ wollte Alex wissen. „Also die Frau wurde im Flur erschossen, als sie dem Täter den Rücken zugewandt hat und der Zettel lag im Wohnzimmer auf dem Tisch, der ist einem sofort ins Auge gefallen,“ sagte Branco, während er dem Hund Leckerlis gab. Alex erwiderte daraufhin: „Das heißt der Täter hat sich sofort aus dem Staub gemacht, nachdem er die Frau umgebracht hat.“ Michi: „Wer hat die Leiche gefunden und hat die Frau Familie, die wir noch verständigen müssen?“ Branco: „Die Haushälterin hat die Leiche gefunden, sie ist allerdings noch nicht vernehmungsfähig, ja ihr Sohn wohnt bei ihr mit seiner Frau und seinem Kind allerdings sind die noch bis übermorgen im Urlaub. Wir haben die Postkarte von ihm gelesen darauf teilte der Sohn ihr das mit.“ Herr Kirkitadse kam ins Büro und gab Michi die Berichte. „Guten Tag,“ sagte Herr Kirkitadse. „Hallo,“ sagten alle drei wie aus einem Mund. „Haben Sie sich schon überlegt was Sie mit den Tieren machen?“ wollte der Staatsanwalt wissen. „Ja, ich nehme sie mit zu mir,“ sagte Branco. „Ahja gut das wollte ich nur wissen ich muss zu Gericht,“ sagte der Staatsanwalt und ging. „Ja tschüss,“ sagten alle drei. „Du nimmst sie mit zu dir?“ fragte Alex und schaut Branco verwundert an. „Ja ich nehme sie mit zu mir wenn ich Feierabend habe,“ sagte Branco und klang leicht genervt. Alex stand auf, setzte sich neben Branco und legte ihre Hand um seine Schulter. „Was ist los mit dir seitdem du hier bist wirkst du irgendwie unglücklich,“ sagte sie mit ruhiger Stimme. Branco kamen Tränen. „Katha hat vorgestern einfach so ohne Grund Schluss gemacht,“ sagte Branco mit trauriger Stimme. „Deswegen willst du auch die Tiere mitnehmen,“ sagte Michi. Branco nickte. „A, besten du nimmst die heute noch mal frei Michi und ich halten hier Stellung,“ sagte Alex und klang fordernd. Branco stimmte zu nahm den Käfig und den Hund und ging nach Hause. „Melde dich wenn du zu Hause bist,“ rief ihm Alex noch nach. „Ja mach ich,“ sagte Branco. Gerade als Branco zur Haustür reinging wurde er von hinten niedergeschlagen und fiel bewusstlos zu Boden. Der Täter nahm sich den Käfig mit dem Vogel und den Hund und verschwand. Langsam wurde Alex ungeduldig. „Er ist vor 3 Stunden gegangen und hat sich immer noch nicht gemeldet,“ sagte Alex mit besorgter Stimme. „Wir sollten zu ihm fahren,“ sagte Michi, stand auf und zog sich seine Jacke an. „Ja du hast recht,“ sagte Alex, stand ebenfalls auf, zog ihre Jacke an und ging mit Michi zu seinem Auto. Die beiden fuhren zu Brancos Haus. Als sie ankamen und ausstiegen sahen sie, dass die Wohnungstür offen war. Sie zogen ihre Waffen und gingen langsam zum Haus. Alex sah Branco auf dem Boden liegen, auch Michi sah seinen Kollegen. Die beiden rannten los. Während Alex versuchte Branco wach zu bekommen, schaute Michi sich im Haus nach dem Täter um. Er kam zurück und sagte: „Der Täter ist weg. Was ist mit Branco?“ „Er kommt nicht zu sich ich habe den Krankenwagen schon gerufen,“ gab Alex zur Antwort. „Was mich wundert ich konnte die Tiere nicht finden,“ sagte Michi. „Das ist allerdings komisch,“ sagte Alex. In diesem Moment kam der Krankenwagen. Die Sanitäter untersuchten Branco und nahmen ihn mit. „Wir fahren ins Marienkrankenhaus,“ sagte einer der Sanitäter. Alex und Michi fuhren dem Krankenwagen nach. Als sie ankamen war Branco bereits bei den Ärzten und wurde noch mal genauer untersucht. Alex und Michi standen vor dem Behandlungszimmer als der Arzt mit Branco rauskam. Alex: „Wie geht’s dir Branco?“ Sie umarmte ihn. Branco antwortete: „Naja bis auf die Kopfschmerzen alles in Ordnung,“ antwortete Branco. Auch Michi war froh, dass es Branco wieder besser ging. Der Arzt sagte: „Herr Vukovic, Sie ruhen sich noch 2 Tage aus und dann können Sie wieder zum Dienst.“ „Okay,“ sagte Branco und ging mit seinen Kollegen zum Auto. „Am besten wir fahren dich nach Hause,“ sagte Michi in einem befehlenden Ton. Branco nickte. Als Sie bei Branco ankamen, stiegen die drei aus und gingen in das Haus von Branco. „Ich mach uns was zum Essen,“ sagte Alex und ging in die Küche. Michi und Branco setzten sich im Wohnzimmer auf die Couch. „Wo sind die Tiere?“ wollte Branco wissen. „Sie sind weg,“ antwortete Michi. „Denkt ihr, dass die Tiere irgendwelche Beweise sind?“ fragte Alex und kam mit Spaghetti und Tomatensoße ins Wohnzimmer, stellte den Topf auf den Tisch und setzte sich auf die Couch. „Garantiert, sonst hätte die Tode doch nicht vorher diesen Zettel geschrieben,“ sagte Branco, stand auf, holte Teller und Besteck und setzte sich wieder hin. Die drei nahmen sich etwas zu essen. „Ja, da hast du wohl recht,“ sagte Michi. Als die drei mit essen fertig waren, stand Branco auf, räumte alles in die Spülmaschine und nahm sich seine Dienstwaffe und seine Jacke. „Kollege was hast du vor?“ fragte Michi und musterte Branco von oben bis unten. „Ich geh arbeiten, dass hab ich vor,“ gab Branco als Antwort. Jetzt mischte sich auch Alex ein: „Der Arzt hat aber gesagt, dass du noch 2 Tage Ruhe brauchst.“ „Was der Arzt sagt und was ich mache, liebe Kollegin sind zwei verschiedene paar Schuhe,“ sagte Branco. Alex und Michi schauten sich an und gingen mit Branco zum Auto und fuhren ins K11. Sie gingen in ihr Büro und als sie reinkamen, standen in der Mitte die beiden Tiere. Branco ging auf die Tiere zu. Er streckte die Hand zu dem Hund und sagte mit ruhiger Stimme. „Kiara du musst keine Angst haben.“ Als er bei den Tieren war kamen auch Michi und Alex näher. „Wie kommen die hierher?“ fragte Alex. „Keine Ahnung,“ antwortete Michi. Als Branco Kiara das Halsband abnahm, da es viel zu eng war sah er eine kleine Halterung, in der man Minikameras anbringt, doch die Kamera fehlte. „Schaut mal deswegen sind die Tiere der Toden so wichtig,“ sagte Branco und zeigte Alex und Michi das Halsband. Gerade als Michi und Alex das Halsband anschauen wollten, kamen der Sohn der Toden und die Ehefrau ins Büro. „Guten Tag,“ sagte der Sohn. „Wir sind eben zurückgekommen und wollten ins Haus und da sahen wir das Polizeisiegel und sind daraufhin hierher gefahren,“ erzählte der Sohn. „Nehmen Sie doch erst mal Platz,“ sagte Alex und stellte noch einen zweiten Stuhl hin. „Wie heißen Sie?“ fragte Michi. „Mein Name ist Franz Busch und das ist meine Frau Anna Busch,“ sagte der Sohn. „Was machen die Tiere meiner Schwiegermutter hier?“ fragte Frau Busch. „Nun ich muss Ihnen eine traurige Nachricht überbringen ihre Mutter bzw. Schwiegermutter wurde heute morgen Tod in Ihrer Wohnung aufgefunden, Sie wurde ermordet,“ sagte Alex mit ruhiger Stimme. „Tod? Ermordet?“ fragte Herr Busch vollkommen aus der Fassung. Frau Busch fing an zu weinen. „Also erst mal wegen Ihrer Frage, die Tiere sind hier, weil wir nicht gewusst haben wohin sie sonst sollen aber Sie können sie wieder mitnehmen,“ sagte Alex. Branco entfernte vorsichtig die Halterung und legte Kiara das Halsband wieder an. „Wo waren Sie so zwischen 8 und 9 Uhr heute morgen?“ fragte Michi. „Wir waren am Flughafen auf dem Weg zu unserem Flugzeug, dass um 8.30 Uhr abfliegen sollte, hier haben sie die Tickets,“ sagte Herr Busch und gab Michi die Tickets. „Wo ist eigentlich ihr Kind?“ fragte Alex. „Unsere Tochter ist bei einer Freundin,“ antwortete Frau Busch. „Sie können dann gehen,“ sagte Michi. Frau und Herr Busch standen auf, nahmen die Tiere und gingen. „Können wir wieder ins Haus?“ fragte Herr Busch. „Ja, Herr Vukovic fährt mit und entfernt das Polizeisiegel,“ antwortete Alex. Branco stand auf und ging mit Frau und Herr Busch zum Auto.

1 Stunde später:

Branco kam wieder ins Büro. „Also ihr Alibi ist dicht,“ sagte Michi. „Ich habe eben ein Anruf von dem Hausarzt der Haushälterin erhalten, sie ist fernehmungsfähig,“ sagte Alex.  Michi stand auf: „Na dann los Kollegin.“ Alex ging mit Michi zum Auto. Sie fuhren zu der Wohnung, in der die Haushälterin wohnt, wenn sie frei hat. Als sie dort waren, sahen sie, wie die Haushälterin von einem unbekannten bedroht wurde. Michi rannte zu dem Mann und zog ihn von der Frau weg. „Lass die Frau in Ruhe und verschwinde,“ sagte Michi und schubste den Mann weg. „Ich komme wieder,“ sagte der Mann und ging.  „Alles in Ordnung?“ fragte Alex. „Ja, danke wer sind Sie?“ wollte die Haushälterin wissen „Wir sind von der Kripo, mein Name ist Naseband und das ist meine Kollegin Frau Rietz,“ sagte Michi und zeigte seinen Ausweis. „Mein Name ist Aisha Meino,“ sagte die Frau. „Sie müssen die Polizisten sein, die den Fall von meiner ehemaligen Chefin übernehmen,“ ergänzte die Frau. „Ihr Kollege hat mir auf den Anrufbeantworter gesprochen.“ Alex und Michi folgten Frau Meino ins Haus. „Wer war das eben?“ fragte Alex. „Das war der Stiefsohn von meiner Chefin ich denke das er sie ermordet hat,“ antwortete Frau Meino. „Warum denken Sie das?“ fragte Michi.  „Naja Sie hat ihn in ihrem Testament nicht erwähnt,“ sagte Frau Meino. „Woher wissen Sie das?“ fragte Michi. „Sie hat es mir gesagt,“ antwortete Frau Meino. „Und was wollte er von Ihnen?“ fragte Alex. „Keine Ahnung er hat nur was von Tieren gesagt ich glaube er meint die Tiere von meiner Chefin,“ sagte Frau Meino. „Eine Frage hab ich noch. Wo waren Sie zwischen 8 und 9 Uhr heute morgen?“ fragte Michi. „Ich war ab 8 bis 10 Uhr mit Freunden einkaufen hier sind die Kassenzettel und die Adressen meiner Freunde,“ sagte Frau Meino und gab Alex den Zettel.  „Danke auf Wiedersehen,“ sagte Alex und ging mit Michi wieder zum Auto. „Auf Wiedersehen,“ sagte Frau Meino.

Im Kommissariat:

„Das Alibi von der Haushälterin ist auch dicht ich habe ihre Freunde angerufen,“ sagte Branco. „Na dann bleibt nur noch der Stiefsohn und der ist wie verschwunden,“ sagte Alex. Das Telefon von Alex klingelte. Sie nahm ab: „Rietz K11.“ Alex stellte auf laut. „Können Sie bitte vorbeikommen meine Frau hat eben den Käfig sauber gemacht und hat dort einen Plan gefunden wir wissen aber nur, dass es der Plan von unserem Haus ist,“ sagte Herr Busch. „Ja wir kommen,“ sagte Alex und legte auf. Alex, Michi und Branco fuhren zu dem Haus. Als sie ankamen wurde sie schon erwartet. „Guten Tag,“ sagte Herr Busch. „Guten Tag,“ sagten alle drei. Sie gingen zusammen rein. „Guten Tag,“ sagte Frau Busch. „Hallo,“ sagte alle drei.  „Deswegen habe ich Sie angerufen,“ sagte Herr Busch und gab Michi den Bauplan. „Das ist der Bauplan von diesem Haus, also von den Innenräumen,“ erzählte Herr Busch. „Wir konnten alle Räume zuordnen nur diesen kleine Raum haben wir nicht gefunden, der hier im Wohnzimmer sein soll,“ sagte Frau Busch und zeigte auf einen kleine Raum auf dem Bauplan. Branco merkte, dass irgendetwas an seinem Hosenbein zog. Er schaute und sah Kiara, die an seinem Hosenbein zog. Branco stand auf und folgte Kiara, die schließlich vor dem Bücherregal stehen blieb. Branco schaute sich das Regal an und sah, dass es an einer Stelle nicht mit der Wand verbunden war. Er zog das Regal wie eine Tür auf, dahinter war eine weitere Tür. Die anderen gingen zu ihm. „Wussten Sie, dass hier eine Tür ist?“ fragte Alex. „Nein bis eben nicht,“ antwortete  Frau Busch. „Da ist ein Zahlenschloss,“ sagte Branco. Er schaute Kiara an, die sich wie wild am Halsband kartzte.  Branco kniete sich neben Kiara, die aufhörte sich zu kratzen. Er nahm ihr das Halsband ab und schaute es sich an. Neben der Stelle, an der die Kamera befestigt war, ist ein kleine Tasche. Branco öffnete sie, nahm ein Zettel heraus und entfaltete ihn. Auf dem Zettel stand eine Zahlenkombination. Branco tippte sie an der Tür ein und die Tür wurde entriegelt. Er öffnete die Tür ganz und was sie sahen war ein Raum voller Videobänder. Frau und Herr Busch waren total überrascht. Alex nahm ein Video. „Haben Sie einen Videorecorder?“ fragte Alex. „Ja,“ antwortete Herr Busch. Er zeigte Alex wo er stand. Sie lag das Videoband ein und drückte „Play“. „Aus welcher Perspektive ist denn das aufgenommen?“ fragte Herr Busch. „Aus der eines Hundes,“ sagte Branco. Er zeigte Herr Busch das Halsband mit der daran befestigten Kamerahalterung. Michi kam mit einem Video aus dem Raum. „Hier, dass muss vom Tattag sein,“ sagte er. „Wir werden uns das im Kommissariat anschauen, wir melden uns bei Ihnen, wenn es etwas neues gibt,“ ergänzte Alex. „Ok, auf wiedersehen,“ sagte Frau Busch. „Auf wiedersehen,“ sagte die drei und gingen Richtung Haustür. Kiara war Branco gefolgt. „Da hat dich jemand richtig lieb,“ flüsterte Alex zu Branco. „Am besten Sie nehmen Kiara  mit,“ sagte Frau Busch. „Warum,“ wollte Branco wissen. „Sonst jault sie wieder die ganze Zeit,“ gab Frau Busch als Antwort. „Wenn Sie damit einverstanden sind,“ sagte Branco. Herr Busch leinte Kiara an und gab die Leine Branco. Die drei fuhren mit Kiara ins Kommissariat. Als sie wieder im Büro waren schauten sie sich das Videoband an, auf dem der Täter zu erkennen war. „Das ist der andere Sohn von der Toten, der hat doch auch die Haushälterin angegriffen,“ sagte Alex. „Ja und es geht noch weiter, dass ist der Angriff auf Branco, also waren das ein und die selbe Person,“ gerade als Michi das sagte klingelte das Telefon. Michi ging ran: „Naseband K11.“ Er stellt auf Lautsprecher. „Hier Frau Busch kommen Sie bitte schnell hierher, der Bruder von meinem Mann ist aufgetaucht und bedroht ihn mit einer Waffe,“ schrie Frau Busch förmlich ins Telefon. „Bleiben Sie da wo Sie sind wir kommen sofort,“ sagte Michi und legte auf. Die drei fuhren sofort zu dem Haus. Branco nahm noch Kiara mit, weil er sie nicht allein lassen wollte. Hatte aber im Auto die Leine abgemacht. Als sie ankamen sahen sie schon den Bruder. Sie sprangen aus ihrem Auto und zogen ihre Waffen. „Lassen Sie sofort die Waffe fallen,“ schrie Alex. Doch der Bruder floh. Er kam am Auto vorbei und wurde dort von Kiara erschreckt, woraufhin Michi ihn überwältigen konnte und ihn festnahm. „Meine Mutter hat es nicht anders verdient und ich habe ihre Kollegen nur nieder geschlagen damit ich die Tiere mitnehmen kann,“ sagte Ferdinand Busch.

Ferdinand Busch wurde wegen Mordes, schwerer Körperverletzung und versuchten Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

Branco durfte Kiara behalten, da bei der Tochter von Herr und Frau Busch eine Hundeallergie festgestellt wurde. Branco blieb mit der Familie in Kontakt und sie wurden zu den besten Freunden von Alex, Michi und Branco.

 

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